Archivale
Einige von dem Nagelschmid zu Niedernhall, Albrecht Stier wider den kurmainzischen Stadtschultheißen Kilian daselbst ausgestoßene ehrenrührige Rede und dessen gemeinschaftliche Bestrafung, ingleichen Amtsvogt Wibels zu Ernsbach Schuldforderung an ermeldten Nagelschmid.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, We 35 Bü 718
- Former reference number
-
We 35 Schubl. 28 Fasz. 31
- Extent
-
8 Schr.
- Context
-
Kanzlei betreffend Amt Niedernhall >> 13. Amts- und Civil-Sachen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, We 35 Kanzlei betreffend Amt Niedernhall
Date of creation
1709-1710
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
08.02.2023, 2:02 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1709-1710
Other Objects (12)
Schweres Schuldenwerk des Jacob Mugler, Bürger und Schneider zu Niedernhall, und des Kochenmüllers Conrad Löw zu gedachtem Niedernhall ärgerliches Ausführen und Uneinigkeit mit seiner Frau und deren von Obrigkeits wegen vorgenommene Separation.
Das unhöfliche Betragen des Nagelschmied Wagner zu Niedernhall gegen den Stadtschultheißen Kern daselbst.
Beschwerde des Johann Jacob Mugler, Schneidergeselle, wider den hohenlohischen Stadtschultheißen zu Niedernhall bezichtigten Spreuersehens halber.
Die vom kurmainzischen Oberamt Krautheim wider den Rößlinseirt Hammel zu Niedernhall, dann von Hohenlohe gegen den kurmainzischen Schultheißen zu gedachtem Niedernhall habende Klage, wegen von beiden wider die Religion ausgestoßene Schmäh-Reden und deren Bestrafung.
Hanns Michel Romich, gemeinschaftlicher Bürgers zu Niedernhall, gegen den hohenlohischen Stadtschultheißen daselbst, Johann Philipp Heller, puncto geklagter Verfolgung und zugleich mit angebrachter und beschuldigter Untreue besagten Stadtschultheißen gegen hohe gnädige Herrschaft.
Melancholischen Zustand der witwe des Johann Martin Menninger zu Niedernhall und in solchem wider den Zimmermann Christoph Pfeffer daselbst ausgestoßene Diffamationes.
Strittiger Haus- und Scheuernkauf zwischen Johann Thomas Wolf zu Ernsbach und Albrecht Christoph Kayser zu Niedernhall.
Schuldenwesen des kurmainzischen Schultheißen Heindrich zu Niedernhall, in specie aber was er Adam Diemer, Weinhändler zu Ellwangen, dann in das Almosen zu Niedernhall schuldig und wie der Diemer etliche gemeinschaftliche Untertanen zu Niedernhall Wein abgekauft und sie wegen der Bezahlung an gedachten Stadtschultheißen verwiesen hat.
Pfarrer Michael Pogner zu Niedernhall wider den hohenlohischen Stadtschultheißen Johann Philipp Heller daselbst geführte verschiedene Beschwerden wegen üblen Comportements, sein - Hellers - darauf getane Verantwortung und deren gefolgte Ahndung und Reconciliation.
Die vom gemeinschaftlichen Forstmeister zu Hermersberg und seinem Tochtermann zu Niedernhall mit einigen Bürgern gehabte Action, deren von Kur-Mainz dahin begehrte Sistierung, auch beider Bestrafung.
Schuldforderung des Juden Meyer zu Nagelsberg an den gemeinschaftlichen Bürger Lorenz Naber zu Niedernhall.
Protocoll über die Civilia des gemeinschaftlichen Stättleins Niedernhall.
Schweres Schuldenwerk des Jacob Mugler, Bürger und Schneider zu Niedernhall, und des Kochenmüllers Conrad Löw zu gedachtem Niedernhall ärgerliches Ausführen und Uneinigkeit mit seiner Frau und deren von Obrigkeits wegen vorgenommene Separation.
Das unhöfliche Betragen des Nagelschmied Wagner zu Niedernhall gegen den Stadtschultheißen Kern daselbst.
Beschwerde des Johann Jacob Mugler, Schneidergeselle, wider den hohenlohischen Stadtschultheißen zu Niedernhall bezichtigten Spreuersehens halber.
Die vom kurmainzischen Oberamt Krautheim wider den Rößlinseirt Hammel zu Niedernhall, dann von Hohenlohe gegen den kurmainzischen Schultheißen zu gedachtem Niedernhall habende Klage, wegen von beiden wider die Religion ausgestoßene Schmäh-Reden und deren Bestrafung.
