Urkunden
Vergleich zwischen dem Verwalter der Deutsch-Ordens-Kommende und dem Büger Philipp Fath zu Hohensachsen wegen der von diesem in den dortigen katholischen Pfarrgarten zu weit eingestellten Scheune und Stallmauer.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3394
- Former reference number
-
Konv. 104 Hohensachsen - Häuserstand
- Further information
-
Ausstellungsort: Hohensachsen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Mit Siegel
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Context
-
Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Hohensachsen Stadt Weinheim, Rhein-Neckar-Kreis
Date of creation
1794 August 12
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:12 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1794 August 12
Other Objects (12)
Schuldverschreibung des Lorenz Stumpf zu Hohensachsen gegenüber dem Spital zu Heidelberg über 200 Gulden Kapital.
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz vermittelt einen Vertrag zwischen dem Deutschen Orden zu Frankfurt und den Kirchengeschworenen zu Hohensachsen wegen der Baupflicht am Chor der Kirche zu Hohensachsen.
Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. befreit den Deutschen Orden zu Frankfurt mit seiner Weingült zu Hohensachsen an der Bergstraße von jedem Zoll.
Pfalzgräfin Mechtild gibt ihre Zustimmung zu der durch Pfalzgraf Ludwig erfolgten Übergabe des Patronatsrechts der Kirche zu Hohensachsen an das Deutsch-Ordens-Haus in Frankfurt.
Schultheiß und Gericht zu Hohensachsen beurkunden eine Gültverschreibung des Johannes Weber daselbst gegenüber der kurpfälzischen Amtskellerei daselbst über 100 Gulden Kapital.
Deutschmeister Ulrich von Lentersheim präsentiert den Ordenspriester Nikolaus von Gronenberg auf die Vikarie der Pfarrkirche zu Hohensachsen.
Pankraz von Reinstein, Komtur, und der Konvent des Deutsch-Ordens-Hauses zu (Frankfurt-) Sachsenhausen verleihen dem Peter Kirchart 1 Morgen Weingarten bei der Kirche zu Hohensachsen zu Erblehen.
Bastian Birsching reversiert gegenüber dem Deutschen Orden zu Frankfurt wegen des ihm in Bestand gegebenen 1 1/2 Morgen großen Weinbergs in der Gemarkung von Hohensachsen.
Zeisolf von Adelsheim, Vogt, und Hans Berger, Landschreiber zu Heidelberg, vermitteln im Streit des Deutschen Ordens zu Frankfurt mit den Kirchengeschworenen zu Hohensachsen der Baupflicht am Chor der Kirche daselbst.
Deutschmeister Hartmann von Stockheim präsentiert dem Propst von Neuhausen auf die Pfarrei Hohensachsen den Ordenspriester Kaspar von Münnerstadt.
Einkommen des Pfarrers zu Hohensachsen.
Pfalzgraf Rudolf bestätigt für sich und seinen Bruder Ludwig die durch seinen Vater erfolgte Übertragung des Patronatsrechts der Kirche in Hohensachsen an das Deutsch-Ordens-Haus in Frankfurt.
Schuldverschreibung des Lorenz Stumpf zu Hohensachsen gegenüber dem Spital zu Heidelberg über 200 Gulden Kapital.
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz vermittelt einen Vertrag zwischen dem Deutschen Orden zu Frankfurt und den Kirchengeschworenen zu Hohensachsen wegen der Baupflicht am Chor der Kirche zu Hohensachsen.
Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. befreit den Deutschen Orden zu Frankfurt mit seiner Weingült zu Hohensachsen an der Bergstraße von jedem Zoll.
Pfalzgräfin Mechtild gibt ihre Zustimmung zu der durch Pfalzgraf Ludwig erfolgten Übergabe des Patronatsrechts der Kirche zu Hohensachsen an das Deutsch-Ordens-Haus in Frankfurt.
Schultheiß und Gericht zu Hohensachsen beurkunden eine Gültverschreibung des Johannes Weber daselbst gegenüber der kurpfälzischen Amtskellerei daselbst über 100 Gulden Kapital.
Deutschmeister Ulrich von Lentersheim präsentiert den Ordenspriester Nikolaus von Gronenberg auf die Vikarie der Pfarrkirche zu Hohensachsen.
Pankraz von Reinstein, Komtur, und der Konvent des Deutsch-Ordens-Hauses zu (Frankfurt-) Sachsenhausen verleihen dem Peter Kirchart 1 Morgen Weingarten bei der Kirche zu Hohensachsen zu Erblehen.
Bastian Birsching reversiert gegenüber dem Deutschen Orden zu Frankfurt wegen des ihm in Bestand gegebenen 1 1/2 Morgen großen Weinbergs in der Gemarkung von Hohensachsen.
Zeisolf von Adelsheim, Vogt, und Hans Berger, Landschreiber zu Heidelberg, vermitteln im Streit des Deutschen Ordens zu Frankfurt mit den Kirchengeschworenen zu Hohensachsen der Baupflicht am Chor der Kirche daselbst.
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Einkommen des Pfarrers zu Hohensachsen.
Pfalzgraf Rudolf bestätigt für sich und seinen Bruder Ludwig die durch seinen Vater erfolgte Übertragung des Patronatsrechts der Kirche in Hohensachsen an das Deutsch-Ordens-Haus in Frankfurt.
Schuldverschreibung des Lorenz Stumpf zu Hohensachsen gegenüber dem Spital zu Heidelberg über 200 Gulden Kapital.
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz vermittelt einen Vertrag zwischen dem Deutschen Orden zu Frankfurt und den Kirchengeschworenen zu Hohensachsen wegen der Baupflicht am Chor der Kirche zu Hohensachsen.
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Einkommen des Pfarrers zu Hohensachsen.