Urkunden

Vertrag zwischen der Kommune Zaisenhausen und dem Kloster Maulbronn wegen etlicher Gehölze (Hölzer) und Waldungen.

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Digitalisierung: Landesarchiv Baden-Württemberg

Attribution 3.0 Germany

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Reference number
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 U 923
Dimensions
36,2 x 72,3 (Höhe x Breite)
Language of the material
Deutsch
Further information
Aussteller: Zaisenhausen, Schultheiß und Gemeinde; Johann; Abt von Maulbronn

Siegler: Württemberg; Ludwig von; Herzog; Schropp; Jacob; Abt von Maulbronn

Überlieferungsart: Ausfertigung

Siegelbeschreibung: 2 S. in Holzkapseln ohne Deckel

Context
Maulbronn >> Urkunden >> 1.2 Amtsorte >> 1.2.28 Zaisenhausen
Holding
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn

Indexentry person

Date of creation
1587 März 3

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Rights
Last update
20.01.2023, 4:51 PM CET

Data provider

Landesarchiv Baden-Württemberg
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Object type

  • Urkunden

Time of origin

  • 1587 März 3

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Fertigung des Abts von Maulbronn gegen die von Ötisheim um des Klosters Hof in Ötisheim.

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Vertrag zwischen der Gemeinde Zaisenhausen und dem Kloster Maulbronn wegen etlicher Gehölze und Waldungen

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Jacob Schropp, Abt zu Maulbronn, verkauft an Hans Fesenbecker, Amtmann zu Zaisenhausen, die auf dem Wittumshof, den Fesenbecker als Erblehen innehat, ruhende jährliche Fruchtgült um 930 Gulden

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Jacob Schropp, Abt zu Maulbronn, verkauft mit Zustimmung von Herzog Ludwig von Württemberg an Hans Fesenbecker, Amtmann zu Zaisenhausen, das Wittumgut des Klosters daselbst, das er gegen einen jährlichen Urbarzins an Geld und Getreide und gegen die Verpflichtung zur Farrenhaltung für die Gemeinde innehaben soll um 500 Gulden

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Huldigung in Unteröwisheim, Zaisenhausen und Gölshausen (Gölzhausen), als Pfalzgraf Ludwig zur Kur und Regierung gekommen ist, hernach auch der Prälat Johann Magirus von Herzog Ludwig von Württemberg abgefordert und Jakob Schropp an seiner Statt verordnet wurde.

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Revers des Abts Jacob, als ihm für die Gült in Steinbachhof (Steinbach der Hof) und den Zehnten dort, so er bisher zu Lehen getragen, 3.000 Gulden und die Klosterbehausung in Stuttgart eigentümlich überlassen worden ist.

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Lehensbrief Herzog Ludwigs von Württemberg für den Abt Jacob Schropp um den Zehnten auf dem Hof Steinbach.

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Lehensrevers um den Zehnten auf den Steinbachhof (Steinbach der Hof) gegen die von der Kommune Diefenbach verkaufte Mühle, die Mettenbach genannt.

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Tauschbrief zwischen dem Kloster Maulbronn und Florian Herr, Fischer in Knittlingen, um 3 Quadratruten (Viertel) Wiesen in der Unteren Luß gegen 3 Quadratruten (Viertel) Weingarten in der Reichshalde.

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Revers des Klosters Maulbronn und Wendel Ruoffs von Knittlingen um 1 Morgen Pfarrweingarten im Brunnenberg gegen dessen 1 1/2 Quadratruten (Viertel) in der Reichshalde.

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Verschreibung des Abts Johann, auch Priors und Konvent von Maulbronn gegen Herzog Christoph [von Württemberg] um 11.000 Gulden, womit er das von Herzog Ulrich [von Württemberg] an Bernhard Göler [von Ravensburg (Rabenspurg)] verkaufte Dorf Zaisenhausen wieder eingelöst und zum Kloster gebracht hat, und diese auf 4 Jahre verteilt zu erstatten.

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Verschreibung der Kommune Zaisenhausen gegen das Kloster Maulbronn, dass sie aus der Hofstatt, auf die sie ihr Rathaus erbaut haben, jährlich 5 Pfund Pfalzgräfler in die Pflege Unteröwisheim zu entrichten haben.

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