Archivale
Akte, nach der der Uhrenfabrikant Robert Schmid mit seinem Gesuch um Erlaubnis zu einer Uhrenlotterie abgewiesen wird (Ludwigsburg)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 213 Bü 6592
- Former reference number
-
Zimmer lit. D, Schrank IX, Fach 11, Fasz. 7
Zimmer lit. H, Schrank 7, Fach 4, Bund 222, Nr. 7
- Extent
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Qu. 1-9
- Context
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Oberrat: Jüngere Ämterakten (Spezialakten) >> 74. Lotterien
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 213 Oberrat: Jüngere Ämterakten (Spezialakten)
Date of creation
1799-1800
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1799-1800
Other Objects (12)
Akte, nach der der Stuttgarter Uhrmacher Huzel mit seinem Gesuch um gnädigste Erlaubnis, eine Partie guter Standuhren mittelst einer Lotterie verlosen zu dürfen, abgewiesen wird (Stuttgart)
Klosterhofmeister Mögling wird mit seinem Gesuch, sein in Kirchheim befindliches halbes Haus durch eine Lotterie von 1100 Losen à 1 fl. verkaufen zu dürfen, abgewiesen (Reutin, Kirchheim)
Akte, nach der Mr. Christmann, Hauslehrer in Karlsruhe, mit seinem Gesuch, von einer zu Karlsruhe unter seiner Direktion errichteten Bücherlotterie eine Anzahl Lose in den herzoglich württembergischen Landen verschließen zu dürfen, abgewiesen wird (Stuttgart, Karlsruhe)
Akte, nach der die Witwe des verstorbenen Konrektors Fischer von Öhringen mit ihrem Gesuch um gnädigste Erlaubnis, Lose von der Bücherlotterie, die sie aus der Bibliothek ihres verstorbenen Mannes zu machen gedenkt, ins Land verschließen zu dürfen, abgewiesen wird (Lauffen, Öhringen)
Gesuch der Kommunalvorsteher zu Nufringen um Erlaubnis, sich neben der von Au'schen Bannmühle auch einer anderen Mühle bedienen zu dürfen (Herrenberg, Nufringen)
Akte, nach der der Stuttgarter Handelsmann Franz Ludwig Vinnassa mit seinem Gesuch, auf dem Tübinger Georgimarkt eine Lotterie mit Galanteriewaren errichten zu dürfen, sowohl hier als auch an anderen Orten ein für alle Mal abgewiesen wird (Stuttgart, Tübingen)
Akte, nach der der Direktor der Seidenfabrik Johann Fumasi von Berg mit seinem Gesuch, für die unter kurfürstlich kölnischer Autorität zu Bonn instituierte Lotterie im Herzogtum Württemberg Lose kolligieren zu dürfen, abgewiesen und auf die bestehenden Verbote verwiesen wird (Stuttgart, Berg, Köln, Bonn)
Dem Tabaksfabrikanten Kienzler von Ludwigsburg von der hochgräflich wartenbergischen Lotteriedirektion zu Mettenheim übertragene und dem Oberamt Ludwigsburg zur Anzeige gebrachte Kollekte (Ludwigsburg, Mettenheim)
Gesuch des Bürgers und Fuhrmanns Christoph Häberle, sein neu erbautes Haus durch eine Lotterie veräußern zu dürfen (Ludwigsburg)
Gesuch von Mebold, Hartenstein & Cie. um gnädigste Erlaubnis, aus ihren selbst fabrizierten Baumwoll- und Zitzstoffen eine Lotterie errichten zu dürfen (Sulz)
Gesuch des Gerichtsverwandten und Handelsmanns Jacob Noa Memminger zu Wildberg um gnädigste Erlaubnis, 6 Viertel Wiesen und 3 Juchart Acker in einer Lotterie herausspielen lassen zu dürfen (Wildberg)
Von der Braunschweiger Waisenhauslotterie im Lande gemachte Versuche und Bittkollekten (Ludwigsburg, Braunschweig)
Akte, nach der der Stuttgarter Uhrmacher Huzel mit seinem Gesuch um gnädigste Erlaubnis, eine Partie guter Standuhren mittelst einer Lotterie verlosen zu dürfen, abgewiesen wird (Stuttgart)
Klosterhofmeister Mögling wird mit seinem Gesuch, sein in Kirchheim befindliches halbes Haus durch eine Lotterie von 1100 Losen à 1 fl. verkaufen zu dürfen, abgewiesen (Reutin, Kirchheim)
Akte, nach der Mr. Christmann, Hauslehrer in Karlsruhe, mit seinem Gesuch, von einer zu Karlsruhe unter seiner Direktion errichteten Bücherlotterie eine Anzahl Lose in den herzoglich württembergischen Landen verschließen zu dürfen, abgewiesen wird (Stuttgart, Karlsruhe)
Akte, nach der die Witwe des verstorbenen Konrektors Fischer von Öhringen mit ihrem Gesuch um gnädigste Erlaubnis, Lose von der Bücherlotterie, die sie aus der Bibliothek ihres verstorbenen Mannes zu machen gedenkt, ins Land verschließen zu dürfen, abgewiesen wird (Lauffen, Öhringen)
Gesuch der Kommunalvorsteher zu Nufringen um Erlaubnis, sich neben der von Au'schen Bannmühle auch einer anderen Mühle bedienen zu dürfen (Herrenberg, Nufringen)
Akte, nach der der Stuttgarter Handelsmann Franz Ludwig Vinnassa mit seinem Gesuch, auf dem Tübinger Georgimarkt eine Lotterie mit Galanteriewaren errichten zu dürfen, sowohl hier als auch an anderen Orten ein für alle Mal abgewiesen wird (Stuttgart, Tübingen)
Akte, nach der der Direktor der Seidenfabrik Johann Fumasi von Berg mit seinem Gesuch, für die unter kurfürstlich kölnischer Autorität zu Bonn instituierte Lotterie im Herzogtum Württemberg Lose kolligieren zu dürfen, abgewiesen und auf die bestehenden Verbote verwiesen wird (Stuttgart, Berg, Köln, Bonn)
Dem Tabaksfabrikanten Kienzler von Ludwigsburg von der hochgräflich wartenbergischen Lotteriedirektion zu Mettenheim übertragene und dem Oberamt Ludwigsburg zur Anzeige gebrachte Kollekte (Ludwigsburg, Mettenheim)
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Gesuch des Gerichtsverwandten und Handelsmanns Jacob Noa Memminger zu Wildberg um gnädigste Erlaubnis, 6 Viertel Wiesen und 3 Juchart Acker in einer Lotterie herausspielen lassen zu dürfen (Wildberg)
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