Urkunden
Jörg Schuhmacher von Nattheim (Natten) verkauft sein Haus mit Hofraite, das vorher auch Zollhaus gewesen ist, an die Stadt Ulm um 63 Pfund.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 U 488
- Further information
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Aussteller: Jörg Schuhmacher von Nattheim
Siegler: Probst Jörg zu Herbertingen (Herwertingen); Ulrich Tengler, Kastner zu Heindenheim (Haidenhain)
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg. besch.
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 Ulm, Reichsstadt
- Context
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Ulm, Reichsstadt >> Zollsachen >> Urkunden
Date of creation
1493 März 27 (Mittwoch vor Palmtag)
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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19.04.2024, 8:09 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1493 März 27 (Mittwoch vor Palmtag)
Other Objects (12)
Peter Coutzman zu Nattheim (Nattan) verkauft seine Sölde, Haus, Hofraite, Scheuer und Garten an die Stadt Ulm um 8 Gulden (später Zollhaus) und setzt zu Bürgen seinen Schwäher Hans Bükenlin genannt Hans Coutzman.
Peter Schuhmacher zu Gussenstadt (Gußenstatt) verkauft seine Sölde, Haus, Hofraite und Schorgärtlein im Dorf an die Stadt Ulm um 13 Gulden (später Zollhaus).
Ulrich Hösler, Bürgermeister zu Heindenheim, reversiert sich gegenüber der Stadt Ulm wegen eines hinter ihrem Zollhause aufgeführten Neubaus.
Jörg Luppollt und Konrad Krauß, beide von Lindach und Pfleger St. Nikolaus daselbst, verkaufen an Kaspar von Nenningen um 9 Gulden einen von Kloster Gotteszell zu entrichtenden Zins von 12 Schilling und 4 Heller.
Heinrich Knüsler, Metzger zu Blaubeuren bescheinigt, dass Jakob Schmid von Ellerbach die 3 Pfund Zins aus seinem Hause in der Stadt an der Ecke bei Stefan Föllins Haus abgelöst habe (nachheriges Ulmer Zollhaus).
Klaus Schall von Machtolsheim verkauft an die Stadt Ulm Haus, Hofraite, Stadel und Garten daselbst um 35 Pfund (Zollhaus), stoßen "dorfs halb auf den Schragen".
Hans Jörg Baumgartner (Paumgarten) von Baumgarten, Herr zu Hohenschwangau, belehnt Sebolt Durrner mit Kirchbergischen Gütern zu Eisingen.
Aubelin Noll von Wippingen verkauft seine Sölde daselbst, Haus, Hofraite und Garten (später Zollhaus) an die Stadt Ulm um 48 Gulden.
Jörg Kaib von Hohenstein, Landhofmeister, und die anderen Räte des Grafen Ulrich von Württemberg zu Nürtingen schreiben an die Stadt Ulm auf ihre Klage wegen Schädigung eines Fuhrmanns in ihrem Geleit und Gebiet.
Hans Wäner von Merklingen verkauft seinen Garten (später Zollhaus) daselbst an die Stadt Ulm um 16 Gulden.
Herzog Friedrich von Österreich belehnt den Peter von Giengen zu Ulm mit dem Hof zu Rangertshofen (Rangershoven) und 2/3 des Laienzehntens daselbst.
Ulrich Koler von Oberkochen verkauft sein Haus mit Hofraite daselbst auf dem Bühl bei der Linde (das spätere Ulmer Zollhaus) an Ulrich von Roden um 20 Gulden rheinisch.
Peter Coutzman zu Nattheim (Nattan) verkauft seine Sölde, Haus, Hofraite, Scheuer und Garten an die Stadt Ulm um 8 Gulden (später Zollhaus) und setzt zu Bürgen seinen Schwäher Hans Bükenlin genannt Hans Coutzman.
Peter Schuhmacher zu Gussenstadt (Gußenstatt) verkauft seine Sölde, Haus, Hofraite und Schorgärtlein im Dorf an die Stadt Ulm um 13 Gulden (später Zollhaus).
Ulrich Hösler, Bürgermeister zu Heindenheim, reversiert sich gegenüber der Stadt Ulm wegen eines hinter ihrem Zollhause aufgeführten Neubaus.
Jörg Luppollt und Konrad Krauß, beide von Lindach und Pfleger St. Nikolaus daselbst, verkaufen an Kaspar von Nenningen um 9 Gulden einen von Kloster Gotteszell zu entrichtenden Zins von 12 Schilling und 4 Heller.
Heinrich Knüsler, Metzger zu Blaubeuren bescheinigt, dass Jakob Schmid von Ellerbach die 3 Pfund Zins aus seinem Hause in der Stadt an der Ecke bei Stefan Föllins Haus abgelöst habe (nachheriges Ulmer Zollhaus).
Klaus Schall von Machtolsheim verkauft an die Stadt Ulm Haus, Hofraite, Stadel und Garten daselbst um 35 Pfund (Zollhaus), stoßen "dorfs halb auf den Schragen".
Hans Jörg Baumgartner (Paumgarten) von Baumgarten, Herr zu Hohenschwangau, belehnt Sebolt Durrner mit Kirchbergischen Gütern zu Eisingen.
Aubelin Noll von Wippingen verkauft seine Sölde daselbst, Haus, Hofraite und Garten (später Zollhaus) an die Stadt Ulm um 48 Gulden.
Jörg Kaib von Hohenstein, Landhofmeister, und die anderen Räte des Grafen Ulrich von Württemberg zu Nürtingen schreiben an die Stadt Ulm auf ihre Klage wegen Schädigung eines Fuhrmanns in ihrem Geleit und Gebiet.
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Ulrich Koler von Oberkochen verkauft sein Haus mit Hofraite daselbst auf dem Bühl bei der Linde (das spätere Ulmer Zollhaus) an Ulrich von Roden um 20 Gulden rheinisch.
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