Urkunden
Schultheiß, Gericht und Gemeinde des Fleckens Steinheim beurkunden, dass Herzog Ludwig von Württemberg die Mühle in Steinheim am "allmandt weg", der Schule und der Bottwar, die den Klosterfrauen von Steinheim gehört , ihnen für 450 fl. verkauft, wovon 200 gleich und 250 in den kommenden drei Jahres gezahlt werden, und als Erblehen gegeben hat, wovon sie 4 Scheffel jährlich ewiglich gülten.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 524 U 64
- Former reference number
-
Archiv Kl. Steinheim 4. B.
A 524 Bü 6
- Dimensions
-
24,5 x 56,7 (Höhe x Breite)
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Siegler: Stadt Marbach
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 anhängendes Siegel in Holzkapsel
- Context
-
Steinheim >> Urkunden >> 1. Allgemeine Urkunden >> 1.4 Bestands-, Erblehen- und Reversbriefe
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 524 Steinheim
Indexentry person
Indexentry place
Marbach am Neckar LB
Steinheim an der Murr LB
Steinheim an der Murr LB; Mühle
Steinheim an der Murr LB
Steinheim an der Murr LB; Mühle
Date of creation
1573 Februar 13
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1573 Februar 13
Other Objects (12)
Schultheiß, Gericht und Gemeinde in Steinheim beurkunden, dass Herzog Ludwig von Württemberg auf ihre Supplikation reagiert und ihnen die Mühle verleiht, die im Bezirk der Klosterfrauen liegt, und bisher vom Kloster innegehabt wurde, als Erblehen gibt.
Andreas Hüttler, Klosterhofmeister zu Steinheim, urkundet, dass Herzog Ludwig von Württemberg einen steinernen Platz in Steinheim im Eigentum des Klosters an ihn um 14 fl. verkauft und als Lehen vergibt, für das er jährlich zwei ß Hlr. gültet.
Jacob Rapp, sesshaft zu Steinheim beurkundet, dass er von der Priorin Ursula von Ramstein und Klosterfrauen zu Steinheim ein Gut mit einer Zelge über der Bottwar, drei Morgen Acker beim großen Tor und weitere, welches er und Hans Lemp, genannt Schüler, erkauft hatten, als Erblehen erhalten hat und jährlich ewiglich dafür 15 Scheffel Dreikorn gülten.
Jacob Rapp, sesshaft zu Steinheim beurkundet, dass er von der Priorin Ursula von Ramstein und Klosterfrauen zu Steinheim ein Gut mit einer Zelge über der Bottwar, drei Morgen Acker beim großen Tor und weitere, welches er und Hans Lemp, genannt Schüler, erkauft hatten, als Erblehen erhalten hat und jährlich ewiglich dafür 15 Scheffel Dreikorn gülten.
Reversbrief der Gemeinde Steinheim zur Erhaltung und Reparation des Schulhauses
Hans Krymysen, Hans Adam, Berthold Adam, Jörg Stahel, alle sesshaft zu Steinheim, und Thomas Netter von Erdmannhausen (Ertmarhusen) beurkunden, dass sie von den Klosterfrauen zu Steinheim den von ihrem verstorbenen Vater und Freund ererbten Hof und Äcker in Steinheim als Erblehen erhalten haben, dessen andere Hälfte Conrad Lemp innehat. Sie gülten dafür jährlich ewiglich 16 Malter Dreikorn.
Priorin und Konvent des Klosters Steinheim verleihen Hans Römer, sesshaft zu Steinheim, Güter in Steinheim als Erblehen für die er 15 Simmer Dreikorns ewiglich jährlich gültet.
Priorin und Konvent zu Steinheim geben an Hans Hiessen, Schultheiß zu Steinheim Güter in Steinheim als Erblehen, für das er jährlich ewiglich 15 Sri. Dreikorn gültet.
Konrad Lemp, sesshaft zu Steinheim, beurkundet, dass er einen Acker von drei Morgen oberhalb der Ziegelhütte sowie 15 Morgen am Ottenbach und weitere Äcker als Erblehen von den Klosterfrauen zu Steinheim empfangen hat für das er jährlich 30 Scheffel Dreifrucht ewiglich gültet, außerdem, dass er und seine Nachfahren den Klosterfrauen 100 fl. geben wird.
