Bettringen im Mittelalter

Zusammenfassung: Im Abschnitt "Der Oberbettringer Turm" (S. 53-57) wird der in Oberbettringen bis 1813 als Turm bestehende Herrensitz der 1218-1347 belegten Herren von Bettringen behandelt. Mit ihm war die Ortsherrschaft verbunden, die 1464 von Jörg von Horkheim an das Gmünder Spital verkauft wurde. "Die rechbergische Burg Bettringen" (S. 57-63) in den Urkunden des 14. Jahrhunderts meint die Burg Bargau; der Burgstall am Klostersturz kann nicht den Herren von Rechberg zugewiesen werden. Die 1980 vorgelegte Interpretation (Burg Wolfstal, Burg Bettringen und Burg Bargau, in: einhorn-Jahrbuch 1980, S. 204-215) wird modifiziert. Einen Überblick über "Die Grundherren" bieten die Seiten 63-69. Nur wenig läßt sich über die Rechtsverhältnisse der Bauern ausmachen (S. 69-71). Der Stoff der Abschnitte "Die Pfarrei St. Mauritius und Cyriacus in Oberbettringen" (S. 71-73), "Die "Holzkirche" St. Ottilia in Unterbettringen" und "Fromme Stiftungen und Kreuzgänge" ist vorab 1996 etwas ausführlicher publiziert worden: Die Pfarrei Bettringen im Mittelalter, in: einhorn-Jahrbuch 1996, S. 89-100

Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
Online-Ressource
Language
Deutsch
Notes
Bettringen. Ein Heimatbuch, Schwäbisch Gmünd 1999, S. 52-81

Classification
Geschichte Deutschlands
Keyword
Online-Ressource
Schwäbisch Gmünd- Bettringen

Event
Veröffentlichung
(where)
Freiburg
(who)
Universität
(when)
2013
Creator

URN
urn:nbn:de:bsz:25-opus-90046
Rights
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
14.08.2025, 10:48 AM CEST

Data provider

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Time of origin

  • 2013

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