Monografie
Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Die Vorschrift, welche Wir Euch für dieses Jahr in Absicht auf die Behandlung der Wein-Gefälle und die dem geistlichen Gut zu bestreiten obliegenden Wein-Besoldungen zu ertheilen gedenken, erfordert eine vorläufige Uebersicht, was nach dem dermaligen Anstand der Weinberge an Wein-Gefällen zu erheben seyn werde, und welche Abgaben die Euch gnädigst anvertraute Beamtung zu bestreiten habe? Wir geben Euch daher gnädigst auf, ... : Stuttgart, den 21. Aug. 1798.
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
1 ungezähltes Blatt
- Anmerkungen
-
Kopftitel
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.g. 1278 l-11#Beibd.128
Thema
Einblattdruck; Verordnung; Amtsdruckschrift
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1798]
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb11136886-8
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 14:05 MESZ
Entstanden
- [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1798]
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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Bei der Aussicht auf einen ergibigen Herbst finden Wir keinen Anstand, die Wein-Besoldungen bei dem geistlichhen Gut wieder völlig abreichen zu lassen, und legitimiren Euch daher, den Salaranden bei der Euch gnädigst anvertrauten Beamtung ihre Gebühr mit Vorlaß und Druk unter den Keltern abzugeben ... : Stuttgart, den IIten September 1794.
Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da von der Brandschadensgelder-Einnehmerei angezeigt worden, daß der Kassen-Vorrath nahe zusammen gehe, hingegen mehrere noch unbezahlte Brandschadens-Vergütungen zu bestreiten und ein Zuwachs an neuen Schablonshaltungen zu besorgen seye; so haben Wir gnädigst beschlossen, eine neue Umlage veranstalten zu lassen ...
Von Gottes Gnaden, Friederich der Zweyte, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach die Nothdurft erfordert, daß die Ordinari-Ablosungs-Hülf von Georgii 1800. bis dahin 1801. eines Theils zu Beibehaltung des höchstnöthigen Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauf kommenden Auslagen wiederum ausgeschrieben und eingezogen werde, daran es nach dem revidirten und von uns gnädigst ratificirten Ordinarii-Steuer-Fuß, Eurem gnädigst anvertrauten beizutragen betrift: ...
Von Gottes Gnaden, Friederich der Zweyte, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach die Nothdurft erfordert, daß die Ordinari-Ablosungs-Hülf von Georgii 1799. bis dahin 1800. eines Theils zu Beibehaltung des höchstnöthigen Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauf kommenden Auslagen wiederum ausgeschrieben und eingezogen werde, daran es nach dem revidirten und von Uns gnädigst ratificirten Ordinari-Steuer-Fuß, Eurem gnädigst anvertrauten beizutragen betrift: ...
![Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Mancherlei dem Gedeihen des Weinstoks nachtheilige Natur-Ereignisse haben zur Folge gehabt, daß bei dem geistlichen Gut nach den vorläufigen Schäzungen die Wein-Gefälle dieses Jahres zu den Ausgaben abermal unzureichend seyn werden. Dessen ungeachtet wollen Wir, in der Voraussezung, daß der wirkliche Ertrag gegen die Schäzung vorschlagen, und die inzwischen eingetrettene nasse Witteruug[!] auf die Menge des Weins einen vortheiligen Einfluß haben werde, die gnädigste Erlaubnis ertheilen, daß alle Wein-Besoldungen und Additionen, auch Corpus ... abgegeben werden : Stuttgart, den 3. Oktbr. 1798.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/6c441dec-d368-4fa3-af9c-faf8a8c5e2aa/full/!306,450/0/default.jpg)
Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Mancherlei dem Gedeihen des Weinstoks nachtheilige Natur-Ereignisse haben zur Folge gehabt, daß bei dem geistlichen Gut nach den vorläufigen Schäzungen die Wein-Gefälle dieses Jahres zu den Ausgaben abermal unzureichend seyn werden. Dessen ungeachtet wollen Wir, in der Voraussezung, daß der wirkliche Ertrag gegen die Schäzung vorschlagen, und die inzwischen eingetrettene nasse Witteruug[!] auf die Menge des Weins einen vortheiligen Einfluß haben werde, die gnädigste Erlaubnis ertheilen, daß alle Wein-Besoldungen und Additionen, auch Corpus ... abgegeben werden : Stuttgart, den 3. Oktbr. 1798.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Da Wir die Unserer Herzoglichen Rentkammer und Kammerschreiberey im Außlande zustehenden Besizungen an Gebäuden und liegenden Gründen- so wie deren Einkünfte an ewigen Zinßen, Gülten, Zehenden und andern Gefällen, welche in ausländischen Orten bezogen werden, mit Zuverläsigkeit zu wissen verlangen; so ergeht an Euch unser gnädigster Befehl, Ihr sollet über all solche - der Euch gnädigst anvertrauten Beamtung zustehende außwärtige Besizungen und Einkünfte gleich nach Empfang dieß nach anliegendem Formular eine genaue tabellarische Verzeichnuß und Berechnung entwerffen, und solche längst innerhalb 14. Tagen ... einsenden ...
