Urkunden
Landgraf Ludwig von Hessen verweist die Gräfin Mechthilde mit 64000 fl. Mitgift, Widerlegung und Wittum auf die Städte Rotenburg und Felsberg mit 3 Schlössern und zugehörigen Dörfern
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 26 Bü 2 = A 602 Nr. 274}
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Frankfurt
Siegler: Der Aussteller, Landgraf Ludwig d. J.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel, beschädigt
- Archivalientitel
-
Unterlagen über Gräfin Mechthilde
- Kontext
-
Landgräfin Mechthilde (1444-1495) >> Unterlagen >> Unterlagen über Gräfin Mechthilde
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 26} Landgräfin Mechthilde (1444-1495)
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Felsberg, bei Reichenbach (Lautertal) HP; Ohlyturm
Rotenburg an der Fulda HEF
Rotenburg an der Fulda HEF
Laufzeit
1454 August 31 (Sonnabend vor Egidius)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1454 August 31 (Sonnabend vor Egidius)
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Landgraf Ludwig d. Ä. von Hessen verschreibt für seinen Sohn der Gräfin Mechthilde die Stadt Riedenstein als Morgengabe.
Pfalzgraf Friedrich und Landgraf Ludwig von Hessen bereden die Vermählung der Gräfin Mechthilde von Württemberg mit des letzteren Sohn, Landgraf Ludwig d. J. und setzen die Höhe von Mitgift, Widerlegung und Wittum auf je 32000 fl. fest.
Landgräfin Mechthilde teilt ihrem Bruder Graf Eberhard von Württemberg mit, dass ihr Schloss Rotenburg samt der halben Stadt abgebrannt sei.
Verzeichnis von Kleinoden, Silbergeschirr, Kleidern, Pferden und Wagen, welche Gräfin Mechthilde mit nach Hessen bekommen.
Das Rottweiler Hofgericht beurkundet, dass Gräfin Mechthilde von Württemberg durch den ihr dazu bestellten Vogt, Graf Sigismund von Hohenberg, auf alle Ansprüche an ihre Brüder Ludwig und Eberhard verzichtet habe, wogegen sie jetzt 16000 fl. und im Fall des Todes ihrer Mutter Mechthilde weitere 16000 fl. erhalte.
Unterlagen über Gräfin Mechthilde
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