Urkunden
Kaiser Rudolf II. bestätigt und erneuert dem Grafen Eitel Friedrich zu Zollern und Sigmaringen als dem Älteren - auch im Namen seiner Brüder Karl und Friedrich Grafen zu Zollern - eine von Kaiser Friedrich III. 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus) zu Regensburg ausgestellte Urkunde, worin der Kaiser dem Grafen Jos Niklaus von Zollern alle redlich erworbenen Gnaden, Freiheiten, Rechte und Privilegien bestätigt, auch ihn und seine Nachkommen mit dem Blutbann in ihrer Gerichten versieht und von dem Hofgericht zu Rottweil und anderen Landgerichten befreit, außerdem alle Gnaden, Freiheiten und Privilegien, die ihr Vater, Graf Karl zu Zollern, redlich erworben hat. Die Urkunde von 1471 August 20 hatte schon der verstorbene Kaiser Ferdinand [I.] dem Grafen Karl zu Zollern in einem (im Original vorgewiesenen) Privileg von 1559 (1) Juni 27 zu Augsburg bestätigt. (1) verbessert aus 1579
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 80 A T 1 Nr. 40
- Alt-/Vorsignatur
-
I Repert: B II Nr. 186 Kasten S, Fach 17 (ersetzt durch rot:) B 59
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Wien
Siegler: Siegelankündigung: Aussteller
Überlieferungsart: Abschrift
Vermerke: Abschrift [17. Jh.], 2 Blatt||Dorsualvermerk: Num. VI Scat. E, Von Hechingen auß Copiae hieher geschickt worden, daselbsten das Original zu finden||die Ausfertigung im Bestand Ho 1
Beglaubigungs- und Notarzeichen: Aussteller; S. Vieheuser (im Namen des Mainzer Erzbischofs und Erzkanzlers Daniel); A. Erstenberger
- Kontext
-
Grafschaft Sigmaringen, Allgemeiner Teil: Urkunden >> 1. Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 80 A T 1 Grafschaft Sigmaringen, Allgemeiner Teil: Urkunden
Laufzeit
1577 Juli 26
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:08 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1577 Juli 26
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![Kaiser Maximilian II. bestätigt und erneuert dem Grafen Eitel Friedrich zu Zollern und Sigmaringen als dem Älteren - auch im Namen seiner Brüder Karl und Friedrich Grafen zu Zollern - eine von Kaiser Friedrich III. 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus) zu Regensburg ausgestellte Urkunde, worin der Kaiser dem Grafen Jos Niklaus von Zollern alle redlich erworbenen Gnaden, Freiheiten, Rechte und Privilegien bestätigt, auch ihn und seine Nachkommen mit dem Blutbann in ihren Gerichten versieht und von dem Hofgericht zu Rottweil und anderen Landgerichten befreit, außerdem alle Gnaden, Freiheiten und Privilegien, die ihr Vater, Graf Karl zu Zollern, redlich erworben hat. Die Urkunde von 1471 August 20 hatte schon der verstorbene Kaiser Ferdinand [I.], der Vater des Ausstellers, dem Grafen Karl zu Zollern in einem (im Original vorgewiesenen) Privileg von 1559 Juni 27 zu Augsburg bestätigt](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Kaiser Maximilian II. bestätigt und erneuert dem Grafen Eitel Friedrich zu Zollern und Sigmaringen als dem Älteren - auch im Namen seiner Brüder Karl und Friedrich Grafen zu Zollern - eine von Kaiser Friedrich III. 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus) zu Regensburg ausgestellte Urkunde, worin der Kaiser dem Grafen Jos Niklaus von Zollern alle redlich erworbenen Gnaden, Freiheiten, Rechte und Privilegien bestätigt, auch ihn und seine Nachkommen mit dem Blutbann in ihren Gerichten versieht und von dem Hofgericht zu Rottweil und anderen Landgerichten befreit, außerdem alle Gnaden, Freiheiten und Privilegien, die ihr Vater, Graf Karl zu Zollern, redlich erworben hat. Die Urkunde von 1471 August 20 hatte schon der verstorbene Kaiser Ferdinand [I.], der Vater des Ausstellers, dem Grafen Karl zu Zollern in einem (im Original vorgewiesenen) Privileg von 1559 Juni 27 zu Augsburg bestätigt
