Urkunden
Diether von Weiler und Konrad Schieber verkaufen Graf Ulrich V. ihren Wald zwischen Etzlenswenden und Kaisersbach um 100 fl.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7374 = WR 7374
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Bottwar W.
B. 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Weiler, Diether v.; Schieber, Konrad
Siegler: 1) Dieter von Weiler und 2) Junker Rafen von Talheim im Auftrag des Konrad Schieber
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 S.
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Bottwar W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Schieber, Konrad
Weiler, Dietrich d. A. von; Landhofmeister, vor 1439-1507
Weiler, Dietrich d. A. von; Landhofmeister, vor 1439-1507
Laufzeit
1460 März 18 (Di n. Oculi)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1460 März 18 (Di n. Oculi)
Ähnliche Objekte (12)
Konrad Schieber verkauft an den Junker Volmar Lemlin d. Ä. etliche Gülten um 30 fl.
Dietrich von Weiler, Landhofmeister, tauscht mit Graf Eberhard (V.) d. Ä. und erhält dessen Gülten auf den Höfen zum Hag bei Schloß Lichtenberg gegen solche zu Auenstein und Ilsfeld.
Konrad Schenk von Winterstetten beurkundet die gütliche Verhandlung zwischen den Grafen Eberhard V. d. Ä. und Ulrich V. einerseits, den Herrn von Nippenburg, von Liebenstein und von Urbach andererseits wegen des Jagens im Holz Kälbling.
Die Richter zu Bottwar bekennen, daß Graf Ulrich V. ihnen 4 lb. h. jährlichen Zinses zur Austeilung von Brot an hausarme Leute übergeben hat.
Endris von Weiler und seine Söhne Dietrich und Burkhard verkaufen ihr 1/12 am Zehnten zu Schwabbach an Engelhard Vogellin daselbst um 100 fl.
Konrad von Schaubeck und seine Frau Margarete von Weiler verkaufen der Pfarrkirche in Heilbronn ihren Hof zu Ilsfeld um 460 fl.
Dietrich von Weiler entscheidet gütlich zwischen dem Grafen von Löwenstein und dem württembergischen Vogt von Lauffen in Spännen wegen Jagen, Vogeln, Frevel, Einungen, Strafen, Steuern u. A.
Gerhard von Talheim, Vogt zu Lauffen, und Georg Lorcher, Schultheiß zu Bottwar, beurkunden einen Vergleich zwischen Bottwar und Kleinaspach wegen der Besteuerung.
Konrad Schieber quittiert für Sold und Pferdschaden.
Alexander Rosenhayer von Bottwar, dem Graf Eberhard (VI.) d. J. vergönnt hat, Priester zu werden, verzichtet auf alles väterliche oder mütterliche Erbe.
Hans Rucker, Kaplan in der Frauenkapelle außerhalb der Mauern zu Bottwar, beurkundet die Abmachung mit Konrad Lorcher, Bürger zu Bottwar, wegen Änderung einer Fruchtgült.
Gerhard von Talheim, Vogt zu Lauffen, vergleicht die Stadt Bottwar und das Kloster Murrhardt wegen Teilnahme des Klosters am Kirchen- und Kirchhofbau und wegen der Pflichten des Pfarrers.
Konrad Schieber verkauft an den Junker Volmar Lemlin d. Ä. etliche Gülten um 30 fl.
Dietrich von Weiler, Landhofmeister, tauscht mit Graf Eberhard (V.) d. Ä. und erhält dessen Gülten auf den Höfen zum Hag bei Schloß Lichtenberg gegen solche zu Auenstein und Ilsfeld.
Konrad Schenk von Winterstetten beurkundet die gütliche Verhandlung zwischen den Grafen Eberhard V. d. Ä. und Ulrich V. einerseits, den Herrn von Nippenburg, von Liebenstein und von Urbach andererseits wegen des Jagens im Holz Kälbling.
