Archivale
Aufenthalt Fürst Bernhards VIII. von Anhalt im Herzogtum Württemberg.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1233
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 II Bü 1
Archiv Fürsten insgemein, Anhalt, 18.b Büschel
- Umfang
-
8 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Ludwig von Württemberg >> Korrespondenz mit Anhalt >> Fürst Bernhard VIII. von Anhalt (1571-1596)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Person
Laufzeit
Juli 1593
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:47 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Juli 1593
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Aufenthalt des Fürsten Christian I. von Anhalt-Bernburg in Wildbad, Danksagungen für zugeschickten Forellen und andere Geschenke.
![Fürst Christian I. von Anhalt-Bernburg ersucht Herzog Ludwig von Württemberg, Samson Scheer [von Schwarzenberg] militärische Werbungen im Herzogtum durchführen zu lassen, was ihm nicht erlaubt wird.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/fbff68a0-4098-458f-9072-3588e51571ea/full/!306,450/0/default.jpg)
Fürst Christian I. von Anhalt-Bernburg ersucht Herzog Ludwig von Württemberg, Samson Scheer [von Schwarzenberg] militärische Werbungen im Herzogtum durchführen zu lassen, was ihm nicht erlaubt wird.
Fürst Emanuel von Anhalt-Köthen meldet Herzog Eberhard III. von Württemberg den Tod seines Bruders Fürst Lebrecht von Anhalt-Köthen.
Fürst Christian I. von Anhalt-Bernburg sendet den von Herzog Ludwig von Württemberg zu Verwendung in Kriegsdiensten empfohlenen Ludwig Ernst von Wöllwarth wieder zurück, da bereits Friedensverhandlungen begonnen hätten.
Fürst Joachim Ernst von Anhalt und Herzog Johann Friedrich von Pommern empfehlen einen Jägerjungen zur Anstellung in württembergische Dienste.
Fürst Christian I. von Anhalt-Bernburg teilt Herzog Ludwig von Württemberg seine militärische Einlassung mit König Heinrich IV. von Frankreich mit und bittet für seinen Besuch am französischen Hof um ein gutes Reitpferd.
Fürst Christian I. von Anhalt-Bernburg bittet von Straßburg aus Herzog Ludwig von Württemberg um ein Reitpferd, nachdem er in einer militärischen Unternehmung seine Pferde verloren habe, worauf ihm der Herzog einen Hengst zukommen lässt.
Empfehlungsschreiben des Fürsten August von Anhalt-Plötzkau an Herzog Eberhard III. von Württemberg für den Kammerpagen Wilhelm Cantz.
Fürst Emanuel von Anhalt-Köthen empfiehlt Herzog Eberhard III. von Württemberg den Ludwig Heinrich Vitzthum als Page, den Herzog Eberhard wiederum Herzog Leopold Friedrich von Württemberg-Mömpelgard vorschlägt.
Fürst Christian II. von Anhalt-Bernburg meldet sich von Leonberg aus zu einem Besuch an.
Fürst Leberecht von Anhalt-Köthen, der Herzog Eberhard III. von Württemberg Zerbster Bier geschickt hat, bedankt sich im Gegenzug für den ihm zugeschickten Neckarwein.
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