Urkunden
Die Stadt Nürnberg delegiert auf den von Kaiser Sigmund benannten Rechttag zwischen Dywalt Zebinger und seiner Hausfrau Koenne einerseits, Sebalt und Pangratz Imhof anderseits wegen Forderungen den Karl Holtschuher und Bertholten Volkmeyr.
- Reference number
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 1084
- Former reference number
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Schwarz T Nr. 36
- Material
-
Perg.
- Language of the material
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ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: Sg. impr.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Geben am eritag auff sant Lienharts tag 1436.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1436
Monat: 11
Tag: 6
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Date of creation
1436 November 6
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
18.10.2023, 10:57 AM CEST
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Wilhelm Gnandorffer gelobt an Vlman Hegnein, Bürger zu Nürnberg, bis kommenden St. Jakobs tag 26 fl. Rh. zu bezahlen und setzt für die Hauptsumme, sowie für den Ersatz etwaiger ihm bei der Eintreibung dieser Schuld erwachsender Kosten seine gesammte Habe zu Pfande.
Niklas Muffel und Wilhelm Löffelholtz berichten an Nürnberg über den Stand der Verhandlungen mit dem Bischof von Würzburg wegen Heidingsfeld.
Fabian Harssdorfer Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, seine Behausung zu Feucht nur an Nürnberger Bürger zu verkaufen.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen den Pflegern der Stiftung des Georg Forster sel auf St. Katharinenzeche zu Ofen 50 fl. rhein. Ewiggeldes.
Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut entscheidet auf Antrag der Parteien die zwischen der Stadt Nürnberg einerseits, dem Ritter Hanns vom Degenberg zu Altennußberg und Lorenz Schürstab anderseits schwebenden Irrungen.
Georius, Abt des Benediktinerklosters St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von der Verschreibung der Städte Heidingsfeld und Berngeim gegen Nürnberg d.d. 23 Juli 1432.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg schikken ihren Bürger Hermann Hexheim zu Herzog Friedrich von Sachsen wegen der Feindschaft des Adam Haselbach.
Sebald, Abt des Klosters St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von der Urkunde der Enndres, Sebold und Heinrich Gewder vom 31. Dezember 1472.
Niclas Muffel und Wilhelm Löffelholz berichten nach Nürnberg über ihre Verhandlungen mit dem Bischof von Würzburg über die Ausweisung von einigen Schuldigen.
Ritter Görg Kratz, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden in Gegenwart der Zeugen Sygmund Stromeyr und Conrad Kreßsen, dass Erhart Ru{o}cz und seine Gattin Clara dem Ulrich Futrer ihr Eckhaus, hinter dem Rathaus am Haus Albrecht Ebners gelegen, verkauft haben. - Siegler: das Gericht zu Nürnberg.
König Maximilian I. befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Menndel Juden oder seinem Anwalt 200 fl. rhein. von der Judensteuer zu übergeben.
Bürgermeister und Rat der Stadt Weißenburg bekennen von der Stadt Nürnberg ein jederzeit aufkündbares Vorlehen von 1730 fl. Rheinisch 5 lb. alt und 28 Pfg. erhalten zu haben.
Wilhelm Gnandorffer gelobt an Vlman Hegnein, Bürger zu Nürnberg, bis kommenden St. Jakobs tag 26 fl. Rh. zu bezahlen und setzt für die Hauptsumme, sowie für den Ersatz etwaiger ihm bei der Eintreibung dieser Schuld erwachsender Kosten seine gesammte Habe zu Pfande.
Niklas Muffel und Wilhelm Löffelholtz berichten an Nürnberg über den Stand der Verhandlungen mit dem Bischof von Würzburg wegen Heidingsfeld.
Fabian Harssdorfer Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, seine Behausung zu Feucht nur an Nürnberger Bürger zu verkaufen.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen den Pflegern der Stiftung des Georg Forster sel auf St. Katharinenzeche zu Ofen 50 fl. rhein. Ewiggeldes.
Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut entscheidet auf Antrag der Parteien die zwischen der Stadt Nürnberg einerseits, dem Ritter Hanns vom Degenberg zu Altennußberg und Lorenz Schürstab anderseits schwebenden Irrungen.
Georius, Abt des Benediktinerklosters St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von der Verschreibung der Städte Heidingsfeld und Berngeim gegen Nürnberg d.d. 23 Juli 1432.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg schikken ihren Bürger Hermann Hexheim zu Herzog Friedrich von Sachsen wegen der Feindschaft des Adam Haselbach.
Sebald, Abt des Klosters St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von der Urkunde der Enndres, Sebold und Heinrich Gewder vom 31. Dezember 1472.
Niclas Muffel und Wilhelm Löffelholz berichten nach Nürnberg über ihre Verhandlungen mit dem Bischof von Würzburg über die Ausweisung von einigen Schuldigen.
Ritter Görg Kratz, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden in Gegenwart der Zeugen Sygmund Stromeyr und Conrad Kreßsen, dass Erhart Ru{o}cz und seine Gattin Clara dem Ulrich Futrer ihr Eckhaus, hinter dem Rathaus am Haus Albrecht Ebners gelegen, verkauft haben. - Siegler: das Gericht zu Nürnberg.
König Maximilian I. befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Menndel Juden oder seinem Anwalt 200 fl. rhein. von der Judensteuer zu übergeben.
Bürgermeister und Rat der Stadt Weißenburg bekennen von der Stadt Nürnberg ein jederzeit aufkündbares Vorlehen von 1730 fl. Rheinisch 5 lb. alt und 28 Pfg. erhalten zu haben.
Wilhelm Gnandorffer gelobt an Vlman Hegnein, Bürger zu Nürnberg, bis kommenden St. Jakobs tag 26 fl. Rh. zu bezahlen und setzt für die Hauptsumme, sowie für den Ersatz etwaiger ihm bei der Eintreibung dieser Schuld erwachsender Kosten seine gesammte Habe zu Pfande.
Niklas Muffel und Wilhelm Löffelholtz berichten an Nürnberg über den Stand der Verhandlungen mit dem Bischof von Würzburg wegen Heidingsfeld.
Fabian Harssdorfer Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, seine Behausung zu Feucht nur an Nürnberger Bürger zu verkaufen.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen den Pflegern der Stiftung des Georg Forster sel auf St. Katharinenzeche zu Ofen 50 fl. rhein. Ewiggeldes.
Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut entscheidet auf Antrag der Parteien die zwischen der Stadt Nürnberg einerseits, dem Ritter Hanns vom Degenberg zu Altennußberg und Lorenz Schürstab anderseits schwebenden Irrungen.
Georius, Abt des Benediktinerklosters St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von der Verschreibung der Städte Heidingsfeld und Berngeim gegen Nürnberg d.d. 23 Juli 1432.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg schikken ihren Bürger Hermann Hexheim zu Herzog Friedrich von Sachsen wegen der Feindschaft des Adam Haselbach.
Sebald, Abt des Klosters St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von der Urkunde der Enndres, Sebold und Heinrich Gewder vom 31. Dezember 1472.
Niclas Muffel und Wilhelm Löffelholz berichten nach Nürnberg über ihre Verhandlungen mit dem Bischof von Würzburg über die Ausweisung von einigen Schuldigen.
Ritter Görg Kratz, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden in Gegenwart der Zeugen Sygmund Stromeyr und Conrad Kreßsen, dass Erhart Ru{o}cz und seine Gattin Clara dem Ulrich Futrer ihr Eckhaus, hinter dem Rathaus am Haus Albrecht Ebners gelegen, verkauft haben. - Siegler: das Gericht zu Nürnberg.
König Maximilian I. befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Menndel Juden oder seinem Anwalt 200 fl. rhein. von der Judensteuer zu übergeben.