Urkunden
Erzherzog Ferdinand Karl von Österreich bestätigt dem Provinzial, Prior und Konvent des Kloster Rohrhalden dessen Privilegien, Freiheiten und alte löbliche gute Gewohnheiten, insbesondere den Freiheitsbrief seines Vaters Leopold V. (Ensisheim 1627 Nov. 20) in Anbetracht des löblichen Gottesdienstes, so in dem Kloster täglich und andächtig begangen und unverhindert der vielfältigen verführerischen Sekten in guter Beständigkeit erhalten wird.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 485 U 77
- Dimensions
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27,7 x 57,2 (Höhe x Breite)
- Further information
-
Ausstellungsort: Innsbruck
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 anhängendes Siegel, abgegangen
- Context
-
Rohrhalden, Pauliner >> Urkunden
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 485 Rohrhalden, Pauliner
Date of creation
1651 April 26
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1651 April 26
Other Objects (12)
Erzherzog Leopold V. von Österreich bestätigt auf Bitten von Provinzial, Prior und Konvent in der Rohrhalden die Privilegien, Freiheiten, alte löbliche gute Gewohnheiten insbesondere den Freiheitsbrief vom 17. September 1597.
Korrespondenzen zwischen dem Kloster Rohrhalden seiner- und dem Erzherzog Leopold beziehungsweise der o. ö. Kammer zu Innsbruck, betr. die Konfirmierung der Privilegien, Freiheiten, Schütz- und Schirmbriefe des Klosters, die Frühherrn aus dem nahen Hohenbergischen Steinbruch und Fronen zu des Gotteshauses Rohrhalden Kirchenbau und die Erlassung der vielen Fronen aus dem neuangekauften Hof des Klosters zu Kiebingen, da daselbe nur 4 Pferde besitze
Cessionsbrief des Hans Jörg Frey, Ziegler in der Rohrhalden, für das Kloster Rohrhalden um die 1 1/2 Viertel Baumgarten an der Rohrhaldener Ziegelhütte
Ferdinand Carl, Erzherzog von Österreich, bestätigt unter Inserierung der Urkunde seines Vaters Leopold, ausgestellt Ensisheim 1621 Februar 17, den Schutz- und Schirm für Kloster St. Georgen.
Erzherzog Ferdinand Karl bestätigt den Einsiedlern im Wald Bernstein den zuletzt von seinem Vater, Erzherzog Leopold (Innsbruck, 1624 Januar 12) bestätigten Freiheitsbrief Herzog Albrechts VI..
Erzherzog Albrecht VI. von Österreich bestätigt für sich und seine oben genannten Verwandten die Schenkung des 8 Teiles des Laienzehntens zu Kiebingen von Seiten der Luigart Burtzing von Horb an Prior und Konvent in der Rohrhalden.
Erzherzog Albrecht VI. von Österreich freit für sich seinen Bruder den römischen König Friedrich III. und seinen Vetter Erzherzog Sigmund von Österreich auf die Klage von Prior und Konvent des Kloster Rohrhalden, dass sie von Jägern und Hunden zu etlichen Zeiten im Jahre, die man auf sie und ihre Güter lege, unbillige und große Beschwernis hätten, dieses Kloster mit allen seinen Gütern "für alle Jäger und Hunde".
Erzherzog Albrecht VI. von Österreich bestätigt für sich und seine oben genannten Verwandten die Schenkung des 8 Teiles des Laienzehntens zu Kiebingen von Seiten der Luigart Burtzing von Horb an Prior und Konvent in der Rohrhalden.
Kaiser Rudolf II. bestätigt auch im Namen seiner Brüder und Vetter des Klosters Rohrhalden Privilegien, Freiheiten und löbliche gute Gewohnheiten, insbesondere den Freiheitsbrief (Innsbruck 1567 Mai 3)
Prior und Konvent des Kloster Rohrhalden reversieren gegen König Ferdinand I. für die Einverleibung der Klause Egesheim in das Kloster Rohrhalden.
Aufhebung des Kloster Rohrhalden
Kaiser Rudolf II. bestätigt auch im Namen seiner Brüder und Vetter des Klosters Rohrhalden Privilegien, Freiheiten und löbliche gute Gewohnheiten, insbesondere den Freiheitsbrief (Innsbruck 1567 Mai 3)
Erzherzog Leopold V. von Österreich bestätigt auf Bitten von Provinzial, Prior und Konvent in der Rohrhalden die Privilegien, Freiheiten, alte löbliche gute Gewohnheiten insbesondere den Freiheitsbrief vom 17. September 1597.
Korrespondenzen zwischen dem Kloster Rohrhalden seiner- und dem Erzherzog Leopold beziehungsweise der o. ö. Kammer zu Innsbruck, betr. die Konfirmierung der Privilegien, Freiheiten, Schütz- und Schirmbriefe des Klosters, die Frühherrn aus dem nahen Hohenbergischen Steinbruch und Fronen zu des Gotteshauses Rohrhalden Kirchenbau und die Erlassung der vielen Fronen aus dem neuangekauften Hof des Klosters zu Kiebingen, da daselbe nur 4 Pferde besitze
Cessionsbrief des Hans Jörg Frey, Ziegler in der Rohrhalden, für das Kloster Rohrhalden um die 1 1/2 Viertel Baumgarten an der Rohrhaldener Ziegelhütte
Ferdinand Carl, Erzherzog von Österreich, bestätigt unter Inserierung der Urkunde seines Vaters Leopold, ausgestellt Ensisheim 1621 Februar 17, den Schutz- und Schirm für Kloster St. Georgen.