Kaiser Ferdinand [I.] bestätigt und erneuert dem Grafen Karl zu Zollern, kaiserlicher Rat und Präsidenten des kaiserlichen Hofrats, eine von Kaiser Friedrich III. 1471 August 20 (Erichtag vor Bartholomäus) zu Regensburg ausgestellte Urkunde, worin der Kaiser dem Grafen Jos Niklaus von Zollern alle redlich erworbenen Gnaden, Freiheiten, Rechte und Privilegien bestätigt, auch ihn und seine Nachkommen mit dem Blutbann in ihren Gerichten versieht und von dem Hofgericht zu Rottweil und anderen Landgerichten befreit. Er bestätigt außerdem alle Gnaden, Freiheiten und Privilegien, die Graf Karl zu Zollern redlich erworben hat. Die Urkunde von 1471 August 20 hatte schon Kaiser Karl V., der Bruder des Ausstellers, dem Grafen Joachim zu Zollern als Vormund und Träger des Grafen Christoph Friedrich zu Zollern, des Sohnes seines verstorbenen Bruders Franz Wolf Grafen zu Zollern, in einem (im Original vorgewiesenen) Privileg von 1521 März 10, Worms, bestätigt Unterschriften: Aussteller; Daniel Erzbischof von Mainz, Erzkanzler; Seld; L. Kirchschlager
Kaiser Ferdinand II. bestätigt und erneuert seinem geheimen Rat und Kämmerer Johann Georg Grafen zu Hohenzollern und Sigmaringen, Ritter des Ordens vom goldenen Vlies, Reichshofratspräsidenten, als dem Älteren - auch für die Grafen zu Hohenzollern Johann, Georg Ernst, Johann Christoph und Karl - eine von Kaiser Friedrich III. 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus) zu Regensburg ausgestellte Urkunde, worin der Kaiser dem Grafen Jos Niklaus von Zollern alle redlich erworbenen Gnaden, Freiheiten, Rechte und Privilegien bestätigt, auch ihn und seine Nachkommen mit dem Blutbann in ihren Gerichten versieht und von dem Hofgericht zu Rottweil und anderen Landgerichten befreit. Er bestätigt außerdem alle Gnaden, Freiheiten und Privilegien, die sein Vater redlich erworben hat. Die Urkunde von 1471 August 20 hatte schon Kaiser Matthias am 8. November 1612 bestätigt, ebenso Kaiser Ferdinand [I.] dem Grafen Karl zu Zollern (dem Großvater des obengenannten Grafen Johann Georg) in einem (im Original vorgewiesenen) Privileg von 1559 Juni 27, Augsburg Unterschriften: Aussteller; .v. Ulm (im Namen des Erzkanzlers und Mainzer Kurfürsten Johann Schweikhard); H. R. Pucher; beglaubigt am 26. März 1703 zu Hechingen von dem kaiserlichen Notar Johann Bernhard Molitor durch (verblaßtes) Notariatssignet, Siegel mit Papierdecke und Unterschrift
König Maximilian bestätigt und erneuert seinem Kammerrichter und Kammerrat, dem Grafen Eitel Friedrich zu Zollern, das von Kaiser Friedrich III. 1471 August 20 (Erichtag vor Bartholomäus) zu Regensburg den Grafen Jos Niklaus von Zollern ausgestellte Privileg, dessen Wortlaut inseriert ist, und dazu alle redlich erworbenen Gnaden, Freiheiten, Rechte und Privilegien
