Urkunden
Erblehenrevers der Gemeinde zu Grünwettersbach um den Hof zu Dürrenwettersbach mit den beiden Wohnhäusern und Scheuern und allen Zugehörungen und Gütern mit inseriertem Lehensbrief Herzog Ulrichs vom 8. März 1538.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 26 = H 101/44 Bd. 8 Bl. 189, Bd. 11, 13 und 16 Bl. 491v}
- Sprache der Unterlagen
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Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Stadt Neuenbürg
Überlieferungsart: Abschrift
- Kontext
-
Weltliche Lagerbücher: OA Neuenbürg >> 2. Regesten zu den Urkundenabschriften in den Bänden 1 - 45 [Urkundennummern U 1 - U 33]
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 101/44 Weltliche Lagerbücher: OA Neuenbürg
Laufzeit
1567 November 27
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1567 November 27
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Konrad Eberlin, Keller und Vogtamtsvermesser zu Neuenbürg, vidimiert eine Urkunde von 1483 Mai 19, in welcher Hans von Reischach, Vogt zu Neuenbürg, den Beitrag der Gemeinde Fünfbronn zum Amtschaden bestätigt.
Vogt und Richter der Stadt Calw entscheiden einen Streit zwischen Arnold Öhlschläger, Bürger zu Neuenbürg, und der Stadt Neuenbürg wegen Errichtung einer neuen Sägmühle.
Gütlicher Vertrag zwischen der Stadt Neuenbürg und den Dörfern Gräfenhausen, Ottenhausen, Feldrennach, Mutschelbach, Schluttenbach, Engelsbrand, Langenbrand, Waldrennach, Grünwettersbach, Conweiler, Birkenfeld, Calmbach, Schwann und Dietlingen wegen des Land- und Amtsschadens und der Frohn.
Herzog Friedrich Carl überlässt dem Georg Jacob Büchsenstein die Mahlmühle zu Neuenbürg um eine Kaufsumme von 1100 fl. und einen jährlichen Mühlkanonis.
Conrad Eberlin, "zu dieser Zeit Vogt-Amtsverweser zu Neuenbürg", vidimiert eine Urkunde von 1533 Juni 2 des damaligen Vogtes zu Neuenbürg, Hans von Reischach, zur Klärung der Frage, ob die Gemeinde zu Fünfbronn am Neuenbürger Amtsschaden teilzunehmen habe.
Weiteres Urteil zu der Klage um Errichtung einer neuen Sägmühle und um Holzbeschaffung gegen die Stadt Neuenbürg zu Gunsten des Klägers Arnold Öhlschläger.
Vergleich zwischen der Gemeinde Grunbach einerseits und den Gemeinden Engelsbrandt, Salmbach und Kapfenhardt andererseits wegen Weidgangs- und Bannstreitigkeiten.
Die Stadt Neuenbürg vergleicht sich mit der Gemeinde Arnbach wegen Viehtrieb und Weidgang.
Zwischen Neuenbürg und Arnbach wird durch den Vogt Hans von Ittlingen ein Vergleich wegen des Weidgangs aufgerichtet.
Georg Batzenberger, Neuenbürger Bürger, und seine Ehefrau Agnes verkaufen im Beisein von Michael Vollmer, Untervogt zu Neuenbürg, ihre Sägmühle mit allen Rechten und Gerechtigkeiten um 312 fl., 2 Orth an die Stadt Neuenbürg.
Hans Epp, Vogt und Keller zu Neuenbürg verleiht an Conrad Ziegler die dortige Ziegelhütte zu einem Erblehen.
Herzog Johann Friedrich beurkundet, dass das Wasserführen von Neuenbürg zum Burgschloß in Zukunft wegfällt, weil von Waldrennach eine Zuführung errichtet wird. Die Ablösung der Fron kostet 1200 Gulden in bar.
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