Urkunden
Wentzel Kowendesel aus Beldersheym und seine Söhne Georg, Werner und Hartmann verkaufen den halben Hof und die halbe Mühle in Schlierbach (Schlirbach) und den halben Hof in Langstadt (Langstat) an Johann Gayling (Geyling).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 1792
- Alt-/Vorsignatur
-
Hefele Nr. 1749
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Abschrift
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 41, 1940, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 53, 1940
Anmerkungen: Abschrift in T 101/1 Nr. 1787, Schluss des Textes fehlt
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Kontext
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie Gayling von Altheim
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Langstadt DA
Schlierbach DA
Schlierbach DA
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
25.04.2024, 09:49 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
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Graf Wilhelm von Wertheim belehnt Contz Gayling (Geyling) von Altheim mit dem Hof in Langstadt und der Hälfte der Mühle und dem Hof in Schlierbach.
Werner Gayling (Geyling) von Altheim erlaubt seinem Bruder Philipp, seine Frau Lucia Wais von Fauerbach mit Einkünften von ihren Höfen in Langstadt und Schlierbach auszustatten.
Rucker von Rorbach und seine Frau Clemil belehnen Henne Gryms und seine Frau Jutte mit der halben Mühle oben in Schlierbach (Schlirbach), Einkünften von ihrem Haus in Babenhausen (Babinhusen), dem Clobelauchs placken bei der Mühle und ihrer Wiese im Dorf bei den Wiesen des Johann Gayling (Geyling).
Henn Gayling (Geyling) von Altheim, Vogt von Babenhausen, einigt sich mit der Gemeinde Altheim wegen der Weinlieferung von 1411.
Der Amtschreiber von Buswiller bestätigt, dass Ludwig Wilhelm Friedrich Gayling von Altheim, Herr von Buswiller (Buesweiler), Güter in Buswiller mit Christian Heinrich Gayling und Jakob Gayling von Altheim tauscht.
Michel Gayling (Geyling) von Altheim verkauft einen Zins von den Einkünften in Schlierbach und der Morewiese zwischen Harpertshausen und Altheim an das Spital in Babenhausen.
Graf Georg (Jörg) von Wertheim belehnt Henne Gayling (Geyling) mit dem von seinem Vater Hans geerbten Hof in Langstadt und der Hälfte der Mühle in Schlierbach (Slirbach), einem Mannlehen der Herrschaft Breuberg (Bruberg).
Adam Cratz aus Schlierbach und seine Frau Margaret überschreiben Reinhard Gayling (Geyling) von Alheim als Vormund der Söhne seines Bruders Contz namens Philipp und Werner, einen Zins von Gütern in Schlierbach.
Die Brüder Philipp und Werner Gayling (Geyling) von Altheim schließen einen Vergleich mit Philipp Trahe über ihre Erbschaft von Rudolf Trahe und seiner Frau Katharina.
Fritz Kotebiß und seine Frau Else verkaufen die Güter in Semd, die sie vom Stift Fulda zu Lehen haben, an Johan Gayling (Geyling) von Hinteraltheim (Hindern-Altheim).
Die Brüder Henne und Rodulf Gayling (Geyling) von Altheim belehnen Petze Momchin und ihren Sohn Henne mit dem Hof in Kleestadt (Clestadt).
Götz Helride, seine Frau Anna, Herwin Helride und Johann Helride versprechen, Johann Gayling (Geyling) von Hinteraltheim (Hinder Altheim) schadlos zu halten für seinen Kauf des Hofs in Groß-Zimmern (Oberzimmern).
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