Priorin und Konvent zu Steinheim geben an Hans Hiessen, Schultheiß zu Steinheim Güter in Steinheim als Erblehen, für das er jährlich ewiglich 15 Sri. Dreikorn gültet.
Hans Keller, sesshaft in Steinheim erhält von den Klosterfrauen zu Steinheim mehrere Güter in Steinheim als Erblehen, für die er jährlich ewiglich 15 Sri. Dreikorn gültet.
Jörg Rapp, sesshaft zu Steinheim (Stainen) bekennt, dass er von den Klosterfrauen zu Steinheim Güter in Steinheim erkauft und als Erblehen erhalten hat, wofür er jährlich ewiglich elf Scheffel Dreikorn gültet.
Schultheiß, Gericht und Gemeinde in Steinheim beurkunden, dass Herzog Ludwig von Württemberg auf ihre Supplikation reagiert und ihnen die Mühle verleiht, die im Bezirk der Klosterfrauen liegt, und bisher vom Kloster innegehabt wurde, als Erblehen gibt.
Andreas Hüttler, Klosterhofmeister zu Steinheim, urkundet, dass Herzog Ludwig von Württemberg einen steinernen Platz in Steinheim im Eigentum des Klosters an ihn um 14 fl. verkauft und als Lehen vergibt, für das er jährlich zwei ß Hlr. gültet.
Jacob Rapp, sesshaft zu Steinheim beurkundet, dass er von der Priorin Ursula von Ramstein und Klosterfrauen zu Steinheim ein Gut mit einer Zelge über der Bottwar, drei Morgen Acker beim großen Tor und weitere, welches er und Hans Lemp, genannt Schüler, erkauft hatten, als Erblehen erhalten hat und jährlich ewiglich dafür 15 Scheffel Dreikorn gülten.
Jacob Rapp, sesshaft zu Steinheim beurkundet, dass er von der Priorin Ursula von Ramstein und Klosterfrauen zu Steinheim ein Gut mit einer Zelge über der Bottwar, drei Morgen Acker beim großen Tor und weitere, welches er und Hans Lemp, genannt Schüler, erkauft hatten, als Erblehen erhalten hat und jährlich ewiglich dafür 15 Scheffel Dreikorn gülten.
Reversbrief der Gemeinde Steinheim zur Erhaltung und Reparation des Schulhauses
Hans Krymysen, Hans Adam, Berthold Adam, Jörg Stahel, alle sesshaft zu Steinheim, und Thomas Netter von Erdmannhausen (Ertmarhusen) beurkunden, dass sie von den Klosterfrauen zu Steinheim den von ihrem verstorbenen Vater und Freund ererbten Hof und Äcker in Steinheim als Erblehen erhalten haben, dessen andere Hälfte Conrad Lemp innehat. Sie gülten dafür jährlich ewiglich 16 Malter Dreikorn.
Priorin und Konvent des Klosters Steinheim verleihen Hans Römer, sesshaft zu Steinheim, Güter in Steinheim als Erblehen für die er 15 Simmer Dreikorns ewiglich jährlich gültet.
Priorin und Konvent zu Steinheim geben an Hans Hiessen, Schultheiß zu Steinheim Güter in Steinheim als Erblehen, für das er jährlich ewiglich 15 Sri. Dreikorn gültet.
Konrad Lemp, sesshaft zu Steinheim, beurkundet, dass er einen Acker von drei Morgen oberhalb der Ziegelhütte sowie 15 Morgen am Ottenbach und weitere Äcker als Erblehen von den Klosterfrauen zu Steinheim empfangen hat für das er jährlich 30 Scheffel Dreifrucht ewiglich gültet, außerdem, dass er und seine Nachfahren den Klosterfrauen 100 fl. geben wird.
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Jörg Rapp, sesshaft zu Steinheim (Stainen) bekennt, dass er von den Klosterfrauen zu Steinheim Güter in Steinheim erkauft und als Erblehen erhalten hat, wofür er jährlich ewiglich elf Scheffel Dreikorn gültet.
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Konrad Lemp, sesshaft zu Steinheim, beurkundet, dass er einen Acker von drei Morgen oberhalb der Ziegelhütte sowie 15 Morgen am Ottenbach und weitere Äcker als Erblehen von den Klosterfrauen zu Steinheim empfangen hat für das er jährlich 30 Scheffel Dreifrucht ewiglich gültet, außerdem, dass er und seine Nachfahren den Klosterfrauen 100 fl. geben wird.
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