Urkunde
Johann Graf von Nassau gibt den mit Manderbach streitigen Berg Hiebelsberg an die Gemeinde Manderbach und entschädigt Dillenburg durch Übereignung eines Stücks herrschaftlichen Hochwalds, gen. die Eberhart.
- Reference number
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Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, 5201
- Formal description
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Ausfertigung. Pergament. 2 anhängende Siegel
- Further information
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Vermerke (Urkunde): Siegler: Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg, Gericht Dillenburg
- Context
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Nassau-Oranien: Urkunden >> 16. Jahrhundert >> 1576-1599 >> 1595
- Holding
-
170 I Nassau-Oranien: Urkunden
Date of creation
1595-11-11
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
01.03.2023, 1:57 PM CET
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1595-11-11
Other Objects (12)
Johann Graf von Nassau tauscht mit Bürgermeister und Rat der Stadt Haiger die Stadtmühle zu Haiger und Zubehör gegen Haferlieferungen aus der Kellerei Dillenburg.
Philipp Graf von Nassau-Saarbrücken und Georg Graf von Nassau-Dillenburg regeln die Nutzung der kurtrierischen Pension der + Gräfin Anna von Isenburg.
Johann Graf von Nassau tauscht mit Engen, Witwe des Cuntzen Johannengen in Dillenburg, Äcker bei Dillenburg.
Johann Graf von Nassau tauscht mit Johann Schmit, Bürger in Dillenburg, und seiner Ehefrau Grettgen Wiesen und Äcker bei Dillenburg.
Johann Graf von Nassau verschreibt seinem Sohn Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg Gelder aus der Rentei Dillenburg zur Begleichung der von ihm vorgeschossenen Kosten der Ausbildung und Versorgung der Grafen Ernst Kasimir und Ludwig Günther von Nassau-Dillenburg in Friesland.
Johann Graf von Nassau tauscht mit Melchior Schneider, Bürger zu Dillenburg, und seiner Ehefrau Else einen Garten vor Dillenburg gegen einen Garten im kleinen Winkel zu Dillenburg.
Johann Graf von Nassau verschreibt Renten aus der Kellerei Dillenburg an Hans Henrich von Breidenbach.
Johann Graf von Nassau verschreibt Elligen von Sandt, Witwe des Jakob Kopfferschmidt in Wetzlar, Gelder auf Dillenburg.
Johann Graf von Nassau belehnt Wolf Thomas von Rheinberg mit dem Zehnten zu Mensfelden.
Johann Graf von Nassau verschreibt der Witwe des Dr. Caspar Olevian eine jährliche Pension aus der Rentei Dillenburg.
Johann Graf von Nassau nimmt bei Graf Philipp von Nassau-Saarbrücken (bei der Stadt Straßburg) in Anbetracht der Bedrohung des Landes und Dillenburgs Gelder auf.
Johann Graf von Nassau sagt Johann Klüppel von Elkerhausen rückständige Pensionszahlungen aus der Rentei Dillenburg, die aus einer Verschreibung des Grafen Wilhelm von Nassau an Emmerich von Diez aus dem Jahr 1522 herrühren, zu.
Johann Graf von Nassau tauscht mit Bürgermeister und Rat der Stadt Haiger die Stadtmühle zu Haiger und Zubehör gegen Haferlieferungen aus der Kellerei Dillenburg.
Philipp Graf von Nassau-Saarbrücken und Georg Graf von Nassau-Dillenburg regeln die Nutzung der kurtrierischen Pension der + Gräfin Anna von Isenburg.
Johann Graf von Nassau tauscht mit Engen, Witwe des Cuntzen Johannengen in Dillenburg, Äcker bei Dillenburg.
Johann Graf von Nassau tauscht mit Johann Schmit, Bürger in Dillenburg, und seiner Ehefrau Grettgen Wiesen und Äcker bei Dillenburg.
Johann Graf von Nassau verschreibt seinem Sohn Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg Gelder aus der Rentei Dillenburg zur Begleichung der von ihm vorgeschossenen Kosten der Ausbildung und Versorgung der Grafen Ernst Kasimir und Ludwig Günther von Nassau-Dillenburg in Friesland.
Johann Graf von Nassau tauscht mit Melchior Schneider, Bürger zu Dillenburg, und seiner Ehefrau Else einen Garten vor Dillenburg gegen einen Garten im kleinen Winkel zu Dillenburg.
Johann Graf von Nassau verschreibt Renten aus der Kellerei Dillenburg an Hans Henrich von Breidenbach.
Johann Graf von Nassau verschreibt Elligen von Sandt, Witwe des Jakob Kopfferschmidt in Wetzlar, Gelder auf Dillenburg.
Johann Graf von Nassau belehnt Wolf Thomas von Rheinberg mit dem Zehnten zu Mensfelden.
Johann Graf von Nassau verschreibt der Witwe des Dr. Caspar Olevian eine jährliche Pension aus der Rentei Dillenburg.
Johann Graf von Nassau nimmt bei Graf Philipp von Nassau-Saarbrücken (bei der Stadt Straßburg) in Anbetracht der Bedrohung des Landes und Dillenburgs Gelder auf.
Johann Graf von Nassau sagt Johann Klüppel von Elkerhausen rückständige Pensionszahlungen aus der Rentei Dillenburg, die aus einer Verschreibung des Grafen Wilhelm von Nassau an Emmerich von Diez aus dem Jahr 1522 herrühren, zu.
Johann Graf von Nassau tauscht mit Bürgermeister und Rat der Stadt Haiger die Stadtmühle zu Haiger und Zubehör gegen Haferlieferungen aus der Kellerei Dillenburg.
Philipp Graf von Nassau-Saarbrücken und Georg Graf von Nassau-Dillenburg regeln die Nutzung der kurtrierischen Pension der + Gräfin Anna von Isenburg.
Johann Graf von Nassau tauscht mit Engen, Witwe des Cuntzen Johannengen in Dillenburg, Äcker bei Dillenburg.
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