Urkunden
Kaiser Friedrich III. verkündet allen Berechtigten, dass er seiner Schwester Katharina, Margräfin von Baden, gestattet hat, drei Floß Holz den Rhein hinab maut- und zollfrei führen zu lassen, und befiehlt, sie darin nicht zu behindern
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, D Nr. 882
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Wiener Neustadt
Überlieferungsart: Ausfertigung
Publiziertes Regest: RMB 4, Nr. 9161
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, D Kaiser- und Königsurkunden 1200 bis 1518
- Kontext
-
Kaiser- und Königsurkunden 1200 bis 1518 >> Friedrich III. >> 1460-1469
Laufzeit
1463 Dezember 5
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:13 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1463 Dezember 5
Ähnliche Objekte (12)
Kaiser Friedrich III. gestattet dem Rudolf von Baden, Johanniter-Komtur zu Freiburg im Breisgau, auf dessen Eigenleute eine Steuer zu legen, da der Ordensmeister zu Rhodos eine starke Steuer zur Hilfe gegen die Türken ausgeschrieben hat
Kaiser Friedrich III. erteilt dem Rudolf von Baden, Johanniter-Komtur zu Freiburg im Breisgau, für dessen Dorf Heitersheim die Freiheit, daselbst jährlich am Montag nach Bartholomaei (Ende August) einen Jahrmarkt halten zu lassen
Kaiser Friedrich III. bevollmächtigt den Markgrafen Karl von Baden, die auf die Juden gelegte Steuer im Heiligen Römischen Reich allenthalben zu erheben, wobei er von allen Reichsgliedern unterstützt werden soll; alle Befreiungen von Juden werden in diesem Fall für nichtig erklärt
Kaiser Friedrich III. befiehlt den Leuten in der Grafschaft Nellenburg, in der Landgrafschaft Hegau und Madach, dem Herzog Sigmund von Österreich, der diese Lande von Hans von Tengen, Grafen zu Nellenburg, käuflich erworben hat, und dessen Nachkommen fortan treu und gehorsam zu sein
Kaiser Friedrich III. bestätigt die Privilegien der Stadt Konstanz
Kaiser Friedrich III. gebietet zur Beförderung eines Zugs gegen die Türken, im Reich einen fünfjährigen Landfrieden zu halten
Kaiser Friedrich III. erlässt ein Mandat, das dem Herzog Sigmund von Österreich bestätigte Landgericht im Hegau und Madach zu respektieren
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Abt von Reichenau, gegebenenfalls die Strafen und Bußen von den in dessen Gerichten vorkommenden Freveln zu geben
Kaiser Friedrich III. belehnt Bischof Burkhard von Konstanz mit den Regalien und Lehen des Hochstifts und weist ihn an, Gelübde und Eide bis nächste Pfingsten an seiner Statt in die Hände des Bischofs Ortlieb von Chur zu leisten
Kaiser Friedrich III. bestätigt einer Botschaft des Bischofs Burkhard von Konstanz alle Privilegien des Hochstifts Konstanz
Kaiser Friedrich III. schreibt an Bischof Burkhard von Konstanz wegen Vermittlung zwischen Herzog Sigmund von Österreich und der Stadt Überlingen
Kaiser Friedrich III. bekundet, dass die Acht, die durch Hans Waltzli vom Hofgericht zu Rottweil gegen Melchior, Balthasar, Ottmann, Ludwig, Jakob und Jakob Heinrich von Blumegg erlangt wurde, ein ganzes Jahr nach Datum dieses Briefs aufgehoben und nichtig sein soll
Kaiser Friedrich III. gestattet dem Rudolf von Baden, Johanniter-Komtur zu Freiburg im Breisgau, auf dessen Eigenleute eine Steuer zu legen, da der Ordensmeister zu Rhodos eine starke Steuer zur Hilfe gegen die Türken ausgeschrieben hat
Kaiser Friedrich III. erteilt dem Rudolf von Baden, Johanniter-Komtur zu Freiburg im Breisgau, für dessen Dorf Heitersheim die Freiheit, daselbst jährlich am Montag nach Bartholomaei (Ende August) einen Jahrmarkt halten zu lassen
Kaiser Friedrich III. bevollmächtigt den Markgrafen Karl von Baden, die auf die Juden gelegte Steuer im Heiligen Römischen Reich allenthalben zu erheben, wobei er von allen Reichsgliedern unterstützt werden soll; alle Befreiungen von Juden werden in diesem Fall für nichtig erklärt