Kaiser Joseph [I.] bestätigt den Fursten zu Hohenzollern und Grafen zu Sigmaringen Friedrich Wilhelm und Meinrad Karl Anton zwei von Kaiser Friedrich III. dem Grafen Jos Niklaus von Zollern ausgestellte (inserierte) Privilegien: 1471 August 19 (Mo nach ULFr assumptio), Regensburg (betr. Bergwerk und Münzrecht) 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus), Regensburg (betr. Gerichtshoheit) und dazu alle ihre sonstigen Gnaden, Rechte und Privilegien
Kaiser Joseph [I.] bestätigt den Fursten zu Hohenzollern und Grafen zu Sigmaringen Friedrich Wilhelm und Meinrad Karl Anton zwei von Kaiser Friedrich III. dem Grafen Jos Niklaus von Zollern ausgestellte (inserierte) Privilegien: 1471 August 19 (Mo nach ULFr assumptio), Regensburg (betr. Bergwerk und Münzrecht) 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus), Regensburg (betr. Gerichtshoheit) und dazu alle ihre sonstigen Gnaden, Rechte und Privilegien
Kaiser Joseph [I.] bestätigt den Fursten zu Hohenzollern und Grafen zu Sigmaringen Friedrich Wilhelm und Meinrad Karl Anton zwei von Kaiser Friedrich III. dem Grafen Jos Niklaus von Zollern ausgestellte (inserierte) Privilegien: 1471 August 19 (Mo nach ULFr assumptio), Regensburg (betr. Bergwerk und Münzrecht) 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus), Regensburg (betr. Gerichtshoheit) und dazu alle ihre sonstigen Gnaden, Rechte und Privilegien
Kaiser Joseph [I.] bestätigt den Fursten zu Hohenzollern und Grafen zu Sigmaringen Friedrich Wilhelm und Meinrad Karl Anton zwei von Kaiser Friedrich III. dem Grafen Jos Niklaus von Zollern ausgestellte (inserierte) Privilegien: 1471 August 19 (Mo nach ULFr assumptio), Regensburg (betr. Bergwerk und Münzrecht) 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus), Regensburg (betr. Gerichtshoheit) und dazu alle ihre sonstigen Gnaden, Rechte und Privilegien
Kaiser Joseph [I.] bestätigt den Fursten zu Hohenzollern und Grafen zu Sigmaringen Friedrich Wilhelm und Meinrad Karl Anton zwei von Kaiser Friedrich III. dem Grafen Jos Niklaus von Zollern ausgestellte (inserierte) Privilegien: 1471 August 19 (Montag nach ULFr assumptio), Regensburg (betr. Bergwerk und Münzrecht) 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus), Regensburg (betr. Gerichtshoheit) und dazu alle ihre sonstigen Gnaden, Rechte und Privilegien
Kaiser Ferdinand II. bestätigt und erneuert seinem geheimen Rat und Kämmerer Johann Georg Grafen zu Hohenzollern und Sigmaringen, Ritter Ordens vom des goldenen Vlies, Reichshofratspräsidenten, als dem Älteren - auch für die Grafen zu Hohenzollern Johann, Georg Ernst, Johann Christoph und Karl - ein von Kaiser Friedrich III. 1471 August 19 (Montag nach ULFr Assumptio) zu Regensburg dem Grafen Jos Niklaus zu Zollern ausgestelltes Bergwerks- und Münzprivileg, doch unschädlich dem publizierten und verbesserten Münzedikt des Kaisers Maximilian II. und des Reiches. Das Privileg hatte schon Kaiser Matthias (der verstorbene Vater des Ausstellers) am 8. November 1612 bestätigt, ebenso Kaiser Ferdinand [I.] dem Grafen Karl zu Zollern (dem Großvater des obengenannten Grafen Johann Georg) in einem (im Original vorgewiesenen) Privileg von 1559 Juni 27, Augsburg Beilage: Detaillierte Rechnung über die für die beiden Privilegienbestätigungen von 1620 November 5 an das kaiserliche Hofkanzleitaxamt gezahlten Gebühren. 1 Blatt Dorsualvermerk: C
