Archivale
Barbara, Hans Maurers Witwe aus Großingersheim, genannt Kochbäbelen, wird wegen Arzneiens in innerlichen Krankheiten von dem Leibmedikus examiniert und dann wegen Kurpfuscherei (Medikastrieren) bestraft.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 209 Bü 368
- Extent
-
4 St.
- Context
-
Oberrat: Kriminalakten >> 1.11. Bietigheim
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 209 Oberrat: Kriminalakten
Indexentry person
Maurer, Barbara
Maurer, Hans
Maurer, Hans
Indexentry place
Großingersheim : Ingersheim LB
Date of creation
1608
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1608
Other Objects (12)
Schultheiß Schäfer zu Großingersheim wird wegen über Herzog Eberhard Ludwig ausgesprochenen übler Reden bestraft.
Gegen Michael Kreß, einen unnützen Haushalter, wird Prozess erkannt zu Großingersheim.
Consilium und 2 Anbringen betreffend den wegen Mord angeklagten Samuel Gerber von Großingersheim.
Matth. Sauter von Großingersheim stößt ungebührliche Reden gegen den Kurfürsten von Bayern aus.
Johann Preß von Großingersheim, ein unverbesserlicher und mehrmals vorbestrafter Bösewicht, wurde wegen zum 3.-mal gebrochener Urfehde mit ¼ stündigem Ausstellen an das Halseisen, Aushauen mit Ruten und lebenslänglicher Ausweisung, nach zuvor abgeschworener Urfehd bei unausbleiblicher Lebensstrafe nicht wiederzukommen bestraft.
Anbringen und Resolution betreffend die von Martin Rudolph ehemaliger Schulmeister zu Großingersheim verübten Wuchereien (contractus usurar).
Anbringen betreffend Heinrich Ribmann aus Großingersheim, der seines Vaters Bruder durch einen unglücklichen Schuss getötet hat.
Forstknecht Rübmann aus Großingersheim wird wegen wucherischen Kontrakts gestraft, jedoch ihm die strafe auf dem Gnadenwege erlassen.
Anbringen betreffend den wegen veruntreuter Eichen angeklagten Forstknecht Joh. Jakob Fischer zu Großingersheim.
Anbringen und Urteil gegen Michel Binder von Großingersheim wegen Entleibung des Jakob Bürkle.
Dem Konrad Kieser von Großingersheim, der aus Unversöhnlichkeit schon 16 Jahre nicht mehr zum Hl. Abendmahl ging wurde am 1. Feb. 1724 bedeutet, dass er mit Zuchthaus oder Schellenwerk exemplarisch bestraft würde, wenn er von seiner unverantwortlichen Unversöhnlichkeit nicht ablasse.
Akten betreffend den wegen Gotteslästerung, Drohung und übler Nachrede gegen seine Eltern und die Obrigkeit peinlich prozessierten Michael Stierle aus Großingersheim.
Schultheiß Schäfer zu Großingersheim wird wegen über Herzog Eberhard Ludwig ausgesprochenen übler Reden bestraft.
Gegen Michael Kreß, einen unnützen Haushalter, wird Prozess erkannt zu Großingersheim.
Consilium und 2 Anbringen betreffend den wegen Mord angeklagten Samuel Gerber von Großingersheim.
Matth. Sauter von Großingersheim stößt ungebührliche Reden gegen den Kurfürsten von Bayern aus.
Johann Preß von Großingersheim, ein unverbesserlicher und mehrmals vorbestrafter Bösewicht, wurde wegen zum 3.-mal gebrochener Urfehde mit ¼ stündigem Ausstellen an das Halseisen, Aushauen mit Ruten und lebenslänglicher Ausweisung, nach zuvor abgeschworener Urfehd bei unausbleiblicher Lebensstrafe nicht wiederzukommen bestraft.
Anbringen und Resolution betreffend die von Martin Rudolph ehemaliger Schulmeister zu Großingersheim verübten Wuchereien (contractus usurar).
Anbringen betreffend Heinrich Ribmann aus Großingersheim, der seines Vaters Bruder durch einen unglücklichen Schuss getötet hat.
Forstknecht Rübmann aus Großingersheim wird wegen wucherischen Kontrakts gestraft, jedoch ihm die strafe auf dem Gnadenwege erlassen.
Anbringen betreffend den wegen veruntreuter Eichen angeklagten Forstknecht Joh. Jakob Fischer zu Großingersheim.
Anbringen und Urteil gegen Michel Binder von Großingersheim wegen Entleibung des Jakob Bürkle.
Dem Konrad Kieser von Großingersheim, der aus Unversöhnlichkeit schon 16 Jahre nicht mehr zum Hl. Abendmahl ging wurde am 1. Feb. 1724 bedeutet, dass er mit Zuchthaus oder Schellenwerk exemplarisch bestraft würde, wenn er von seiner unverantwortlichen Unversöhnlichkeit nicht ablasse.
Akten betreffend den wegen Gotteslästerung, Drohung und übler Nachrede gegen seine Eltern und die Obrigkeit peinlich prozessierten Michael Stierle aus Großingersheim.
Schultheiß Schäfer zu Großingersheim wird wegen über Herzog Eberhard Ludwig ausgesprochenen übler Reden bestraft.
Gegen Michael Kreß, einen unnützen Haushalter, wird Prozess erkannt zu Großingersheim.
Consilium und 2 Anbringen betreffend den wegen Mord angeklagten Samuel Gerber von Großingersheim.
Matth. Sauter von Großingersheim stößt ungebührliche Reden gegen den Kurfürsten von Bayern aus.
Johann Preß von Großingersheim, ein unverbesserlicher und mehrmals vorbestrafter Bösewicht, wurde wegen zum 3.-mal gebrochener Urfehde mit ¼ stündigem Ausstellen an das Halseisen, Aushauen mit Ruten und lebenslänglicher Ausweisung, nach zuvor abgeschworener Urfehd bei unausbleiblicher Lebensstrafe nicht wiederzukommen bestraft.
Anbringen und Resolution betreffend die von Martin Rudolph ehemaliger Schulmeister zu Großingersheim verübten Wuchereien (contractus usurar).
Anbringen betreffend Heinrich Ribmann aus Großingersheim, der seines Vaters Bruder durch einen unglücklichen Schuss getötet hat.
Forstknecht Rübmann aus Großingersheim wird wegen wucherischen Kontrakts gestraft, jedoch ihm die strafe auf dem Gnadenwege erlassen.
Anbringen betreffend den wegen veruntreuter Eichen angeklagten Forstknecht Joh. Jakob Fischer zu Großingersheim.
Anbringen und Urteil gegen Michel Binder von Großingersheim wegen Entleibung des Jakob Bürkle.
Dem Konrad Kieser von Großingersheim, der aus Unversöhnlichkeit schon 16 Jahre nicht mehr zum Hl. Abendmahl ging wurde am 1. Feb. 1724 bedeutet, dass er mit Zuchthaus oder Schellenwerk exemplarisch bestraft würde, wenn er von seiner unverantwortlichen Unversöhnlichkeit nicht ablasse.