Die Richter zu Bottwar bekennen, daß Graf Ulrich V. ihnen 4 lb. h. jährlichen Zinses zur Austeilung von Brot an hausarme Leute übergeben hat.
Endris von Weiler und seine Söhne Dietrich und Burkhard verkaufen ihr 1/12 am Zehnten zu Schwabbach an Engelhard Vogellin daselbst um 100 fl.
Konrad von Schaubeck und seine Frau Margarete von Weiler verkaufen der Pfarrkirche in Heilbronn ihren Hof zu Ilsfeld um 460 fl.
Dietrich von Weiler entscheidet gütlich zwischen dem Grafen von Löwenstein und dem württembergischen Vogt von Lauffen in Spännen wegen Jagen, Vogeln, Frevel, Einungen, Strafen, Steuern u. A.
Gerhard von Talheim, Vogt zu Lauffen, und Georg Lorcher, Schultheiß zu Bottwar, beurkunden einen Vergleich zwischen Bottwar und Kleinaspach wegen der Besteuerung.
Konrad Schieber quittiert für Sold und Pferdschaden.
Alexander Rosenhayer von Bottwar, dem Graf Eberhard (VI.) d. J. vergönnt hat, Priester zu werden, verzichtet auf alles väterliche oder mütterliche Erbe.
Hans Rucker, Kaplan in der Frauenkapelle außerhalb der Mauern zu Bottwar, beurkundet die Abmachung mit Konrad Lorcher, Bürger zu Bottwar, wegen Änderung einer Fruchtgült.
Gerhard von Talheim, Vogt zu Lauffen, vergleicht die Stadt Bottwar und das Kloster Murrhardt wegen Teilnahme des Klosters am Kirchen- und Kirchhofbau und wegen der Pflichten des Pfarrers.
Konrad Schieber verkauft an den Junker Volmar Lemlin d. Ä. etliche Gülten um 30 fl.
Dietrich von Weiler, Landhofmeister, tauscht mit Graf Eberhard (V.) d. Ä. und erhält dessen Gülten auf den Höfen zum Hag bei Schloß Lichtenberg gegen solche zu Auenstein und Ilsfeld.
Konrad Schenk von Winterstetten beurkundet die gütliche Verhandlung zwischen den Grafen Eberhard V. d. Ä. und Ulrich V. einerseits, den Herrn von Nippenburg, von Liebenstein und von Urbach andererseits wegen des Jagens im Holz Kälbling.
Die Richter zu Bottwar bekennen, daß Graf Ulrich V. ihnen 4 lb. h. jährlichen Zinses zur Austeilung von Brot an hausarme Leute übergeben hat.
Endris von Weiler und seine Söhne Dietrich und Burkhard verkaufen ihr 1/12 am Zehnten zu Schwabbach an Engelhard Vogellin daselbst um 100 fl.
Konrad von Schaubeck und seine Frau Margarete von Weiler verkaufen der Pfarrkirche in Heilbronn ihren Hof zu Ilsfeld um 460 fl.
Dietrich von Weiler entscheidet gütlich zwischen dem Grafen von Löwenstein und dem württembergischen Vogt von Lauffen in Spännen wegen Jagen, Vogeln, Frevel, Einungen, Strafen, Steuern u. A.
Gerhard von Talheim, Vogt zu Lauffen, und Georg Lorcher, Schultheiß zu Bottwar, beurkunden einen Vergleich zwischen Bottwar und Kleinaspach wegen der Besteuerung.
Konrad Schieber quittiert für Sold und Pferdschaden.
Alexander Rosenhayer von Bottwar, dem Graf Eberhard (VI.) d. J. vergönnt hat, Priester zu werden, verzichtet auf alles väterliche oder mütterliche Erbe.
Hans Rucker, Kaplan in der Frauenkapelle außerhalb der Mauern zu Bottwar, beurkundet die Abmachung mit Konrad Lorcher, Bürger zu Bottwar, wegen Änderung einer Fruchtgült.