Archivale
Beschwerden einiger Ettlinger und Rastatter Fuhrleute wegen des von der Stadt Schlettstadt (Sélestat) neu aufgerichteten Zolls und wider altes Herkommen geforderten Weggelds, sowie die deshalb zwischen Baden und besagter Stadt vorgefallenen Differenzen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 74 Nr. 10327
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 74 Baden Generalia
- Kontext
-
Baden Generalia >> Zollrecht und Zollverwaltung >> c. Verhandlungen mit benachbarten Ländern in diversen Zollangelegenheiten, sowie Zollbefreiungen an einzelne Staaten, Herrschaften, Städte und Personen >> Schlettstadt (Sélestat), Stadt
Laufzeit
1509-1515
Provenienz
Baden-Baden
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:13 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Baden-Baden
Entstanden
- 1509-1515
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Die Kurpfälzische Regierung berichtet über die von den Franzosen im Amt Germersheim aufgerichteten neuen Zollstöcke.
Die von Seiten Österreichs angetragene Verringerung des Maut-, Zoll- und Weggelds in den fürstlichen Landen und deswegen gepflogenen Kommunikationen.
Zollbefreiung für die von Markgraf Philipp II. von Baden-Baden zum Schloßbau in Baden-Baden aus dem Sponheimischen auf dem Rhein beigeschafften Schiefersteine.
In Sachen markgräflich-badischer Rentkammer und Stadt Baden-Baden gegen den Stadtschreiber zu Lauterburg und domkapitularischen Zehntadmodiatoren Johann Georg Horrer wegen angemaßter Freiheit vom Zoll-, Accis- und Weggeld von den im Land transportiert werdenden Zehntfrüchten und Weinen.
Die von Seiten Baden-Badens in verschiedenen Erfordernissen bei anderen fürstlichen Höfen nachgesuchte Zollfreiheit. (III)
Die von Seiten Baden-Badens in verschiedenen Erfordernissen bei anderen fürstlichen Höfen nachgesuchte Zollfreiheit. (I)
Die von Seiten Baden-Badens in verschiedenen Erfordernissen bei anderen fürstlichen Höfen nachgesuchte Zollfreiheit. (II)
Die von Seiten Baden-Badens in verschiedenen Erfordernissen bei anderen fürstlichen Höfen nachgesuchte Zollfreiheit. (IV)
Der in Offenburg gehaltene Kreisviertelskonvent zur Regulierung des Zollwesens und Weggelds, inspecis des Weggelds in den fürstlichen Oberlanden.
Die Aufstellung der Zollstöcke im baden-badischen Landesteil.
Die von Baden-Durlach verlangte Auskunft über den Wasserzoll.
Von speyerischer Seite neuerrichtete Zölle, besonders zu Edesheim und Herxheim, und die dagegen von Kurpfalz, Baden-Durlach etc. geführten Beschwerden, auch zum Teil vorgefallene Tätlichkeiten.
Die Kurpfälzische Regierung berichtet über die von den Franzosen im Amt Germersheim aufgerichteten neuen Zollstöcke.
Die von Seiten Österreichs angetragene Verringerung des Maut-, Zoll- und Weggelds in den fürstlichen Landen und deswegen gepflogenen Kommunikationen.
Zollbefreiung für die von Markgraf Philipp II. von Baden-Baden zum Schloßbau in Baden-Baden aus dem Sponheimischen auf dem Rhein beigeschafften Schiefersteine.
In Sachen markgräflich-badischer Rentkammer und Stadt Baden-Baden gegen den Stadtschreiber zu Lauterburg und domkapitularischen Zehntadmodiatoren Johann Georg Horrer wegen angemaßter Freiheit vom Zoll-, Accis- und Weggeld von den im Land transportiert werdenden Zehntfrüchten und Weinen.
Die von Seiten Baden-Badens in verschiedenen Erfordernissen bei anderen fürstlichen Höfen nachgesuchte Zollfreiheit. (III)
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Der in Offenburg gehaltene Kreisviertelskonvent zur Regulierung des Zollwesens und Weggelds, inspecis des Weggelds in den fürstlichen Oberlanden.
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