Kaiser Karl VI. bestätigt dem Fürsten zu Hohenzollern und Grafen zu Sigmaringen Friedrich Wilhelm für sich selbst und im Namen der Vormundschaft (der verwitweten Fürstin Johanna Katharina Viktoria und des Grafen Albrecht Friedrich Oswald zu Hohenzollern) der von dem verstorbenen Fürsten Meinrad Karl Anton zu Hohenzollern hinterlassenen unmündigen Joseph Friedrich Ernst, Franz Wilhelm Nikolaus und Maria Anna Elisabeth zwei von Kaiser Friedrich III. dem Grafen Jos Niklaus von Zollern ausgestellte (inserierte) Privilegien: 1471 August 19 (Montag nach ULFr assumptio), Regensburg (betr. Bergwerk und Münzrecht) 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus), Regensburg (betr. Gerichtshoheit) und dazu alle ihre sonstigen Gnaden, Rechte und Privilegien
Kaiser Joseph [I.] bestätigt auf Bitten der Fürsten Friedrich Wilhelm und Meinrad Karl Anton zu Hohenzollern und Graf zu Sigmaringen zwei von Kaiser Friedrich III. dem Grafen Jos Niklaus von Zollern verliehene inserierte Privilegien: 1. das Bergwerks- und Münzprivileg 1471 August 19 (Montag nach U. L. Fr. assumptio), Regensburg 2. die Bestätigung ihrer Privilegien und Befreiung vom kaiserlichen Landgericht in Schwaben betreffend 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus), Regensburg
Kaiser Maximilian II. bestätigt und erneuert dem Grafen Eitel Friedrich zu Zollern und Sigmaringen als dem Älteren - auch im Namen seiner Brüder Karl und Friedrich Grafen zu Zollern - eine von Kaiser Friedrich III. 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus) zu Regensburg ausgestellte Urkunde, worin der Kaiser dem Grafen Jos Niklaus von Zollern alle redlich erworbenen Gnaden, Freiheiten, Rechte und Privilegien bestätigt, auch ihn und seine Nachkommen mit dem Blutbann in ihren Gerichten versieht und von dem Hofgericht zu Rottweil und anderen Landgerichten befreit, außerdem alle Gnaden, Freiheiten und Privilegien, die ihr Vater, Graf Karl zu Zollern, redlich erworben hat. Die Urkunde von 1471 August 20 hatte schon der verstorbene Kaiser Ferdinand [I.], der Vater des Ausstellers, dem Grafen Karl zu Zollern in einem (im Original vorgewiesenen) Privileg von 1559 Juni 27 zu Augsburg bestätigt
Kaiser Ferdinand [I.] bestätigt und erneuert dem Grafen Karl zu Zollern, kaiserlicher Rat und Präsidenten des kaiserlichen Hofrats, eine von Kaiser Friedrich III. 1471 August 20 (Erichtag vor Bartholomäus) zu Regensburg ausgestellte Urkunde, worin der Kaiser dem Grafen Jos Niklaus von Zollern alle redlich erworbenen Gnaden, Freiheiten, Rechte und Privilegien bestätigt, auch ihn und seine Nachkommen mit dem Blutbann in ihren Gerichten versieht und von dem Hofgericht zu Rottweil und anderen Landgerichten befreit. Er bestätigt außerdem alle Gnaden, Freiheiten und Privilegien, die Graf Karl zu Zollern redlich erworben hat. Die Urkunde von 1471 August 20 hatte schon Kaiser Karl V., der Bruder des Ausstellers, dem Grafen Joachim zu Zollern als Vormund und Träger des Grafen Christoph Friedrich zu Zollern, des Sohnes seines verstorbenen Bruders Franz Wolf Grafen zu Zollern, in einem (im Original vorgewiesenen) Privileg von 1521 März 10, Worms, bestätigt Unterschriften: Aussteller; Daniel Erzbischof von Mainz, Erzkanzler; Seld; L. Kirchschlager
