Archivale
Graf Albrecht Wolfgang von Hohenlohe-Langenburg beruft einen Grafentag nach Künzelsau ein.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-Rep. 72 Nr. 1647
- Extent
-
4 Blätter
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-Rep. 72 Reichs-, Kreis- und Grafentage
- Context
-
Reichs-, Kreis- und Grafentage >> 2. Grafenkolleg und Grafentage >> 2.2 Grafentage >> 2.2.1 Einberufungen, Zu- und Absagen
Indexentry person
Date of creation
17. Juli 1706
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:04 AM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 17. Juli 1706
Other Objects (12)
Die Grafen Philipp Gottfried, Kraft Magnus und Joachim Albrecht von Hohenlohe kritisieren die mangelnde Anwesenheit der Mitglieder beim Grafentag in Künzelsau. Sie bitten Graf Friedrich Ludwig von Löwenstein-Wertheim um Ausschreibung eines neuen Grafentags und rufen zu baldiger Einigung bei der Ernennung eines neuen Grafenkollegsdirektors auf.
Der Direktor des Grafenkollegs Graf Albrecht Wolfgang von Hohenlohe Langenburg bittet die Mitglieder des Grafenkollegs um Zahlung der Restanten.
Grafenkollegsdirektor Graf Friedrich Ludwig von Löwenstein-Wertheim-Virneburg schreibt einen Grafentag nach Rothenburg o.T. aus.
Die Grafen Philipp Ernst von Hohenlohe-Langenburg, Wolfgang von Castell, Ludwig von Erbach und Ludwig Eberhard von Hohenlohe bedanken sich bei Pfalzgraf Johann II. für die Einladung zum Konvent der evangelischen Stände des Fränkischen Kreises in Heilbronn und sagen ihre Teilnahme zu(Kopie).
Graf Heinrich Friedrich von Hohenlohe-Langenburg wendet sich wegen der Kopierkosten und der Übersendung der Unterlagen der Kreiskonvente an die Mitglieder des Grafenkollegs.
Graf Albrecht Friedrich von Wolfstein dankt für die Einladung und sendet wegen Terminproblemen einen Bevollmächtigten zum Grafentag nach Bischofsheim.
Grafenkollegsdirektor Graf Heinrich August von Hohenlohe-Ingelfingen schreibt einen Grafentag nach Weikersheim aus.
Grafenkollegsdirektor Graf Heinrich Friedrich von Hohenlohe-Langenburg sendet den Mitgliedern des Grafenkollegs die vom Kreis ergangene Order an den Obristwachtmeister zur Logierung des Regiments zu Pferd.
Graf Philipp Heinrich von Hohenlohe-Waldenburg nimmt die Entschuldigung für Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rocheforts Nichterscheinen [beim Grafentag?] an und verbleibt mit den besten Wünschen für das erschütterte Vaterland.
Graf Friedrich Ludwig von Löwenstein-Wertheim-Virneburg schreibt einen Grafentag nach Rothenburg o.T. aus.
Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort entschuldigt seine Abwesenheit beim Grafentag in Künzelsau (Konzept).
Graf Heinrich Friedrich von Hohenlohe-Langenburg bittet die Grafen von Wertheim um Erstattung von Matrikelgeldern.
Die Grafen Philipp Gottfried, Kraft Magnus und Joachim Albrecht von Hohenlohe kritisieren die mangelnde Anwesenheit der Mitglieder beim Grafentag in Künzelsau. Sie bitten Graf Friedrich Ludwig von Löwenstein-Wertheim um Ausschreibung eines neuen Grafentags und rufen zu baldiger Einigung bei der Ernennung eines neuen Grafenkollegsdirektors auf.
Der Direktor des Grafenkollegs Graf Albrecht Wolfgang von Hohenlohe Langenburg bittet die Mitglieder des Grafenkollegs um Zahlung der Restanten.
Grafenkollegsdirektor Graf Friedrich Ludwig von Löwenstein-Wertheim-Virneburg schreibt einen Grafentag nach Rothenburg o.T. aus.
Die Grafen Philipp Ernst von Hohenlohe-Langenburg, Wolfgang von Castell, Ludwig von Erbach und Ludwig Eberhard von Hohenlohe bedanken sich bei Pfalzgraf Johann II. für die Einladung zum Konvent der evangelischen Stände des Fränkischen Kreises in Heilbronn und sagen ihre Teilnahme zu(Kopie).
Graf Heinrich Friedrich von Hohenlohe-Langenburg wendet sich wegen der Kopierkosten und der Übersendung der Unterlagen der Kreiskonvente an die Mitglieder des Grafenkollegs.
Graf Albrecht Friedrich von Wolfstein dankt für die Einladung und sendet wegen Terminproblemen einen Bevollmächtigten zum Grafentag nach Bischofsheim.
Grafenkollegsdirektor Graf Heinrich August von Hohenlohe-Ingelfingen schreibt einen Grafentag nach Weikersheim aus.
Grafenkollegsdirektor Graf Heinrich Friedrich von Hohenlohe-Langenburg sendet den Mitgliedern des Grafenkollegs die vom Kreis ergangene Order an den Obristwachtmeister zur Logierung des Regiments zu Pferd.
Graf Philipp Heinrich von Hohenlohe-Waldenburg nimmt die Entschuldigung für Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rocheforts Nichterscheinen [beim Grafentag?] an und verbleibt mit den besten Wünschen für das erschütterte Vaterland.
Graf Friedrich Ludwig von Löwenstein-Wertheim-Virneburg schreibt einen Grafentag nach Rothenburg o.T. aus.
Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort entschuldigt seine Abwesenheit beim Grafentag in Künzelsau (Konzept).
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Die Grafen Philipp Gottfried, Kraft Magnus und Joachim Albrecht von Hohenlohe kritisieren die mangelnde Anwesenheit der Mitglieder beim Grafentag in Künzelsau. Sie bitten Graf Friedrich Ludwig von Löwenstein-Wertheim um Ausschreibung eines neuen Grafentags und rufen zu baldiger Einigung bei der Ernennung eines neuen Grafenkollegsdirektors auf.
Der Direktor des Grafenkollegs Graf Albrecht Wolfgang von Hohenlohe Langenburg bittet die Mitglieder des Grafenkollegs um Zahlung der Restanten.
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