Urkunden
Dekan und Kapitel des Stifts Straßburg belehnen Ludwig von Fleckenstein, seinen Vetter Wolf Philipp und seine Vettern Georg Heinrich, Friedrich Wolf, Jakob und Gottfried, Söhne des Friedrich von Fleckenstein, mit dem Dorf Lembach.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 1399
- Alt-/Vorsignatur
-
Hefele Nr. 1370
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: angehängtes Siegel fehlt
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 40, 1921, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 37, 1922
Anmerkungen: beiliegend Zettel mit der Aufstellung der Lehentaxe
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Kontext
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Lembach [F]
Laufzeit
1627 Oktober 20
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
25.04.2024, 10:03 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1627 Oktober 20
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Philipp von Oberkirch verspricht seinen Vetter Friedrich von Fleckenstein für seine Bürgschaft gegen Margret von Lore, die Witwe des Goldschmieds Richard von Spanden in Straßburg, schadlos zu halten.
Wolf Philipp von Fleckenstein gewährt der Gemeinde Schweigen die Nutzung des Waldes.
Heinrich von Fleckenstein der Jüngere verspricht, seinem Onkel Heinrich von Fleckenstein dem Älteren, Güter im Wert von 200 Pfund Pfennigen zu verpfänden.
Heinrich von Fleckenstein verschreibt seiner Schwiegertochter Ursula von Fleckenstein, geborene von Windeck, Ehefrau seines Sohnes Friedrich und Tochter der Veronika Bock von Gerstheim und des Georg von Windeck, eine Morgengabe.
Mathis von Kirschbach bestätigt, von Friedrich von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden zu sein.
Pfalzgraf Friedrich bei Rhein weist Friedrich und Heinrich von Fleckenstein andere Einkünfte zu als am 25. Juli 1549 zugesichert worden waren.
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