Urkunden
1488 September 5. Vor dem osnabrücker Gografen Wilke Tiesinck verkauft der Canonikus und Cantor an St. Johann, Aleff van Homel genannt Kurre dem Domvikar Hermanne Redeken zwei Häuser, ein großes und ein kleines, sode ton ende des Frythoves ton Dome tuschen husen ... Hugen des Baren domheren unde Scolaster ... synt belegen für 180 Rheinische Goldgulden. Zeugen: Hermann Kotthe, Canonikus St. Johann und Otto Hovel notarius. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen. Dazu ein zweites Exemplar.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1488 September 5
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Wilke Tiesinck, Gograf
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1488
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1709 Mai 4. Bischöfliche Bestätigung der Wahl des Canonikus Rabanus Heisterman zum Dechanten der Stiftskirche St. Johann. Original Pergament. Siegel zwischen Papierdecken am Pergamentstreifen.
1398 Juli 17. Arnoldus Everardi de Dynslaken, Canonikus zu den 12 Aposteln in Cöln, quittirt im Auftrage des Arnoldus de Dynslaken, Canonikus der Domkirche zu Osnabrück, über Rückzahlung von 25 Rheinischen Goldgulden seitens des Domkapitels zu Osnabrück durch Vermittelung des Magisters Bertoldus Zudendyck, Canonikus der Kirche s. Cuniberti in Cöln. Zeugen: Ywanus de Buscoduc und Franco de Mekelenborgh, Sohn des Franco. Siegel verschlungen abhangend in Papierdecke.
1353 September 27. Propst, Dechant und Domkapitel bezeugen, daß der Canonikus Baldewinus de Horst an den Inhaber der Vikarie s. Requini eine Jahresrente von 6 Schilling aus seinem Hause am Domhofe für 8 Mark osnabrücker Pfennige verkauft hat. Zeugen: Dechant Conradus, Hugo Bere, Wichmannus de Visbeke, Conradus de Bremis, Johannes Bere cantor, Liborius de Alen scolastikus, Ludgherus de Veghta canonicus. Original Pergament. Siegel des Domkapitels verschlungen abhangend.
1640 Januar 4. Bischöfliche Bestätigung der Wahl des Canonikus Rabanus Heistermann zum Dechanten von St. Johann nach dem Tode des Dechanten David Martingius. Original Pergament, mit Unterschrift und Siegel zwischen Papierdecken am Pergamentstreifen.
1620 September 15. Letztwilliges Vermächtniß des Canonikus Theodor Thier zu Bonn behuf Errichtung einer Familienstiftung zum Studium am Gymnasium Laurentianum beziehungsweise der Akademie in Köln. vgl. BAOS U2 1614 Juli 5
1328 Oktober 14. Der osnabrücker Canonikus und Propst zu Drebere, Hermannus de Ahus, bezeugt, daß er von Gyselbertus, Rektor der Kapelle s. Gregorii, 5 Mark erhalten habe gegen eine Jahresrente von 4 Schilling. Original Pergament. Siegel des Verkäufers und des Domdechanten Hugo von den verschlungenen Pergamentstreifen abgefallen.
1465 November 9. Die Rathleute des Kirchspiels Gehrde verkaufen dem Canonikus Johan Wacker an St. Johann als Inhaber der Domvikarie ss. Silvestri et Martini einen Rheinischen Goldgulden jährlicher Rente oder ein Malter schieren Winterroggen aus zwei Häusern und Erben, nämlich Arndes Sunekens Erbe zu Drele und Konincges Erbe zu Overgherde im Kirchspiel Gehrde, für 13 Rheinische Goldgulden. Zeugen: Hermann Warendorp und Drees Dresing. Original Pergament. Siegelbruchstück am Pergamentstreifen.
1344 Mai 22. Canonikus Hugo Bere am Dome verkauft dem Domkapitel zugunsten des Altares ss. trium Magorum für 11 Mark eine Jahresrente von 8 Schilling aus seinem Haus und Hof in area claustrali apud curiam d[omi]ni Rodolfi de Depholte et cimiterium majus. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1614 Juli 5. Letztwilliges Vermächtniß des Canonikus Theodor Thier zu Bonn behuf Errichtung einer Familienstiftung zum Studium am Gymnasium Laurentianum beziehungsweise der Akademie in Köln. vgl. BAOS U2 1620 September 15
1352 März 17. Der Canonikus Boldewinus de Horst verkauft an den Mitkanonikus Conradus de Weninchusen genannt de Bremis, Propst zu Bramsche, eine Jahresrente von 1 Mark osnabrücker Pfennige aus Haus und Hof und einigen Gebäuden bei der Wohnung des Thesaurarius Lodewicus de Bilsten innerhalb der Domsfreiheit, einst im Besitz der Canoniker Hermannus de Ahus, dann Amelinghus de Varendorpe, für 16 Mark osnabrücker Pfennige. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen. Dabei eine Abschrift.
1383 September 13. Bischof Thidericus belehnt nicht allein den Canonikus Hermannus Peternelle mit dem Lehnserbe Middendarpinch, sondern bezeugt in dieser Urkunde auch noch die Schenkung des freien Erbes, welches Arnoldus Kerstenich bewohnt, durch Wichmannus Menslaghe an den genannten Canonikus Hermannus Peternelle. Original Pergament. Siegel (anderes) an Pergamentstreifen.
1615 Mai 26. Vor dem Canonikus an St. Johann, Official des Bischöflichen Hofes und Richter Hermannus Meier verkaufen die Eheleute Herman & Katherine Campelman in der Bauerschaft Müsschen Kirchspiels Laer dem Domkapitel zu Osnabrück eine Jahresrente von 6 Reichsthalern aus ihrem Kotten für 100 Reichsthaler. Bürgen: Dietrich Lineker und Gerdt zur Wechhsell. Zeugen: Rudolff Newenkirchen und Magister Johann Luthe. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
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1398 Juli 17. Arnoldus Everardi de Dynslaken, Canonikus zu den 12 Aposteln in Cöln, quittirt im Auftrage des Arnoldus de Dynslaken, Canonikus der Domkirche zu Osnabrück, über Rückzahlung von 25 Rheinischen Goldgulden seitens des Domkapitels zu Osnabrück durch Vermittelung des Magisters Bertoldus Zudendyck, Canonikus der Kirche s. Cuniberti in Cöln. Zeugen: Ywanus de Buscoduc und Franco de Mekelenborgh, Sohn des Franco. Siegel verschlungen abhangend in Papierdecke.
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1640 Januar 4. Bischöfliche Bestätigung der Wahl des Canonikus Rabanus Heistermann zum Dechanten von St. Johann nach dem Tode des Dechanten David Martingius. Original Pergament, mit Unterschrift und Siegel zwischen Papierdecken am Pergamentstreifen.
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1344 Mai 22. Canonikus Hugo Bere am Dome verkauft dem Domkapitel zugunsten des Altares ss. trium Magorum für 11 Mark eine Jahresrente von 8 Schilling aus seinem Haus und Hof in area claustrali apud curiam d[omi]ni Rodolfi de Depholte et cimiterium majus. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
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