Friderich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Würtemberg, des heil. Röm. Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da für den nächstkommenden Herbst wegen Abreichung der Wein-Besoldungen und besorgung der Wein-Gefälle wieder das nöthige anzuordnen ist, so geben Wir Euch gnädigst auf, über den anzuhoffenden Ertrag der Weinberge Erkundigungen einzuziehen, und hienach zu berechnen, was in der Euch gnädigst anvertauten Beatmung an wein zu erheben, und davon wieder auszugeben seyn möge? sofort solches in dem nach der vorgeschriebenen Form eingerichteten Vor-Herbst-Bericht aufs späteste bis ... vorzulegen ... : Stuttgart, den 27. August 1803
Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Würtemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Welche Wein-Einnahmen die Euch gnädigst anvertraute Beamtung in bevorstehendem Herbst zu erwarten habe, und welche Ausgaben hievon wieder zu bestreiten seyen? hierüber erwarten Wir Eure unterthänigste Anzeige durch den in bekannter Form zu verfassenden und aufs stäteste bis den 22. September einzusendenden Vor-Herbst-Bericht. Vorläufigen Nachrichten zufolge läßt der gegenwärtige Zustand der Weinberge hoffen, daß der dißjährige Herbst-Ertrag an vielen Orten reichlich ausfallen werde. Es ist daher nöthig, daß man auf die Herstellung dieser zu Aufbewahrung des Weins erforderlicher Fässer in Zeiten den Bedacht nehme. In dieser Abischt geben Wir Euch gnädigst auf, so viele Fässer, als man wahrscheinlich nöthig haben mag, durch den Beamtungs-Küfer ... : Stuttgart, den 20. August 1804
Von Gottes Gnaden, Friederich der Zweite, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach die Nothdurft erfordert, daß die Ordinari-Abholungs-Hülf von Georgii 1879/99 eines Theils zu Beybehaltung des höchstnöthigen Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauf kommenden Auslagen wiederum ausgeschrieben und eingezogen werde, daran es nach dem revidirten und von Uns gnädigst ratificirten Ordinari-Steuer-Fuß, Eurem gnädigst anvertrauten beyzutragen betrift: Als befehlen Wir Euch hierunter gnädigst, Ihr sollet das Euch zukommende Quantum fürterlichst umlegen, und in denen gewohnlichen 4. Quartalien Georgii, Jacobi, Martini 1798. und Lichtmeß 1799. richtig einziehen, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da es nöthig seyn will, auf den nächstbevorstehenden Herbst wegen Einheimsung des zu hoffen habenden Wein-Seegens, sowohl zum Besten Unserer lieben und getreuen Unterthanen, als in Absicht auf die Unserer Herzogl. Rennt-Kammer (Kammerschreiberey) zuständige Wein-Gefälle in Zeiten die gewöhnliche Vorkehrungen zu treffen; ... : Stuttgart, den 15. Sept. 1787.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben zwar bereits wegen Abstellung des Wildprett-Schadens Euch viele wiederhohlte Befehle gnädigst zugehen lassen, welche aber, wie Wir aus vielen unterthänigsten Vorstellungen und Klagen Unserer lieben und getreuen Unterthanen ersehen müssen, bey diesen diejenige Beruhigung noch nicht gewürket, ... und billigen Anliegen gnädigst gönnete, ... : Hohenheim, den 1. April 1786.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nach den von allen Orten her einlangenden Nachrichten hat theils die Frühlings-Frost, theils die ungünstige Witterung, welche während des Traubenblühens eingefallen ist, und nachher einige Zeit noch angehalten hat, den schönen Anstand der Weinberge größtentheils zernichtet ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Bei der Aussicht auf einen ergibigen Herbst finden Wir keinen Anstand, die Wein-Besoldungen bei dem geistlichhen Gut wieder völlig abreichen zu lassen, und legitimiren Euch daher, den Salaranden bei der Euch gnädigst anvertrauten Beamtung ihre Gebühr mit Vorlaß und Druk unter den Keltern abzugeben ... : Stuttgart, den IIten September 1794.
Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da von der Brandschadensgelder-Einnehmerei angezeigt worden, daß der Kassen-Vorrath nahe zusammen gehe, hingegen mehrere noch unbezahlte Brandschadens-Vergütungen zu bestreiten und ein Zuwachs an neuen Schablonshaltungen zu besorgen seye; so haben Wir gnädigst beschlossen, eine neue Umlage veranstalten zu lassen ...
Von Gottes Gnaden, Friederich der Zweyte, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach die Nothdurft erfordert, daß die Ordinari-Ablosungs-Hülf von Georgii 1800. bis dahin 1801. eines Theils zu Beibehaltung des höchstnöthigen Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauf kommenden Auslagen wiederum ausgeschrieben und eingezogen werde, daran es nach dem revidirten und von uns gnädigst ratificirten Ordinarii-Steuer-Fuß, Eurem gnädigst anvertrauten beizutragen betrift: ...
Von Gottes Gnaden, Friederich der Zweyte, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach die Nothdurft erfordert, daß die Ordinari-Ablosungs-Hülf von Georgii 1799. bis dahin 1800. eines Theils zu Beibehaltung des höchstnöthigen Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauf kommenden Auslagen wiederum ausgeschrieben und eingezogen werde, daran es nach dem revidirten und von Uns gnädigst ratificirten Ordinari-Steuer-Fuß, Eurem gnädigst anvertrauten beizutragen betrift: ...
Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Mancherlei dem Gedeihen des Weinstoks nachtheilige Natur-Ereignisse haben zur Folge gehabt, daß bei dem geistlichen Gut nach den vorläufigen Schäzungen die Wein-Gefälle dieses Jahres zu den Ausgaben abermal unzureichend seyn werden. Dessen ungeachtet wollen Wir, in der Voraussezung, daß der wirkliche Ertrag gegen die Schäzung vorschlagen, und die inzwischen eingetrettene nasse Witteruug[!] auf die Menge des Weins einen vortheiligen Einfluß haben werde, die gnädigste Erlaubnis ertheilen, daß alle Wein-Besoldungen und Additionen, auch Corpus ... abgegeben werden : Stuttgart, den 3. Oktbr. 1798.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Da Wir die Unserer Herzoglichen Rentkammer und Kammerschreiberey im Außlande zustehenden Besizungen an Gebäuden und liegenden Gründen- so wie deren Einkünfte an ewigen Zinßen, Gülten, Zehenden und andern Gefällen, welche in ausländischen Orten bezogen werden, mit Zuverläsigkeit zu wissen verlangen; so ergeht an Euch unser gnädigster Befehl, Ihr sollet über all solche - der Euch gnädigst anvertrauten Beamtung zustehende außwärtige Besizungen und Einkünfte gleich nach Empfang dieß nach anliegendem Formular eine genaue tabellarische Verzeichnuß und Berechnung entwerffen, und solche längst innerhalb 14. Tagen ... einsenden ...
