Traktat
Christian Thomasens, JCti, Königl. Preußischen Raths und Professoris zu Halle, Von Der Kunst Vernünfftig und Tugendhafft zu lieben. Als dem eintzigen Mittel zu einen glückseeligen, galanten und vergnügten Leben zu gelangen, Oder Einleitung zur Sitten-Lehre : Nebst Einer Vorrede, In welcher unter andern der Verfertiger der curiösen Monatlichen Unterredungen freundlich erinnert und gebeten wird, von Sachen die er nicht verstehet, nicht zu urtheilen, und den Autorem dermaleins in Ruhe zu lassen
- Alternative title
-
Einleitung zur Sitten-Lehre
Von Der Kunst Vernünfftig und Tugendhafft zu lieben. Als dem eintzigen Mittel zu einen glückseeligen, galanten und vergnügten Leben zu gelangen, Oder Einleitung zur Sitten-Lehre
Rats vernünftig tugendhaft einzigen glückseligen Sittenlehre urteilen
- Location
-
Bamberg, Staatsbibliothek -- Ph.o.367
- VD18
-
VD18 12516449
- Dimensions
-
8°
- Extent
-
32 ungezählte Seiten, 369 Seiten
- Edition
-
Anitzo zum dritten mahl auffgeleget und verbessert
- Language
-
Deutsch
- Notes
-
S. 193, 194 und 227, 228 fehlen in der Paginierung. - Lat. Ausg. u.d.T.: Thomasius, Christian: Introductio in philosophiam moralem, sive de arte rationaliter et virtuose amandi ...
- Event
-
Veröffentlichung
- (where)
-
Halle
- (who)
-
Druckts und verlegts Christoph Salfeld
- (when)
-
[1704?]
- Creator
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb11760447-6
- Last update
-
16.04.2025, 8:51 AM CEST
Data provider
Bayerische Staatsbibliothek. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Traktat
Associated
- Thomasius, Christian
- Johann Georg (Anhalt-Dessau, Fürst)
- Salfeld, Christoph
- Druckts und verlegts Christoph Salfeld
Time of origin
- [1704?]
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Christian Thomasens ... Von Der Kunst Vernünfftig und Tugendhafft zu lieben, Als dem eintzigen Mittel zu einem glückseeligen, galanten und vergnügten Leben zugelangen; Oder: Einleitung Zur Sitten-Lehre : Nebst einer Vorrede, In welcher unter andern der Verfertiger der curiösen Monatlichen Unterredungen freundlich erinnert und gebeten wird, von Sachen, die er nicht verstehet, nicht zu urtheilen, und den Autorem dermahleins in Ruhe zu lassen

Christian Thomasens, JCti, Chur-Brandenburgischen Raths und Professoris zu Halle, Von Der Kunst Vernünfftig und Tugendhafft zu lieben. Als dem eintzigen Mittel zu einen glückseeligen, galanten und vergnügten Leben zu gelangen, Oder Einleitung Zur Sitten-Lehre : Nebst Einer Vorrede, In welcher unter andern der Verfertiger der curiösen Monatlichen Unterredungen freundlich erinnert und gebeten wird, von Sachen die er nicht verstehet, nicht zu urtheilen, und den Autorem dermahleins in Ruhe zu lassen

Christian Thomasens, JCti, Chur-Brandenburgischen Raths und Professoris zu Halle, Von Der Kunst Vernünfftig und Tugendhafft zu lieben, Als dem eintzigen Mittel zu einem glückseeligen, galanten und vergnügten Leben zugelangen; Oder Einleitung Zur Sitten-Lehre : Nebst einer Vorrede, Jn welcher unter andern der Verfertiger der curiösen Monatlichen Unterredungen freundlich erinnert und gebeten wird, von Sachen, die er nicht verstehet, nicht zu urtheilen, und den Autoren dermahleins in Ruhe zu lassen

Christian Thomasens, JCti, Chur-Brandenburgischen Raths und Professoris zu Halle, Von Der Kunst Vernünfftig und Tugendhafft zu lieben, Als dem eintzigen Mittel zu einem glückseeligen, galanten und vergnügten Leben zugelangen; Oder Einleitung Zur Sitten Lehre : Nebst einer Vorrede, In welcher unter andern der Verfertiger der curiösen Monatlichen Unterredungen freundlich erinnert und gebeten wird, von Sachen, die er nicht verstehet, nicht zu urtheilen, und den Autorem dermahleins in Ruhe zu lassen

Christian Thomasens, JCti, Chur-Brandenburgischen Raths und Professoris zu Halle Von Der Kunst Vernünfftig und Tugendhafft zu lieben, Als dem eintzigen Mittel zu einem glückseeligen, galanten und vergnügten Leben zugelangen; Oder Einleitung Zur Sitten-Lehre : Nebst einer Vorrede, Jn welcher unter andern der Verfertiger der curiösen Monatlichen Unterredungen freundlich erinnert und gebeten wird, von Sachen, die er nicht verstehet, nicht zu urtheilen, und den Autorem dermahleins in Ruhe zu lassen
