Urkunden
Schultheiß und Gericht zu Faurndau reversieren Herzog Ludwig von Württemberg den Kauf der Propsteibehausung der Stiftsverwaltung Göppingen zu Faurndau für 100 Gulden und einem jährlichen Urbarzins von 1 Schilling.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 172 = H 102/25 Bd. 46 Bl. 49 ff.}
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Siegler: Stadtgericht zu Göppingen
Überlieferungsart: Abschrift
Vermerke: Original: A 510 U 291
- Context
-
Geistliche Lagerbücher: StV Göppingen >> 2. Urkundenabschriften
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/25 Geistliche Lagerbücher: StV Göppingen
Indexentry person
Indexentry place
Faurndau : Göppingen GP; Güter
Göppingen GP; Gericht
Göppingen GP; Stiftsverwaltung
Göppingen GP; Gericht
Göppingen GP; Stiftsverwaltung
Date of creation
1580 Juli 29
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1580 Juli 29
Other Objects (12)
Konrad Mayer zu Faurndau reversiert Herzog Ludwig von Württemberg den Kauf der Pfründbehausung der Geistlichen Verwaltung Göppingen samt einem kleinen Schor- und Baumgärtlein zu Faurndau für 126 Gulden. Er verpflichtet sich zur Zahlung eines jährlichen Urbarzinses von 1 Schilling.
Jakob Walprun von Faurndau reversiert dem dortigen Stift den Empfang eines Hofes daselbst als Erblehen.
Hans Koster, gen. Klein Hans, von Faurndau, übernimmt für 3 Gulden von Thomas Hägen, Keller zu Göppingen, die Verpflichtung zur Zahlung eines jährlichen Zinses von 3 Schilling Heller an das Stift Faurndau aus 1 Jauchert Acker auf dem "Lengenpronnen zum Löchern" und räumt dem Stift für 4 Gulden das Zehntrecht auf obigen Acker ein.
Bernhard Heinckeler, Propst, und das Kapitel des Stifts zu Faurndau verleihen an Hans Kupferschmidt von Uhingen einen Hof in Faurndau zu Erblehen.
Propst Bernhard Heinckeler und das Kapitel des Stifts zu Faurndau verleihen an Peter Ölkuchen von Holzhausen einen Hof in Faurndau zu Erblehen.
Hans Kummerer zu Kleineislingen reversiert den Empfang eines Gutes daselbst als Erblehen vom Stift Faurndau.
Thomas Bayer von Bartenbach reversiert dem Stift Faurndau das Erblehen der Rorwiese zu Bartenbach.
Herzog Ludwig von Württemberg verleiht an Paul Werntz zu Großeislingen das dort gelegene Gut des Stifts Göppingen, das er bisher als Falllehen innehatte, zu Erblehen.
Bartlome Walter von Faurndau reversiert dem Sift zu Faurndau ein Lehen daselbst.
Die Brüder Conlin, Casper, Peter und Hans Schwartz von Jebenhausen reversieren den Empfang des sogen. "Schwarzhänslinshofs" daselbst als Erblehen vom Stift Faurndau.
Herzog Ludwig von Württemberg verleiht an Lienhard Henni zu Großeislingen ein dort gelegenes Erblehen.
Hans Heinelman von Jebenhausen reversiert den Empfang des Lehenguts des Zeyr Kicherer daselbst zu Erblehen vom Stift Faurndau.
Konrad Mayer zu Faurndau reversiert Herzog Ludwig von Württemberg den Kauf der Pfründbehausung der Geistlichen Verwaltung Göppingen samt einem kleinen Schor- und Baumgärtlein zu Faurndau für 126 Gulden. Er verpflichtet sich zur Zahlung eines jährlichen Urbarzinses von 1 Schilling.
Jakob Walprun von Faurndau reversiert dem dortigen Stift den Empfang eines Hofes daselbst als Erblehen.
Hans Koster, gen. Klein Hans, von Faurndau, übernimmt für 3 Gulden von Thomas Hägen, Keller zu Göppingen, die Verpflichtung zur Zahlung eines jährlichen Zinses von 3 Schilling Heller an das Stift Faurndau aus 1 Jauchert Acker auf dem "Lengenpronnen zum Löchern" und räumt dem Stift für 4 Gulden das Zehntrecht auf obigen Acker ein.
Bernhard Heinckeler, Propst, und das Kapitel des Stifts zu Faurndau verleihen an Hans Kupferschmidt von Uhingen einen Hof in Faurndau zu Erblehen.
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Thomas Bayer von Bartenbach reversiert dem Stift Faurndau das Erblehen der Rorwiese zu Bartenbach.
Herzog Ludwig von Württemberg verleiht an Paul Werntz zu Großeislingen das dort gelegene Gut des Stifts Göppingen, das er bisher als Falllehen innehatte, zu Erblehen.
Bartlome Walter von Faurndau reversiert dem Sift zu Faurndau ein Lehen daselbst.
Die Brüder Conlin, Casper, Peter und Hans Schwartz von Jebenhausen reversieren den Empfang des sogen. "Schwarzhänslinshofs" daselbst als Erblehen vom Stift Faurndau.
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