Archivale
Pfalzgraf Georg Johann I. plant den Abschluss seiner in Speyer anhängigen Rechtfertigung und bittet Herzog Ludwig von Württemberg um die Absendung seiner Söhne nach Durlach, wobei er auch ein Testament ausarbeiten lassen will.
Enthält auch:
Planung einer Reise nach Maulbronn.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1580
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 II Bü 27
Archiv Pfalz, 14.c Büschel, Pars II.
- Umfang
-
4 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Ludwig von Württemberg >> Korrespondenz mit Pfalz >> Pfalzgraf Georg Johann I. von Veldenz-Lützelstein (1543-1592)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Durlach : Karlsruhe KA
Maulbronn PF
Speyer SP; Reichskammergericht
Maulbronn PF
Speyer SP; Reichskammergericht
Laufzeit
März 1591
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- März 1591
Ähnliche Objekte (12)
Bitte des Pfalzgrafen Georg Johann I. um eine Anleihe von 6.000 Gulden, welche Herzog Ludwig von Württemberg aufgrund eigener Geldnot ablehnt.
Antwort an Pfalzgraf Georg Johann, dass Herzog Ludwig von Württemberg sich in der Auseinandersetzung mit Wilhelm von Wilsperg mit den übrigen Fürsten einigen wolle.
Pfalzgraf Georg Johann benachrichtigt Herzog Ludwig von Württemberg über seine schwere Krankheit, lässt seine beiden Söhne, die sich zu Stuttgart aufhalten, zu sich kommen und verabschiedet sich von Herzog Ludwig.
Schreiben des Melchior Jägers an Pfalzgraf Georg Johann in der Schuldsache des Goldschmieds Hans Raiser von Augsburg, bei welchem Jäger auf Rechnung des Pfalzgrafen für die Hochzeit dessen Tochter Ursula mit Herzog Ludwig von Württemberg für 5.976 Gulden Goldwaren bestellt hatte.
Konrad von Grumbach wird gewarnt, sich mit Pfalzgraf Georg Johann nicht wegen einer Anleihe und dem Verkauf eines Amtes einzulassen.
Pfalzgraf Georg Johann, der von König Philipp II. von Spanien Moorgebiete in den Niederlanden geschenkt bekommen habe, bittet Herzog Ludwig von Württemberg um Informationen über den Schmidt, um dort die Mooszucht auszubauen, welcher aber in Wettenhausen zu erreichen sein soll.
Bitte des Pfalzgrafen Georg Johann um Zusendung eines Hüttenmeister zur Einrichtung seiner Eisenhütte, worauf Kaspar Zangmeister abgeschickt wird.
Bitte des Pfalzgrafen Georg Johann I. um Unterstützung bei seinen Geschäften durch Professor Nikolaus Varnbüler.
Ablehnung eines Gesuchs des Pfalzgrafen Georg Johann I. um eine Anleihe von 8.000 Gulden.
Pfalzgraf Georg Johann bittet um die Zusendung des württembergischen Rats Dr. Jakob Haug, um ihn für einige Jahre als Kanzler einzustellen, was dieser aufgrund seiner familiären Situation ablehnt.
Unterstützung des Pfalzgrafen Georg Johann I. bei der Verbesserung des Bergbaus und Hüttenwesens durch den Faktor Michael Dauer aus Heidenheim.
Verkauf der von Pfalzgraf Georg Johann I. gegründeten Stadt Pfalzburg an Lothringen unter Herzog Karl III.
Bitte des Pfalzgrafen Georg Johann I. um eine Anleihe von 6.000 Gulden, welche Herzog Ludwig von Württemberg aufgrund eigener Geldnot ablehnt.
Antwort an Pfalzgraf Georg Johann, dass Herzog Ludwig von Württemberg sich in der Auseinandersetzung mit Wilhelm von Wilsperg mit den übrigen Fürsten einigen wolle.
Pfalzgraf Georg Johann benachrichtigt Herzog Ludwig von Württemberg über seine schwere Krankheit, lässt seine beiden Söhne, die sich zu Stuttgart aufhalten, zu sich kommen und verabschiedet sich von Herzog Ludwig.
