Archivale
Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd bevollmächtigen ihren Bürgermeister Baißwenger und ihren ersten Ratskonsulenten und Stadtsyndikus Georg Röll als Abgeordnete zu dem auf 2. März 1798 nach Ulm einberufenen allgemeinen Städtetag zur Aufrechterhaltung und Beförderung der reichsstädtischen Gerechtsame. (Konzept, Papier)
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Bü 79
- Alt-/Vorsignatur
-
B 177 S Bü 30
- Umfang
-
1 Schr.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Kontext
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 1. Beziehungen zu Kaiser und Reich >> 1.4 Letzte Zeiten der Reichsunmittelbarkeit
Laufzeit
1. März 1798
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:14 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1. März 1798
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Schreiben des Bürgermeisters Baißwenger und ersten Ratskonsulenten und Stadtsyndikus Georg Röll als Abgeordnete der Stadt Gmünd an den Gmünder Magistrat (Orig. Papier)
Korrespondenzen zwischen der Stadt Gmünd und ihrem Agenten in Wien, Reichsfreiherr Franz von Röthlein, in politischen Angelegenheiten, insbesondere Bemühungen um Erhaltung der reichsstädtischen Verfassung und Selbständigkeit von Gmünd
Kaiser Karl V. belehnt zu Worms, an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Wilhelm Ege mit dem Faßzieheramt zu Gmünd. (ungeblaubigte Abschrift, Papier)
Schreiben der Stadt Gmünd an Herrn Thomae, Gesandter der Stadt Köln zu Regensburg (Konzept, Papier)
Schreiben des Pfalzgrafen Maximilian bei Rhein, Herzog in Bayern, an Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd wegen Erhöhung der Reichsquota. (Orig. Papier zerissen, Sg.)
Memorial, was im Namen von Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Gmünd deren Mitbürger Hans Jakob Spindler in Wien zu verrichten. (Orig. Papier, Sg. der Stadt Gmünd)
Schreiben von Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd wegen Anschaffung von Zelten für das Kreiskontingent (Konzept, Papier)
Kaiser Rudolf II. verschreibt sich zu Wien gegen die Stadt Gmünd über ein von dieser ihm geleistetes, mit 5 % zu verzinsendes Darlehen von 6.000 Gulden. (Orig. Papier, Sg.)
Besitzergreifung der Reichsstadt Gmünd durch Württemberg, Ankunft des herzoglichen Kammerherrn und Regierungsrats Baron von Reischach in Gmünd, Einsetzung einer Deputation
Notariatsinstrument über die Publikation des der Stadt Gmünd von Kaiser Karl V. am 10. März 1521 verliehenen Privilegs über die Nichtaufnahme von Juden durch die Stadt Gmünd (zwei Abschriften, Papier)
Pfleger, Bürgermeister und Rat der Stadt Augsburg quittieren, als verordnete Legstatt, der Stadt Gmünd in Abschlag des ersten Termins an den 25 Monaten, so sie dem Kaiser zu Ehren dergestalt bewilligt hat, dass solches an der nächsten Reichskontribution wieder abgezogen werden soll, einen Beitrag von 2.187 Gulden, 30 Kreuzer.
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