Kaiser Ferdinand II. bestätigt und erneuert seinem geheimen Rat und Kämmerer Johann Georg Grafen zu Hohenzollern und Sigmaringen, Ritter des Ordens vom goldenen Vlies, Reichshofratspräsidenten, als dem Älteren - auch für die Grafen zu Hohenzollern Johann, Georg Ernst, Johann Christoph und Karl - eine von Kaiser Friedrich III. 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus) zu Regensburg ausgestellte Urkunde, worin der Kaiser dem Grafen Jos Niklaus von Zollern alle redlich erworbenen Gnaden, Freiheiten, Rechte und Privilegien bestätigt, auch ihn und seine Nachkommen mit dem Blutbann in ihren Gerichten versieht und von dem Hofgericht zu Rottweil und anderen Landgerichten befreit. Er bestätigt außerdem alle Gnaden, Freiheiten und Privilegien, die sein Vater redlich erworben hat. Die Urkunde von 1471 August 20 hatte schon Kaiser Matthias am 8. November 1612 bestätigt, ebenso Kaiser Ferdinand [I.] dem Grafen Karl zu Zollern (dem Großvater des obengenannten Grafen Johann Georg) in einem (im Original vorgewiesenen) Privileg von 1559 Juni 27, Augsburg Unterschriften: Aussteller; .v. Ulm (im Namen des Erzkanzlers und Mainzer Kurfürsten Johann Schweikhard); H. R. Pucher; beglaubigt am 26. März 1703 zu Hechingen von dem kaiserlichen Notar Johann Bernhard Molitor durch (verblaßtes) Notariatssignet, Siegel mit Papierdecke und Unterschrift
König Maximilian bestätigt und erneuert seinem Kammerrichter und Kammerrat, dem Grafen Eitel Friedrich zu Zollern, das von Kaiser Friedrich III. 1471 August 20 (Erichtag vor Bartholomäus) zu Regensburg den Grafen Jos Niklaus von Zollern ausgestellte Privileg, dessen Wortlaut inseriert ist, und dazu alle redlich erworbenen Gnaden, Freiheiten, Rechte und Privilegien
Kaiser Joseph [I.] bestätigt den Fursten zu Hohenzollern und Grafen zu Sigmaringen Friedrich Wilhelm und Meinrad Karl Anton zwei von Kaiser Friedrich III. dem Grafen Jos Niklaus von Zollern ausgestellte (inserierte) Privilegien: 1471 August 19 (Mo nach ULFr assumptio), Regensburg (betr. Bergwerk und Münzrecht) 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus), Regensburg (betr. Gerichtshoheit) und dazu alle ihre sonstigen Gnaden, Rechte und Privilegien
Kaiser Joseph [I.] bestätigt den Fursten zu Hohenzollern und Grafen zu Sigmaringen Friedrich Wilhelm und Meinrad Karl Anton zwei von Kaiser Friedrich III. dem Grafen Jos Niklaus von Zollern ausgestellte (inserierte) Privilegien: 1471 August 19 (Mo nach ULFr assumptio), Regensburg (betr. Bergwerk und Münzrecht) 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus), Regensburg (betr. Gerichtshoheit) und dazu alle ihre sonstigen Gnaden, Rechte und Privilegien
Kaiser Joseph [I.] bestätigt den Fursten zu Hohenzollern und Grafen zu Sigmaringen Friedrich Wilhelm und Meinrad Karl Anton zwei von Kaiser Friedrich III. dem Grafen Jos Niklaus von Zollern ausgestellte (inserierte) Privilegien: 1471 August 19 (Mo nach ULFr assumptio), Regensburg (betr. Bergwerk und Münzrecht) 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus), Regensburg (betr. Gerichtshoheit) und dazu alle ihre sonstigen Gnaden, Rechte und Privilegien
