Urkunden
Gräfin Amalie Charlotte Henriette zu Castell-Remlingen, Gemahlin des Grafen Albrecht Friedrich Carl, geb. Gräfin zu Löwenstein-Wertheim, verzichtet gemäss der Primogeniturordnung ihres Grossvaters, des Grafen Johann Ludwig Vollrath zu Löwenstein-Wertheim vom 14. April 1767 (U 156 Transsumpt), auf alle Ansprüche an das gräfliche Haus Löwenstein-Wertheim.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 1 Nr. 178
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Langenburg und Kirchberg
Besonderheiten: Original Papier, 4 Blatt folio, mit den Unterschriften und aufgedrückten Siegeln der Ausstellerin, ihres Gemahls und der Fürsten Christian und Christian Friedrich Carl zu Hohenlohe
Druck: siehe auch Familiensachen 17
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 1 Hausurkunden bis 1799
- Kontext
-
Hausurkunden bis 1799 >> 9. 1780 - 1799
Indexbegriff Person
Laufzeit
1788 Mai 5
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:03 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1788 Mai 5
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Eheverlöbnis zwischen Graf Johann Karl Ludwig zu Löwenstein, ältestem Sohn des Grafen Johann Ludwig Vollrath und seiner Gemahlin Friederike Charlotte Wilhelmine Auguste, geb. Gräfin zu Erbach, und der Gräfin Maria Friederike Amoena Christiane Elisabeth Eleonore von Welz, Tochter des verstorbenen Grafen Friedrich Ernst von Welz und zu Limpurg und seiner Gemahlin Sophie Henriette Friederike, geb. Gräfin zu Schönburg-Waldenburg, wiedervermählt mit Graf Johann Philipp zu Löwenstein-Wertheim.
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Reichshofratsprozeß um die Kreuzwertheimer Allodialverlassenschaft der Gräfin Amöna Sophie Friederike von Löwenstein-Wertheim, geb. Schenkin von Limpurg.
1624 Dezember 4 Gräfin Barbara zu Löwenstein-Wertheim geb. Hohenlohe verzichtet mit Zustimmung ihres Gemahls, des Grafen Wolfgang Ernst zu Löwenstein-Wertheim, nach Erhalt ihres Heiratsguts von 4.000 fl auf alle künftigen Erbschaften im Haus Hohenlohe. SA: die A.in, die Grafen Wolfgang Ernst und Friedrich Ludwig zu Löwenstein-Wertheim. Ausf.; Perg. 2 Sg.; in Holzkapsel ohne Deckel.
Schreiben An Einen Hochlöblichen Reichs-Convent Des Hochgräflichen Hauses Löwenstein-Wertheim. Den Statum impossibilitatis derer Reichs-Præstandorum von Dero Grafschafft Virnenbourg betreffend : Dictatum Ratisbonæ die Octobr. 1735. per Moguntinum
Reichshofratsprozeß zwischen den Brüdern Graf Johann Ludwig Vollrath und Graf Friedrich Ludwig von Löwenstein-Wertheim um das Limpurger Erbe der verstorbenen ersten Ehefrau des letzteren, Sophie Christine Albertine.
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Die beiden (fürstl. und gräfl.) Linien des Hauses Löwenstein Wertheim errichten einen Vertrag über die Teilung ihrer gemeinschaftlichen Jagden auf 12 Jahre.
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Die Grafen Johann Ludwig Vollrath, Friedrich Ludwig, Friedrich Karl, Ludwig Friedrich und Johann Karl Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg versprechen der Stadt Wertheim, deren "Satisfactions- und Entschädigungs-Process" gegen das fürstliche Condominium wegen der Wallfahrtskosten, auf ihre Kosten und durch ihre Räte und Anwälte mit allem Eifer führen zu lassen.
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