Urkunden
Propst Heinrich von Ellwangen verschreibt sich gegenüber dem Kapitel wegen einer Schuld von 3.000 Gulden.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 389 Bü 328
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Abschrift
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 389 Ellwangen: 'Auslesebestand'
- Kontext
-
Ellwangen: 'Auslesebestand' >> Geschichte der Abtei / Propstei >> Allgemeines zur Geschichte
Laufzeit
1530 Februar 14 (Montag, Valentin)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:12 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1530 Februar 14 (Montag, Valentin)
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Abt Albrecht IV. von Ellwangen, Dekan Johannes und der Konvent widerlegen die Messe im Münster, die jetzt Conrad der Ältere innhat, mit der Vogtei und dem Vogtrecht über den Hof zu Neunheim.
Propst Albrecht II. zu Ellwangen beurkundet, dass Jerg von Vohenstein der Ältere ein ewiges Licht in der Kapelle zu Ellwangen gestiftet habe.
Das Kapitel des Stifts Ellwangen reversiert gegenüber Propst Johann Jakob zu Ellwangen dass, dieser zur Erinnerung an seine Wahl auf den 27. Januar ein officium de spirito sancto und einen ewigen Jahrtag für seinen Vorgänger mit 510 Gulden gestiftet hat.
Michael Zimmerlin, Metzger und Bürger zu Ellwangen, reversiert sich gegenüber Propst Wolfgang, der katholischen Religion treu bleiben zu wollen.
Päpstlicher Auftrag u.a. an den Abt zu Ellwangen zur Visitation des Klosters St. Gallen
Constitutio des Propstes Albrecht I. und Kapitels zu Ellwangen betreffend die Besetzung der Ellwanger Kanonikatspfründen.
Das Kloster Ellwangen entschuldigt sich beim Provinzialkapitel der schwarzen Mönche in Bamberg, dass es sich wegen Bedrängung durch die Herren von Berlichingen nicht beteiligen könne, und bestellt einen Bevollmächtigten (der Name ist nicht eingetragen).
Albrecht Thumb von Neuburg resigniert auf das Dekanat des Stifts Ellwangen.
Mandat des Propstes Albrecht II. von Ellwangen, worin er den ellwangischen Vikariern das Halten von Konkubinen verbietet.
Bischof Burkhard von Augsburg teilt der Abtei Ellwangen das Mandat des Papstes Urban VI. von 1378 Mai 14 mit.
Georg vom Stain, Dekan und Spitalpfleger, beurkundet, dass er von Propst Albrecht I. von Ellwangen die Trendelwiese um 65 Gulden gekauft habe.
Kaiser Franz I. dankt dem Ellwanger Propst Anton Ignaz für die Anzeige seiner Wahl und verspricht ihm seinen Schutz.
Abt Albrecht IV. von Ellwangen, Dekan Johannes und der Konvent widerlegen die Messe im Münster, die jetzt Conrad der Ältere innhat, mit der Vogtei und dem Vogtrecht über den Hof zu Neunheim.
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Das Kloster Ellwangen entschuldigt sich beim Provinzialkapitel der schwarzen Mönche in Bamberg, dass es sich wegen Bedrängung durch die Herren von Berlichingen nicht beteiligen könne, und bestellt einen Bevollmächtigten (der Name ist nicht eingetragen).
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