Hanns Michel Romich, gemeinschaftlicher Bürgers zu Niedernhall, gegen den hohenlohischen Stadtschultheißen daselbst, Johann Philipp Heller, puncto geklagter Verfolgung und zugleich mit angebrachter und beschuldigter Untreue besagten Stadtschultheißen gegen hohe gnädige Herrschaft.
Melancholischen Zustand der witwe des Johann Martin Menninger zu Niedernhall und in solchem wider den Zimmermann Christoph Pfeffer daselbst ausgestoßene Diffamationes.
Strittiger Haus- und Scheuernkauf zwischen Johann Thomas Wolf zu Ernsbach und Albrecht Christoph Kayser zu Niedernhall.
Schuldenwesen des kurmainzischen Schultheißen Heindrich zu Niedernhall, in specie aber was er Adam Diemer, Weinhändler zu Ellwangen, dann in das Almosen zu Niedernhall schuldig und wie der Diemer etliche gemeinschaftliche Untertanen zu Niedernhall Wein abgekauft und sie wegen der Bezahlung an gedachten Stadtschultheißen verwiesen hat.
Pfarrer Michael Pogner zu Niedernhall wider den hohenlohischen Stadtschultheißen Johann Philipp Heller daselbst geführte verschiedene Beschwerden wegen üblen Comportements, sein - Hellers - darauf getane Verantwortung und deren gefolgte Ahndung und Reconciliation.
Die vom gemeinschaftlichen Forstmeister zu Hermersberg und seinem Tochtermann zu Niedernhall mit einigen Bürgern gehabte Action, deren von Kur-Mainz dahin begehrte Sistierung, auch beider Bestrafung.
Schuldforderung des Juden Meyer zu Nagelsberg an den gemeinschaftlichen Bürger Lorenz Naber zu Niedernhall.
Protocoll über die Civilia des gemeinschaftlichen Stättleins Niedernhall.
Schweres Schuldenwerk des Jacob Mugler, Bürger und Schneider zu Niedernhall, und des Kochenmüllers Conrad Löw zu gedachtem Niedernhall ärgerliches Ausführen und Uneinigkeit mit seiner Frau und deren von Obrigkeits wegen vorgenommene Separation.
Das unhöfliche Betragen des Nagelschmied Wagner zu Niedernhall gegen den Stadtschultheißen Kern daselbst.
Beschwerde des Johann Jacob Mugler, Schneidergeselle, wider den hohenlohischen Stadtschultheißen zu Niedernhall bezichtigten Spreuersehens halber.
Die vom kurmainzischen Oberamt Krautheim wider den Rößlinseirt Hammel zu Niedernhall, dann von Hohenlohe gegen den kurmainzischen Schultheißen zu gedachtem Niedernhall habende Klage, wegen von beiden wider die Religion ausgestoßene Schmäh-Reden und deren Bestrafung.
Hanns Michel Romich, gemeinschaftlicher Bürgers zu Niedernhall, gegen den hohenlohischen Stadtschultheißen daselbst, Johann Philipp Heller, puncto geklagter Verfolgung und zugleich mit angebrachter und beschuldigter Untreue besagten Stadtschultheißen gegen hohe gnädige Herrschaft.
Melancholischen Zustand der witwe des Johann Martin Menninger zu Niedernhall und in solchem wider den Zimmermann Christoph Pfeffer daselbst ausgestoßene Diffamationes.
Strittiger Haus- und Scheuernkauf zwischen Johann Thomas Wolf zu Ernsbach und Albrecht Christoph Kayser zu Niedernhall.
Schuldenwesen des kurmainzischen Schultheißen Heindrich zu Niedernhall, in specie aber was er Adam Diemer, Weinhändler zu Ellwangen, dann in das Almosen zu Niedernhall schuldig und wie der Diemer etliche gemeinschaftliche Untertanen zu Niedernhall Wein abgekauft und sie wegen der Bezahlung an gedachten Stadtschultheißen verwiesen hat.
Pfarrer Michael Pogner zu Niedernhall wider den hohenlohischen Stadtschultheißen Johann Philipp Heller daselbst geführte verschiedene Beschwerden wegen üblen Comportements, sein - Hellers - darauf getane Verantwortung und deren gefolgte Ahndung und Reconciliation.
Die vom gemeinschaftlichen Forstmeister zu Hermersberg und seinem Tochtermann zu Niedernhall mit einigen Bürgern gehabte Action, deren von Kur-Mainz dahin begehrte Sistierung, auch beider Bestrafung.
Schuldforderung des Juden Meyer zu Nagelsberg an den gemeinschaftlichen Bürger Lorenz Naber zu Niedernhall.