Kaiser Friedrich III. befiehlt den Leuten in der Grafschaft Nellenburg, in der Landgrafschaft Hegau und Madach, dem Herzog Sigmund von Österreich, der diese Lande von Hans von Tengen, Grafen zu Nellenburg, käuflich erworben hat, und dessen Nachkommen fortan treu und gehorsam zu sein
Kaiser Friedrich III. bestätigt die Privilegien der Stadt Konstanz
Kaiser Friedrich III. gebietet zur Beförderung eines Zugs gegen die Türken, im Reich einen fünfjährigen Landfrieden zu halten
Kaiser Friedrich III. erlässt ein Mandat, das dem Herzog Sigmund von Österreich bestätigte Landgericht im Hegau und Madach zu respektieren
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Abt von Reichenau, gegebenenfalls die Strafen und Bußen von den in dessen Gerichten vorkommenden Freveln zu geben
Kaiser Friedrich III. belehnt Bischof Burkhard von Konstanz mit den Regalien und Lehen des Hochstifts und weist ihn an, Gelübde und Eide bis nächste Pfingsten an seiner Statt in die Hände des Bischofs Ortlieb von Chur zu leisten
Kaiser Friedrich III. bestätigt einer Botschaft des Bischofs Burkhard von Konstanz alle Privilegien des Hochstifts Konstanz
Kaiser Friedrich III. schreibt an Bischof Burkhard von Konstanz wegen Vermittlung zwischen Herzog Sigmund von Österreich und der Stadt Überlingen
Kaiser Friedrich III. bekundet, dass die Acht, die durch Hans Waltzli vom Hofgericht zu Rottweil gegen Melchior, Balthasar, Ottmann, Ludwig, Jakob und Jakob Heinrich von Blumegg erlangt wurde, ein ganzes Jahr nach Datum dieses Briefs aufgehoben und nichtig sein soll
Kaiser Friedrich III. gestattet dem Rudolf von Baden, Johanniter-Komtur zu Freiburg im Breisgau, auf dessen Eigenleute eine Steuer zu legen, da der Ordensmeister zu Rhodos eine starke Steuer zur Hilfe gegen die Türken ausgeschrieben hat
Kaiser Friedrich III. erteilt dem Rudolf von Baden, Johanniter-Komtur zu Freiburg im Breisgau, für dessen Dorf Heitersheim die Freiheit, daselbst jährlich am Montag nach Bartholomaei (Ende August) einen Jahrmarkt halten zu lassen
Kaiser Friedrich III. bevollmächtigt den Markgrafen Karl von Baden, die auf die Juden gelegte Steuer im Heiligen Römischen Reich allenthalben zu erheben, wobei er von allen Reichsgliedern unterstützt werden soll; alle Befreiungen von Juden werden in diesem Fall für nichtig erklärt
Kaiser Friedrich III. befiehlt den Leuten in der Grafschaft Nellenburg, in der Landgrafschaft Hegau und Madach, dem Herzog Sigmund von Österreich, der diese Lande von Hans von Tengen, Grafen zu Nellenburg, käuflich erworben hat, und dessen Nachkommen fortan treu und gehorsam zu sein
Kaiser Friedrich III. bestätigt die Privilegien der Stadt Konstanz
Kaiser Friedrich III. gebietet zur Beförderung eines Zugs gegen die Türken, im Reich einen fünfjährigen Landfrieden zu halten
Kaiser Friedrich III. erlässt ein Mandat, das dem Herzog Sigmund von Österreich bestätigte Landgericht im Hegau und Madach zu respektieren
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Abt von Reichenau, gegebenenfalls die Strafen und Bußen von den in dessen Gerichten vorkommenden Freveln zu geben
Kaiser Friedrich III. belehnt Bischof Burkhard von Konstanz mit den Regalien und Lehen des Hochstifts und weist ihn an, Gelübde und Eide bis nächste Pfingsten an seiner Statt in die Hände des Bischofs Ortlieb von Chur zu leisten
Kaiser Friedrich III. bestätigt einer Botschaft des Bischofs Burkhard von Konstanz alle Privilegien des Hochstifts Konstanz
Kaiser Friedrich III. schreibt an Bischof Burkhard von Konstanz wegen Vermittlung zwischen Herzog Sigmund von Österreich und der Stadt Überlingen