Urkunden
Das Gericht zu Staufenberg setzt in Erneuerung früheren gerichtlichen Urteils den Schaffner Jeronimus, im Namen des Markgrafen Philipp I. von Baden in die um versessener Zinsen willen verfallenen Güter ein, doch sollen die binnen Jahr und Tag zahlenden Ausstände wieder zu ihren Gütern kommen
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {Verweisung 14}
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 242
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
Anmerkungen: Verbleib nicht feststellbar
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Baden-Baden
- Kontext
-
Baden-Baden >> Staufenberg, Gde. Durbach, Ortenaukreis
Indexbegriff Person
Laufzeit
1525 Dezember 11 (Montag nach Maria Empfängniß 1525)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:11 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1525 Dezember 11 (Montag nach Maria Empfängniß 1525)
Ähnliche Objekte (12)
Erblehenbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden für seinen Hofkellner zu Baden-Baden, Heinrich Kueffer von Balg, und seinen Schaffner von Stauffenberg, Wolf Scheuer, über seinen Hof zu Staufenberg, im Herschbachgrund gelegen
Urteilsbrief des Gerichts zu Staufenberg für Johann Mansharter, Schultheiß zu Appenweier, als Schaffner des Markgrafen Philipp I. von Baden, wider Conrad Diestelzweig zu Staufenberg, daß nach früherem gerichtlichen Entscheid und weil er selbst um Ziel gebeten, die verfallenen Zinsen von 12 d. straßb. und 1 Kappe jährlich von dem Beklagten zu entrichten seien
Urteilsbrief des Gerichts zu Staufenberg für Johann Mansharter, Schultheiß zu Appenweier, als Schaffner des Markgrafen Philipp I. von Baden, wider Conrad Diestelzweig zu Staufenberg, daß nach früherem gerichtlichen Entscheid und weil er selbst um Ziel gebeten, die verfallenen Zinsen von 12 d. straßb. und 1 Kappe jährlich von dem Beklagten zu entrichten seien
Die Räte des Markgrafen Philibert von Baden-Baden geben einen Entscheid über die Differenzen zwischen Melchior Widergrün und Asimus Stoll wegen des Staufenberger Lehen
Wolf Stoll von Staufenberg leiht von Baumeister und Gemeinen als Heiligenpfleger der St. Jörgen Capelle zu Staufenberg 5 lb. d. und verpfändet dafür eine Gült von 1 lb. d. jährlich auf der "Langenbachsmühle" zu Durbachweiler
Schiedsspruch des Waldgerichts zu Nußbach in Streitsachen zwischen Melchior Wiedergrin von Staufenberg und den Waldgenossen über Abänderung einzelner Bestimmungen des alten Waldbriefes
Revers des Jacob Gull aus Durbach, daß die ihm von Gervasius Widergrün von Staufenberg zu kaufen gegebenen Güter unzertrennt bleiben sollen und der Junker den Vorkauf um 100 fl. anzusprechen habe
![Gültbrief des Hans Huck gegen seinen Bruder Jacob Huck, Bäcker zu Kinzdorf [Kinzigdorf], über 3 lb. d. Zins aus Haus, Hof, Stallung, Garten und Plauelmättlein samt Lindenplatz in Durbach um 60 lb. straßb. d.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/38fcad44-aeac-4685-a097-500966cefb1f/full/!306,450/0/default.jpg)
Gültbrief des Hans Huck gegen seinen Bruder Jacob Huck, Bäcker zu Kinzdorf [Kinzigdorf], über 3 lb. d. Zins aus Haus, Hof, Stallung, Garten und Plauelmättlein samt Lindenplatz in Durbach um 60 lb. straßb. d.
Markgraf Philibert von Baden-Baden läßt an Melchior Widergrün von Staufenberg eine neue Ausfertigung des in Sachen der St. Georgscaplanei gegen Bastian und Georg Veringer ergangenen hofgerichtlichen Urteils, wonach die Beklagten ihre Gülten fortliefern sollen, verabfolgen
Eberhard Röderer von Rodeck verkauft an Gervasius Widergrien von Staufenberg alle seine im Staufenberger Gericht sitzenden oder künftig dahin ziehenden Leibeigenen um 25 fl. rh.
Wolff Stoll von Staufenberg verkauft an Markgraf Philipp I. von Baden eine jährliche Gült von 19 Viertel Roggen, die ihm vom markgräflichen Zehnten zu Appenweier laut Urkunde von 1343 zustanden, für eine Summe von 170 fl.