Erzherzog Ferdinand Karl bestätigt den Einsiedlern im Wald Bernstein den zuletzt von seinem Vater, Erzherzog Leopold (Innsbruck, 1624 Januar 12) bestätigten Freiheitsbrief Herzog Albrechts VI..
Erzherzog Albrecht VI. von Österreich bestätigt für sich und seine oben genannten Verwandten die Schenkung des 8 Teiles des Laienzehntens zu Kiebingen von Seiten der Luigart Burtzing von Horb an Prior und Konvent in der Rohrhalden.
Erzherzog Albrecht VI. von Österreich freit für sich seinen Bruder den römischen König Friedrich III. und seinen Vetter Erzherzog Sigmund von Österreich auf die Klage von Prior und Konvent des Kloster Rohrhalden, dass sie von Jägern und Hunden zu etlichen Zeiten im Jahre, die man auf sie und ihre Güter lege, unbillige und große Beschwernis hätten, dieses Kloster mit allen seinen Gütern "für alle Jäger und Hunde".
Erzherzog Albrecht VI. von Österreich bestätigt für sich und seine oben genannten Verwandten die Schenkung des 8 Teiles des Laienzehntens zu Kiebingen von Seiten der Luigart Burtzing von Horb an Prior und Konvent in der Rohrhalden.
Kaiser Rudolf II. bestätigt auch im Namen seiner Brüder und Vetter des Klosters Rohrhalden Privilegien, Freiheiten und löbliche gute Gewohnheiten, insbesondere den Freiheitsbrief (Innsbruck 1567 Mai 3)
Prior und Konvent des Kloster Rohrhalden reversieren gegen König Ferdinand I. für die Einverleibung der Klause Egesheim in das Kloster Rohrhalden.
Aufhebung des Kloster Rohrhalden
Kaiser Rudolf II. bestätigt auch im Namen seiner Brüder und Vetter des Klosters Rohrhalden Privilegien, Freiheiten und löbliche gute Gewohnheiten, insbesondere den Freiheitsbrief (Innsbruck 1567 Mai 3)
Erzherzog Leopold V. von Österreich bestätigt auf Bitten von Provinzial, Prior und Konvent in der Rohrhalden die Privilegien, Freiheiten, alte löbliche gute Gewohnheiten insbesondere den Freiheitsbrief vom 17. September 1597.
Korrespondenzen zwischen dem Kloster Rohrhalden seiner- und dem Erzherzog Leopold beziehungsweise der o. ö. Kammer zu Innsbruck, betr. die Konfirmierung der Privilegien, Freiheiten, Schütz- und Schirmbriefe des Klosters, die Frühherrn aus dem nahen Hohenbergischen Steinbruch und Fronen zu des Gotteshauses Rohrhalden Kirchenbau und die Erlassung der vielen Fronen aus dem neuangekauften Hof des Klosters zu Kiebingen, da daselbe nur 4 Pferde besitze
Cessionsbrief des Hans Jörg Frey, Ziegler in der Rohrhalden, für das Kloster Rohrhalden um die 1 1/2 Viertel Baumgarten an der Rohrhaldener Ziegelhütte
Ferdinand Carl, Erzherzog von Österreich, bestätigt unter Inserierung der Urkunde seines Vaters Leopold, ausgestellt Ensisheim 1621 Februar 17, den Schutz- und Schirm für Kloster St. Georgen.
Erzherzog Ferdinand Karl bestätigt den Einsiedlern im Wald Bernstein den zuletzt von seinem Vater, Erzherzog Leopold (Innsbruck, 1624 Januar 12) bestätigten Freiheitsbrief Herzog Albrechts VI..
Erzherzog Albrecht VI. von Österreich bestätigt für sich und seine oben genannten Verwandten die Schenkung des 8 Teiles des Laienzehntens zu Kiebingen von Seiten der Luigart Burtzing von Horb an Prior und Konvent in der Rohrhalden.
Erzherzog Albrecht VI. von Österreich freit für sich seinen Bruder den römischen König Friedrich III. und seinen Vetter Erzherzog Sigmund von Österreich auf die Klage von Prior und Konvent des Kloster Rohrhalden, dass sie von Jägern und Hunden zu etlichen Zeiten im Jahre, die man auf sie und ihre Güter lege, unbillige und große Beschwernis hätten, dieses Kloster mit allen seinen Gütern "für alle Jäger und Hunde".
Erzherzog Albrecht VI. von Österreich bestätigt für sich und seine oben genannten Verwandten die Schenkung des 8 Teiles des Laienzehntens zu Kiebingen von Seiten der Luigart Burtzing von Horb an Prior und Konvent in der Rohrhalden.
Kaiser Rudolf II. bestätigt auch im Namen seiner Brüder und Vetter des Klosters Rohrhalden Privilegien, Freiheiten und löbliche gute Gewohnheiten, insbesondere den Freiheitsbrief (Innsbruck 1567 Mai 3)
Prior und Konvent des Kloster Rohrhalden reversieren gegen König Ferdinand I. für die Einverleibung der Klause Egesheim in das Kloster Rohrhalden.
Aufhebung des Kloster Rohrhalden