Urkunden
Hebele von Hupmole, Tochter des Johann Lauwer von Sötern [Saarland], verkauft dem Wilhelm von Sötern ihr Freigut an der Schwarzerbach [Schwarzenbach, Nonnweiler]
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 45 Deutschland, c. Rheinland-Pfalz, 1343 Juni 6
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel des Johann von Sötern
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 45 Urkunden verschiedener Herkunft
- Kontext
-
Urkunden verschiedener Herkunft >> Deutschland >> c. Rheinland-Pfalz und Saarland
Laufzeit
1343 Juni 6
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:12 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1343 Juni 6
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Herzog Roudolph von Lothringen bekundet, dem Edelknecht Johann von Soitern [Soetern] 120 fl. schuldig zu sein, wofür er einen ihm überlassenen Hengst verpfändet
Else von Soteren [Sötern], Ehefrau des Heinze von Draun, ihre Tochter Metze und Heinze von Zweinbrucken [Zweibrücken], deren Ehemann, tragen ihr Gut den Edelknechten Johann Herrenbach (?) Strucke und Ernvrid von Sötern zu Lehen auf, behalten sich Eltzefeldt vor
Arnold von Sötern verpfändet sein Haus in Wolfersweiler [St. Wendel] an Hans Schonhans von Schwarzenbach für 40 alte Gulden an Hanseman Reiß Sohn von Wolfersweiler, Ehemann seiner Tochter Kirsen
Schuldverschreibung des Clas von Sötern gegen seinen Bruder Arnold über 4 fl. und 3 Frontage
Reymond Hornbach von Sötern, Abt des Klosters Tholey, bekundet, dass seine Feindschaft mit Eberhard von Sötern durch Vermittlung des Chorbischofs Georg von Veldenz zu Trier über den Besitz seines (des Ausstellers) verstorbenen Bruders (Konventual in Tholey) Johann Hornbach gesühnt und gerichtet ist Siegler: Aussteller
Schuldverschreibung des Clais von Sötern über 60 Gulden, die er Thilman von Hagen, Herr zu der Motten, schuldet
Die Brüder Diederich, Henne, Wilhelm und Peter Nagel, Edelkechte in Alzey, tauschen mit Abt Marquart des Klosters Schönau einen Flecken Wiesen gegen andere Güter zu Nittesheim
Wilhelm Meienschein, Bürgermeister von Ellerstadt [Neustadt a.d.W.], und die Schöffen des Gerichts daselbst beurkunden, dass Hans Groß, ihr Mitgerichtsreund, an Johann Voltz, hirschhornscher Schultheiß zu Rheingönheim [Ludwigshafen], 5 fl. jährlichen Gült um 100 fl. verkauft hat. Pfand: Güter zu Ellerstadt. Siegler: Aussteller
Wolferamus genannt Stollo und seine Frau von Mauchenheim bekennen, dass sie der Gertrud de Wihenheim [Weinheim bei Alzey] jährlich 6 Mlt. Dinkel liefern müssen. Siegler: Abt und Konvent in Paradies [Kloster, Mauchenheim, Kirchheimbolanden]
Ritter Wigant von Stockheim reversiert gegenüber Pflazgraf Otto bei Rhein über verschiedene Burglehen zu Nierstein [Mainz] und Oppenheim
Das Gericht zu Diedesfeld [Landau] beurkundet eine Gültverschreibung Daniel Bapsts zu Diedesfeld an Paul Mühlhöltzer, Vikar des Domstifts Speyer, und Philipp Schöffer über 6 fl. um 120 fl. Hauptgeld. Siegler: Faut zu Marientraut
Kilian Lang, Bürger zu Nierstein [Mainz], und dessen Ehefrau Margretta beurkunden vor dem Rittergericht Nierstein eine Schenkung von 60 fl., deren Zins in der Höhe von 3 fl. alljährlich am Jakobstage dem Niersteiner Pfarrer Philipp Phildis und dessen Frau ausbezahlt werden soll
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