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Kaiser Joseph [I.] bestätigt den Fursten zu Hohenzollern und Grafen zu Sigmaringen Friedrich Wilhelm und Meinrad Karl Anton zwei von Kaiser Friedrich III. dem Grafen Jos Niklaus von Zollern ausgestellte (inserierte) Privilegien: 1471 August 19 (Montag nach ULFr assumptio), Regensburg (betr. Bergwerk und Münzrecht) 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus), Regensburg (betr. Gerichtshoheit) und dazu alle ihre sonstigen Gnaden, Rechte und Privilegien
Kaiser Ferdinand II. bestätigt und erneuert seinem geheimen Rat und Kämmerer Johann Georg Grafen zu Hohenzollern und Sigmaringen, Ritter Ordens vom des goldenen Vlies, Reichshofratspräsidenten, als dem Älteren - auch für die Grafen zu Hohenzollern Johann, Georg Ernst, Johann Christoph und Karl - ein von Kaiser Friedrich III. 1471 August 19 (Montag nach ULFr Assumptio) zu Regensburg dem Grafen Jos Niklaus zu Zollern ausgestelltes Bergwerks- und Münzprivileg, doch unschädlich dem publizierten und verbesserten Münzedikt des Kaisers Maximilian II. und des Reiches. Das Privileg hatte schon Kaiser Matthias (der verstorbene Vater des Ausstellers) am 8. November 1612 bestätigt, ebenso Kaiser Ferdinand [I.] dem Grafen Karl zu Zollern (dem Großvater des obengenannten Grafen Johann Georg) in einem (im Original vorgewiesenen) Privileg von 1559 Juni 27, Augsburg Beilage: Detaillierte Rechnung über die für die beiden Privilegienbestätigungen von 1620 November 5 an das kaiserliche Hofkanzleitaxamt gezahlten Gebühren. 1 Blatt Dorsualvermerk: C
Kaiser Karl VI. bestätigt dem Fürsten zu Hohenzollern und Grafen zu Sigmaringen Friedrich Wilhelm für sich selbst und im Namen der Vormundschaft (der verwitweten Fürstin Johanna Katharina Viktoria und des Grafen Albrecht Friedrich Oswald zu Hohenzollern) der von dem verstorbenen Fürsten Meinrad Karl Anton zu Hohenzollern hinterlassenen unmündigen Joseph Friedrich Ernst, Franz Wilhelm Nikolaus und Maria Anna Elisabeth zwei von Kaiser Friedrich III. dem Grafen Jos Niklaus von Zollern ausgestellte (inserierte) Privilegien: 1471 August 19 (Montag nach ULFr assumptio), Regensburg (betr. Bergwerk und Münzrecht) 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus), Regensburg (betr. Gerichtshoheit) und dazu alle ihre sonstigen Gnaden, Rechte und Privilegien
Kaiser Joseph [I.] bestätigt auf Bitten der Fürsten Friedrich Wilhelm und Meinrad Karl Anton zu Hohenzollern und Graf zu Sigmaringen zwei von Kaiser Friedrich III. dem Grafen Jos Niklaus von Zollern verliehene inserierte Privilegien: 1. das Bergwerks- und Münzprivileg 1471 August 19 (Montag nach U. L. Fr. assumptio), Regensburg 2. die Bestätigung ihrer Privilegien und Befreiung vom kaiserlichen Landgericht in Schwaben betreffend 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus), Regensburg
Kaiser Maximilian II. bestätigt und erneuert dem Grafen Eitel Friedrich zu Zollern und Sigmaringen als dem Älteren - auch im Namen seiner Brüder Karl und Friedrich Grafen zu Zollern - eine von Kaiser Friedrich III. 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus) zu Regensburg ausgestellte Urkunde, worin der Kaiser dem Grafen Jos Niklaus von Zollern alle redlich erworbenen Gnaden, Freiheiten, Rechte und Privilegien bestätigt, auch ihn und seine Nachkommen mit dem Blutbann in ihren Gerichten versieht und von dem Hofgericht zu Rottweil und anderen Landgerichten befreit, außerdem alle Gnaden, Freiheiten und Privilegien, die ihr Vater, Graf Karl zu Zollern, redlich erworben hat. Die Urkunde von 1471 August 20 hatte schon der verstorbene Kaiser Ferdinand [I.], der Vater des Ausstellers, dem Grafen Karl zu Zollern in einem (im Original vorgewiesenen) Privileg von 1559 Juni 27 zu Augsburg bestätigt