Schreiben des Melchior Jägers an Pfalzgraf Georg Johann in der Schuldsache des Goldschmieds Hans Raiser von Augsburg, bei welchem Jäger auf Rechnung des Pfalzgrafen für die Hochzeit dessen Tochter Ursula mit Herzog Ludwig von Württemberg für 5.976 Gulden Goldwaren bestellt hatte.
Konrad von Grumbach wird gewarnt, sich mit Pfalzgraf Georg Johann nicht wegen einer Anleihe und dem Verkauf eines Amtes einzulassen.
Pfalzgraf Georg Johann, der von König Philipp II. von Spanien Moorgebiete in den Niederlanden geschenkt bekommen habe, bittet Herzog Ludwig von Württemberg um Informationen über den Schmidt, um dort die Mooszucht auszubauen, welcher aber in Wettenhausen zu erreichen sein soll.
Bitte des Pfalzgrafen Georg Johann um Zusendung eines Hüttenmeister zur Einrichtung seiner Eisenhütte, worauf Kaspar Zangmeister abgeschickt wird.
Bitte des Pfalzgrafen Georg Johann I. um Unterstützung bei seinen Geschäften durch Professor Nikolaus Varnbüler.
Ablehnung eines Gesuchs des Pfalzgrafen Georg Johann I. um eine Anleihe von 8.000 Gulden.
Pfalzgraf Georg Johann bittet um die Zusendung des württembergischen Rats Dr. Jakob Haug, um ihn für einige Jahre als Kanzler einzustellen, was dieser aufgrund seiner familiären Situation ablehnt.
Unterstützung des Pfalzgrafen Georg Johann I. bei der Verbesserung des Bergbaus und Hüttenwesens durch den Faktor Michael Dauer aus Heidenheim.
Verkauf der von Pfalzgraf Georg Johann I. gegründeten Stadt Pfalzburg an Lothringen unter Herzog Karl III.
Bitte des Pfalzgrafen Georg Johann I. um eine Anleihe von 6.000 Gulden, welche Herzog Ludwig von Württemberg aufgrund eigener Geldnot ablehnt.
Antwort an Pfalzgraf Georg Johann, dass Herzog Ludwig von Württemberg sich in der Auseinandersetzung mit Wilhelm von Wilsperg mit den übrigen Fürsten einigen wolle.
Pfalzgraf Georg Johann benachrichtigt Herzog Ludwig von Württemberg über seine schwere Krankheit, lässt seine beiden Söhne, die sich zu Stuttgart aufhalten, zu sich kommen und verabschiedet sich von Herzog Ludwig.
Schreiben des Melchior Jägers an Pfalzgraf Georg Johann in der Schuldsache des Goldschmieds Hans Raiser von Augsburg, bei welchem Jäger auf Rechnung des Pfalzgrafen für die Hochzeit dessen Tochter Ursula mit Herzog Ludwig von Württemberg für 5.976 Gulden Goldwaren bestellt hatte.
Konrad von Grumbach wird gewarnt, sich mit Pfalzgraf Georg Johann nicht wegen einer Anleihe und dem Verkauf eines Amtes einzulassen.
Pfalzgraf Georg Johann, der von König Philipp II. von Spanien Moorgebiete in den Niederlanden geschenkt bekommen habe, bittet Herzog Ludwig von Württemberg um Informationen über den Schmidt, um dort die Mooszucht auszubauen, welcher aber in Wettenhausen zu erreichen sein soll.
Bitte des Pfalzgrafen Georg Johann um Zusendung eines Hüttenmeister zur Einrichtung seiner Eisenhütte, worauf Kaspar Zangmeister abgeschickt wird.
Bitte des Pfalzgrafen Georg Johann I. um Unterstützung bei seinen Geschäften durch Professor Nikolaus Varnbüler.
Ablehnung eines Gesuchs des Pfalzgrafen Georg Johann I. um eine Anleihe von 8.000 Gulden.
Pfalzgraf Georg Johann bittet um die Zusendung des württembergischen Rats Dr. Jakob Haug, um ihn für einige Jahre als Kanzler einzustellen, was dieser aufgrund seiner familiären Situation ablehnt.
Unterstützung des Pfalzgrafen Georg Johann I. bei der Verbesserung des Bergbaus und Hüttenwesens durch den Faktor Michael Dauer aus Heidenheim.