Verkaufsbrief des Jakob Diener gegen Wolfgang Dietrich von Brandscheid über 1/2 Tau Matten im Sendelbach auf der Hornen Bünne, Staufenberger Gerichts, um 22 lb. 18 ß. d. auf Wiederkauf
Erblehenbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden für seinen Hofkellner zu Baden-Baden, Heinrich Kueffer von Balg, und seinen Schaffner von Stauffenberg, Wolf Scheuer, über seinen Hof zu Staufenberg, im Herschbachgrund gelegen
Urteilsbrief des Gerichts zu Staufenberg für Johann Mansharter, Schultheiß zu Appenweier, als Schaffner des Markgrafen Philipp I. von Baden, wider Conrad Diestelzweig zu Staufenberg, daß nach früherem gerichtlichen Entscheid und weil er selbst um Ziel gebeten, die verfallenen Zinsen von 12 d. straßb. und 1 Kappe jährlich von dem Beklagten zu entrichten seien
Urteilsbrief des Gerichts zu Staufenberg für Johann Mansharter, Schultheiß zu Appenweier, als Schaffner des Markgrafen Philipp I. von Baden, wider Conrad Diestelzweig zu Staufenberg, daß nach früherem gerichtlichen Entscheid und weil er selbst um Ziel gebeten, die verfallenen Zinsen von 12 d. straßb. und 1 Kappe jährlich von dem Beklagten zu entrichten seien
Die Räte des Markgrafen Philibert von Baden-Baden geben einen Entscheid über die Differenzen zwischen Melchior Widergrün und Asimus Stoll wegen des Staufenberger Lehen
Wolf Stoll von Staufenberg leiht von Baumeister und Gemeinen als Heiligenpfleger der St. Jörgen Capelle zu Staufenberg 5 lb. d. und verpfändet dafür eine Gült von 1 lb. d. jährlich auf der "Langenbachsmühle" zu Durbachweiler
Schiedsspruch des Waldgerichts zu Nußbach in Streitsachen zwischen Melchior Wiedergrin von Staufenberg und den Waldgenossen über Abänderung einzelner Bestimmungen des alten Waldbriefes
Revers des Jacob Gull aus Durbach, daß die ihm von Gervasius Widergrün von Staufenberg zu kaufen gegebenen Güter unzertrennt bleiben sollen und der Junker den Vorkauf um 100 fl. anzusprechen habe
Gültbrief des Hans Huck gegen seinen Bruder Jacob Huck, Bäcker zu Kinzdorf [Kinzigdorf], über 3 lb. d. Zins aus Haus, Hof, Stallung, Garten und Plauelmättlein samt Lindenplatz in Durbach um 60 lb. straßb. d.
Markgraf Philibert von Baden-Baden läßt an Melchior Widergrün von Staufenberg eine neue Ausfertigung des in Sachen der St. Georgscaplanei gegen Bastian und Georg Veringer ergangenen hofgerichtlichen Urteils, wonach die Beklagten ihre Gülten fortliefern sollen, verabfolgen
Eberhard Röderer von Rodeck verkauft an Gervasius Widergrien von Staufenberg alle seine im Staufenberger Gericht sitzenden oder künftig dahin ziehenden Leibeigenen um 25 fl. rh.
Wolff Stoll von Staufenberg verkauft an Markgraf Philipp I. von Baden eine jährliche Gült von 19 Viertel Roggen, die ihm vom markgräflichen Zehnten zu Appenweier laut Urkunde von 1343 zustanden, für eine Summe von 170 fl.
Verkaufsbrief des Jakob Diener gegen Wolfgang Dietrich von Brandscheid über 1/2 Tau Matten im Sendelbach auf der Hornen Bünne, Staufenberger Gerichts, um 22 lb. 18 ß. d. auf Wiederkauf
Erblehenbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden für seinen Hofkellner zu Baden-Baden, Heinrich Kueffer von Balg, und seinen Schaffner von Stauffenberg, Wolf Scheuer, über seinen Hof zu Staufenberg, im Herschbachgrund gelegen
Urteilsbrief des Gerichts zu Staufenberg für Johann Mansharter, Schultheiß zu Appenweier, als Schaffner des Markgrafen Philipp I. von Baden, wider Conrad Diestelzweig zu Staufenberg, daß nach früherem gerichtlichen Entscheid und weil er selbst um Ziel gebeten, die verfallenen Zinsen von 12 d. straßb. und 1 Kappe jährlich von dem Beklagten zu entrichten seien
Urteilsbrief des Gerichts zu Staufenberg für Johann Mansharter, Schultheiß zu Appenweier, als Schaffner des Markgrafen Philipp I. von Baden, wider Conrad Diestelzweig zu Staufenberg, daß nach früherem gerichtlichen Entscheid und weil er selbst um Ziel gebeten, die verfallenen Zinsen von 12 d. straßb. und 1 Kappe jährlich von dem Beklagten zu entrichten seien
Die Räte des Markgrafen Philibert von Baden-Baden geben einen Entscheid über die Differenzen zwischen Melchior Widergrün und Asimus Stoll wegen des Staufenberger Lehen
Wolf Stoll von Staufenberg leiht von Baumeister und Gemeinen als Heiligenpfleger der St. Jörgen Capelle zu Staufenberg 5 lb. d. und verpfändet dafür eine Gült von 1 lb. d. jährlich auf der "Langenbachsmühle" zu Durbachweiler
Schiedsspruch des Waldgerichts zu Nußbach in Streitsachen zwischen Melchior Wiedergrin von Staufenberg und den Waldgenossen über Abänderung einzelner Bestimmungen des alten Waldbriefes
Revers des Jacob Gull aus Durbach, daß die ihm von Gervasius Widergrün von Staufenberg zu kaufen gegebenen Güter unzertrennt bleiben sollen und der Junker den Vorkauf um 100 fl. anzusprechen habe
Gültbrief des Hans Huck gegen seinen Bruder Jacob Huck, Bäcker zu Kinzdorf [Kinzigdorf], über 3 lb. d. Zins aus Haus, Hof, Stallung, Garten und Plauelmättlein samt Lindenplatz in Durbach um 60 lb. straßb. d.
Markgraf Philibert von Baden-Baden läßt an Melchior Widergrün von Staufenberg eine neue Ausfertigung des in Sachen der St. Georgscaplanei gegen Bastian und Georg Veringer ergangenen hofgerichtlichen Urteils, wonach die Beklagten ihre Gülten fortliefern sollen, verabfolgen
Eberhard Röderer von Rodeck verkauft an Gervasius Widergrien von Staufenberg alle seine im Staufenberger Gericht sitzenden oder künftig dahin ziehenden Leibeigenen um 25 fl. rh.
Wolff Stoll von Staufenberg verkauft an Markgraf Philipp I. von Baden eine jährliche Gült von 19 Viertel Roggen, die ihm vom markgräflichen Zehnten zu Appenweier laut Urkunde von 1343 zustanden, für eine Summe von 170 fl.