Kaiser Ferdinand [I.] bestätigt und erneuert dem Grafen Karl zu Zollern, kaiserlicher Rat und Präsidenten des kaiserlichen Hofrats, eine von Kaiser Friedrich III. 1471 August 20 (Erichtag vor Bartholomäus) zu Regensburg ausgestellte Urkunde, worin der Kaiser dem Grafen Jos Niklaus von Zollern alle redlich erworbenen Gnaden, Freiheiten, Rechte und Privilegien bestätigt, auch ihn und seine Nachkommen mit dem Blutbann in ihren Gerichten versieht und von dem Hofgericht zu Rottweil und anderen Landgerichten befreit. Er bestätigt außerdem alle Gnaden, Freiheiten und Privilegien, die Graf Karl zu Zollern redlich erworben hat. Die Urkunde von 1471 August 20 hatte schon Kaiser Karl V., der Bruder des Ausstellers, dem Grafen Joachim zu Zollern als Vormund und Träger des Grafen Christoph Friedrich zu Zollern, des Sohnes seines verstorbenen Bruders Franz Wolf Grafen zu Zollern, in einem (im Original vorgewiesenen) Privileg von 1521 März 10, Worms, bestätigt Unterschriften: Aussteller; Daniel Erzbischof von Mainz, Erzkanzler; Seld; L. Kirchschlager
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Kaiser Joseph [I.] bestätigt den Fursten zu Hohenzollern und Grafen zu Sigmaringen Friedrich Wilhelm und Meinrad Karl Anton zwei von Kaiser Friedrich III. dem Grafen Jos Niklaus von Zollern ausgestellte (inserierte) Privilegien: 1471 August 19 (Mo nach ULFr assumptio), Regensburg (betr. Bergwerk und Münzrecht) 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus), Regensburg (betr. Gerichtshoheit) und dazu alle ihre sonstigen Gnaden, Rechte und Privilegien
Kaiser Joseph [I.] bestätigt den Fursten zu Hohenzollern und Grafen zu Sigmaringen Friedrich Wilhelm und Meinrad Karl Anton zwei von Kaiser Friedrich III. dem Grafen Jos Niklaus von Zollern ausgestellte (inserierte) Privilegien: 1471 August 19 (Montag nach ULFr assumptio), Regensburg (betr. Bergwerk und Münzrecht) 1471 August 20 (Erchtag vor Bartholomäus), Regensburg (betr. Gerichtshoheit) und dazu alle ihre sonstigen Gnaden, Rechte und Privilegien
Kaiser Ferdinand II. bestätigt und erneuert seinem geheimen Rat und Kämmerer Johann Georg Grafen zu Hohenzollern und Sigmaringen, Ritter Ordens vom des goldenen Vlies, Reichshofratspräsidenten, als dem Älteren - auch für die Grafen zu Hohenzollern Johann, Georg Ernst, Johann Christoph und Karl - ein von Kaiser Friedrich III. 1471 August 19 (Montag nach ULFr Assumptio) zu Regensburg dem Grafen Jos Niklaus zu Zollern ausgestelltes Bergwerks- und Münzprivileg, doch unschädlich dem publizierten und verbesserten Münzedikt des Kaisers Maximilian II. und des Reiches. Das Privileg hatte schon Kaiser Matthias (der verstorbene Vater des Ausstellers) am 8. November 1612 bestätigt, ebenso Kaiser Ferdinand [I.] dem Grafen Karl zu Zollern (dem Großvater des obengenannten Grafen Johann Georg) in einem (im Original vorgewiesenen) Privileg von 1559 Juni 27, Augsburg Beilage: Detaillierte Rechnung über die für die beiden Privilegienbestätigungen von 1620 November 5 an das kaiserliche Hofkanzleitaxamt gezahlten Gebühren. 1 Blatt Dorsualvermerk: C
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