Traktat
Christian Thomasens, JCti, Chur-Brandenburgischen Raths und Professoris zu Halle, Von Der Kunst Vernünfftig und Tugendhafft zu lieben, Als dem eintzigen Mittel zu einem glückseeligen, galanten und vergnügten Leben zugelangen; Oder Einleitung Zur Sitten Lehre : Nebst einer Vorrede, In welcher unter andern der Verfertiger der curiösen Monatlichen Unterredungen freundlich erinnert und gebeten wird, von Sachen, die er nicht verstehet, nicht zu urtheilen, und den Autorem dermahleins in Ruhe zu lassen
- Alternative title
-
Von Der Kunst Vernünfftig und Tugendhafft zu lieben, Als dem eintzigen Mittel zu einem glückseeligen, galanten und vergnügten Leben zugelangen; Oder Einleitung Zur Sitten Lehre
vernünftig tugendhaft einzigen glückseligen zu gelangen Sittenlehre kuriosen versteht urteilen Autoren Autor
- Location
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- Ph.pr. 1180
- VD18
-
VD18 1124125X
- Dimensions
-
8
- Extent
-
[16] Bl., 369 [i.e. 365] S.
- Edition
-
Vierdte Auflage verbessert und correct.
- Language
-
Deutsch
- Notes
-
Signaturformel: a - b8, A - Z8. - Seitenzählung springt von S. 192 auf S. 195, von S. 226 auf S. 229
Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Halle, Gedruckt und verlegt von Christoph Salfelds Wittwe und Erben. 1706.
Bibliogr. Nachweis: Bircher, M. Barock, 1600-1720 B 15993
- Event
-
Veröffentlichung
- (where)
-
Halle
- (who)
-
Salfeld
- (when)
-
1706
- Creator
- Contributor
-
Johann Georg Anhalt-Dessau, Fürst
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10042046-2
- Last update
-
16.04.2025, 8:35 AM CEST
Data provider
Bayerische Staatsbibliothek. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Traktat
Associated
- Thomasius, Christian
- Johann Georg Anhalt-Dessau, Fürst
- Salfeld
Time of origin
- 1706
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Christian Thomasens ... Von Der Kunst Vernünfftig und Tugendhafft zu lieben, Als dem eintzigen Mittel zu einem glückseeligen, galanten und vergnügten Leben zugelangen; Oder: Einleitung Zur Sitten-Lehre : Nebst einer Vorrede, In welcher unter andern der Verfertiger der curiösen Monatlichen Unterredungen freundlich erinnert und gebeten wird, von Sachen, die er nicht verstehet, nicht zu urtheilen, und den Autorem dermahleins in Ruhe zu lassen

Christian Thomasens, JCti, Königl. Preußischen Raths und Professoris zu Halle, Von Der Kunst Vernünfftig und Tugendhafft zu lieben. Als dem eintzigen Mittel zu einen glückseeligen, galanten und vergnügten Leben zu gelangen, Oder Einleitung zur Sitten-Lehre : Nebst Einer Vorrede, In welcher unter andern der Verfertiger der curiösen Monatlichen Unterredungen freundlich erinnert und gebeten wird, von Sachen die er nicht verstehet, nicht zu urtheilen, und den Autorem dermaleins in Ruhe zu lassen

Christian Thomasens, JCti, Chur-Brandenburgischen Raths und Professoris zu Halle, Von Der Kunst Vernünfftig und Tugendhafft zu lieben. Als dem eintzigen Mittel zu einen glückseeligen, galanten und vergnügten Leben zu gelangen, Oder Einleitung Zur Sitten-Lehre : Nebst Einer Vorrede, In welcher unter andern der Verfertiger der curiösen Monatlichen Unterredungen freundlich erinnert und gebeten wird, von Sachen die er nicht verstehet, nicht zu urtheilen, und den Autorem dermahleins in Ruhe zu lassen

Christian Thomasens, JCti, Chur-Brandenburgischen Raths und Professoris zu Halle, Von Der Kunst Vernünfftig und Tugendhafft zu lieben, Als dem eintzigen Mittel zu einem glückseeligen, galanten und vergnügten Leben zugelangen; Oder Einleitung Zur Sitten-Lehre : Nebst einer Vorrede, Jn welcher unter andern der Verfertiger der curiösen Monatlichen Unterredungen freundlich erinnert und gebeten wird, von Sachen, die er nicht verstehet, nicht zu urtheilen, und den Autoren dermahleins in Ruhe zu lassen

Christian Thomasens, JCti, Chur-Brandenburgischen Raths und Professoris zu Halle, Von Der Kunst Vernünfftig und Tugendhafft zu lieben, Als dem eintzigen Mittel zu einem glückseeligen, galanten und vergnügten Leben zugelangen; Oder Einleitung Zur Sitten Lehre : Nebst einer Vorrede, In welcher unter andern der Verfertiger der curiösen Monatlichen Unterredungen freundlich erinnert und gebeten wird, von Sachen, die er nicht verstehet, nicht zu urtheilen, und den Autorem dermahleins in Ruhe zu lassen
