Urkunde
Philipp Graf von Nassau-Saarbrücken und Georg Graf von Nassau-Dillenburg regeln die Nutzung der kurtrierischen Pension der + Gräfin Anna von Isenburg.
- Archivaliensignatur
-
Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, 5009
- Formalbeschreibung
-
Ausfertigung. Pergament. 2 anhängende Siegel
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Vermerke (Urkunde): Siegler: Graf Philipp von Nassau-Saarbrücken
Vermerke (Urkunde): Siegler: Graf Georg von Nassau-Dillenburg
- Kontext
-
Nassau-Oranien: Urkunden >> 16. Jahrhundert >> 1576-1599 >> 1586
- Bestand
-
170 I Nassau-Oranien: Urkunden
Laufzeit
1586-05-18
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
01.03.2023, 13:58 MEZ
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1586-05-18
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Vergleich zwischen Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg und Graf Philipp von Nassau-Saarbrücken über das gemeinschaftliche Amt Kirberg.
Philipp Graf von Nassau-Saarbrücken überschreibt ein in Frankfurt deponiertes eisernes Kistchen (Lädlein) im Falle seine Todes auf Graf Georg von Nassau-Dillenburg und seine Ehefrau Anna Amalie.
Johann Graf von Nassau tauscht mit Bürgermeister und Rat der Stadt Haiger die Stadtmühle zu Haiger und Zubehör gegen Haferlieferungen aus der Kellerei Dillenburg.
Georg Graf von Nassau und seine Ehefrau Anna regeln das Verfahren zur Öffnung einer durch Graf Philipp von Nassau-Saarbrücken bei ihnen deponierten Eisenkiste nach dem Tod des Grafen.
Johann Graf von Nassau gibt den mit Manderbach streitigen Berg Hiebelsberg an die Gemeinde Manderbach und entschädigt Dillenburg durch Übereignung eines Stücks herrschaftlichen Hochwalds, gen. die Eberhart.
Johann Graf von Nassau nimmt bei Graf Philipp von Nassau-Saarbrücken (bei der Stadt Straßburg) in Anbetracht der Bedrohung des Landes und Dillenburgs Gelder auf.
Johann Graf von Nassau verschreibt seinem Sohn Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg Gelder aus der Rentei Dillenburg zur Begleichung der von ihm vorgeschossenen Kosten der Ausbildung und Versorgung der Grafen Ernst Kasimir und Ludwig Günther von Nassau-Dillenburg in Friesland.
Johann Graf von Nassau verschreibt der Witwe des Dr. Caspar Olevian eine jährliche Pension aus der Rentei Dillenburg.
Johann Graf von Nassau tauscht mit Engen, Witwe des Cuntzen Johannengen in Dillenburg, Äcker bei Dillenburg.
Vergleich und Tauschbrief zwischen Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg und Graf Georg von Nassau-Dillenburg über einen Stück des Schelderwaldes, einen Schmiedehammer und die Blashütte zu Niederscheld gegen Wald zu Driedorf.
Lehnsrevers des Grafen Johann von Nassau gegen Erzbischof Jacob von Trier für die laut Transsumpt vom gleichen Datum erfolgte Belehnung mit der Hälfte an Schloß und Flecken Hadamar und den Höfen Rödchen (zum Retgen) und Schnepfenhausen.
Johann Graf von Nassau bestätigt das Darlehen seines Sohnes Georg und seiner Schwiegertochter Anna zur Ablösung der Verpfändung eines Teils der Herrschaft Beilstein an Grafen Albrecht von Nassau-Saarbrücken und setzt dafür die Herrschaft Beilstein als Pfand.
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