Amerikanische Chinapolitik und transatlantische Beziehungen

Zusammenfassung: In den USA hat eine konfrontativ-kompetitive Politik gegenüber China Gestalt angenommen. Sie beruht auf dem problematischen Narrativ, die Politik des Engagements sei eine Selbsttäuschung und amerikanischen Interessen abträglich gewesen. Washington will verbündete Staaten in die neue Chinapolitik einbeziehen. Die Covid-Pandemie und die wechselseitigen Beschuldigungen haben den Abwärtstrend in den amerikanisch-chinesischen Beziehungen verstärkt. Für Deutschland und Europa wird sich mehr denn je die Frage stellen, wie man sich im eskalierenden amerikanisch-chinesischen Konflikt positioniert, wie viel Schulterschluss mit den USA geboten, wie viel eigenständige Politik gegenüber Peking notwendig und möglich ist

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
1 Online-Ressource (8 Seiten)
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Gesehen am 02.09.2020

Erschienen in
SWP-Aktuell / Stiftung Wissenschaft und Politik ; 2020, Nr. 68 (September 2020)
SWP-aktuell ; 2020, Nr. 68 (September 2020)

Klassifikation
Politik
Schlagwort
Außenpolitik
Geopolitik
Sicherheitspolitik
Politik
Großmachtpolitik
Internationale Politik
Bedrohungsvorstellung
Wahlkampf
Politische Mobilisierung
China
USA
USA
China

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Berlin
(wer)
SWP
(wann)
[September 2020]
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen

DOI
10.18449/2020A68
URN
urn:nbn:de:101:1-2023112314114510602702
Rechteinformation
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.04.2032, 07:33 MESZ

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Beteiligte

Entstanden

  • [September 2020]

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