Hochschulschrift

Warum machen wir nicht einfach Inklusion? Entwicklung einer Theorie schulischer Inklusion

Abstract: Die Entwicklung einer Theorie zur schulischen Inklusion ist das zentrale Thema der Dissertation. Die Autorin nutzt empirische Analysen zur Umsetzung inklusiven Lernens sowie Daten zu sonderpädagogischen Förderschwerpunkten an inklusiven Grundschulen für die Erarbeitung von Bedingungen und Formen eines inklusiven Schulsystems. Empirische Daten zur Umsetzung inklusiver Bildung liegen aus vielen Bundesländern vor, es fehlte jedoch eine forschungsleitende Theorie zur Einordnung und Analyse der Daten. Die Autorin hat diese Theorie auf Grundlage der Systemtheorie Luhmanns entwickelt. Sie differenziert zwischen Schulsystemen und verortet unterschiedliche Inklusionsverständnisse. Im Ergebnis entwickelt sie fünf Thesen zur schulischen Inklusion im allgemeinen Schulsystem und im Sonderschulsystem. Die Dissertation, die ein hochaktuelles Thema der empirischen Bildungsforschung behandelt, regt zum Mit- und Nachdenken an und generiert neue, interessante Forschungsfragen

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 236 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)

Erschienen in
Perspektive Schule ; Bd. 1

Schlagwort
Inklusive Schule
Inklusive Pädagogik
Grundschule

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Bielefeld, Mannheim
(wer)
wbv Media GmbH & Co. KG, SSOAR - Social Science Open Access Repository
(wann)
2020
Urheber

DOI
10.3278/6004774w
URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-66979-1
Rechteinformation
Open Access; Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:52 MEZ

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Objekttyp

  • Hochschulschrift

Beteiligte

Entstanden

  • 2020

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