Friderich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Würtemberg, des heil. Röm. Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da für den nächstkommenden Herbst wegen Abreichung der Wein-Besoldungen und besorgung der Wein-Gefälle wieder das nöthige anzuordnen ist, so geben Wir Euch gnädigst auf, über den anzuhoffenden Ertrag der Weinberge Erkundigungen einzuziehen, und hienach zu berechnen, was in der Euch gnädigst anvertauten Beatmung an wein zu erheben, und davon wieder auszugeben seyn möge? sofort solches in dem nach der vorgeschriebenen Form eingerichteten Vor-Herbst-Bericht aufs späteste bis ... vorzulegen ... : Stuttgart, den 27. August 1803
Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Würtemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Welche Wein-Einnahmen die Euch gnädigst anvertraute Beamtung in bevorstehendem Herbst zu erwarten habe, und welche Ausgaben hievon wieder zu bestreiten seyen? hierüber erwarten Wir Eure unterthänigste Anzeige durch den in bekannter Form zu verfassenden und aufs stäteste bis den 22. September einzusendenden Vor-Herbst-Bericht. Vorläufigen Nachrichten zufolge läßt der gegenwärtige Zustand der Weinberge hoffen, daß der dißjährige Herbst-Ertrag an vielen Orten reichlich ausfallen werde. Es ist daher nöthig, daß man auf die Herstellung dieser zu Aufbewahrung des Weins erforderlicher Fässer in Zeiten den Bedacht nehme. In dieser Abischt geben Wir Euch gnädigst auf, so viele Fässer, als man wahrscheinlich nöthig haben mag, durch den Beamtungs-Küfer ... : Stuttgart, den 20. August 1804
Von Gottes Gnaden, Friederich der Zweite, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach die Nothdurft erfordert, daß die Ordinari-Abholungs-Hülf von Georgii 1879/99 eines Theils zu Beybehaltung des höchstnöthigen Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauf kommenden Auslagen wiederum ausgeschrieben und eingezogen werde, daran es nach dem revidirten und von Uns gnädigst ratificirten Ordinari-Steuer-Fuß, Eurem gnädigst anvertrauten beyzutragen betrift: Als befehlen Wir Euch hierunter gnädigst, Ihr sollet das Euch zukommende Quantum fürterlichst umlegen, und in denen gewohnlichen 4. Quartalien Georgii, Jacobi, Martini 1798. und Lichtmeß 1799. richtig einziehen, ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da es nöthig seyn will, auf den nächstbevorstehenden Herbst wegen Einheimsung des zu hoffen habenden Wein-Seegens, sowohl zum Besten Unserer lieben und getreuen Unterthanen, als in Absicht auf die Unserer Herzogl. Rennt-Kammer (Kammerschreiberey) zuständige Wein-Gefälle in Zeiten die gewöhnliche Vorkehrungen zu treffen; ... : Stuttgart, den 15. Sept. 1787.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben zwar bereits wegen Abstellung des Wildprett-Schadens Euch viele wiederhohlte Befehle gnädigst zugehen lassen, welche aber, wie Wir aus vielen unterthänigsten Vorstellungen und Klagen Unserer lieben und getreuen Unterthanen ersehen müssen, bey diesen diejenige Beruhigung noch nicht gewürket, ... und billigen Anliegen gnädigst gönnete, ... : Hohenheim, den 1. April 1786.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nach den von allen Orten her einlangenden Nachrichten hat theils die Frühlings-Frost, theils die ungünstige Witterung, welche während des Traubenblühens eingefallen ist, und nachher einige Zeit noch angehalten hat, den schönen Anstand der Weinberge größtentheils zernichtet ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Bei der Aussicht auf einen ergibigen Herbst finden Wir keinen Anstand, die Wein-Besoldungen bei dem geistlichhen Gut wieder völlig abreichen zu lassen, und legitimiren Euch daher, den Salaranden bei der Euch gnädigst anvertrauten Beamtung ihre Gebühr mit Vorlaß und Druk unter den Keltern abzugeben ... : Stuttgart, den IIten September 1794.
Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da von der Brandschadensgelder-Einnehmerei angezeigt worden, daß der Kassen-Vorrath nahe zusammen gehe, hingegen mehrere noch unbezahlte Brandschadens-Vergütungen zu bestreiten und ein Zuwachs an neuen Schablonshaltungen zu besorgen seye; so haben Wir gnädigst beschlossen, eine neue Umlage veranstalten zu lassen ...
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Von Gottes Gnaden, Friederich der Zweyte, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach die Nothdurft erfordert, daß die Ordinari-Ablosungs-Hülf von Georgii 1799. bis dahin 1800. eines Theils zu Beibehaltung des höchstnöthigen Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauf kommenden Auslagen wiederum ausgeschrieben und eingezogen werde, daran es nach dem revidirten und von Uns gnädigst ratificirten Ordinari-Steuer-Fuß, Eurem gnädigst anvertrauten beizutragen betrift: ...
Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Mancherlei dem Gedeihen des Weinstoks nachtheilige Natur-Ereignisse haben zur Folge gehabt, daß bei dem geistlichen Gut nach den vorläufigen Schäzungen die Wein-Gefälle dieses Jahres zu den Ausgaben abermal unzureichend seyn werden. Dessen ungeachtet wollen Wir, in der Voraussezung, daß der wirkliche Ertrag gegen die Schäzung vorschlagen, und die inzwischen eingetrettene nasse Witteruug[!] auf die Menge des Weins einen vortheiligen Einfluß haben werde, die gnädigste Erlaubnis ertheilen, daß alle Wein-Besoldungen und Additionen, auch Corpus ... abgegeben werden : Stuttgart, den 3. Oktbr. 1798.
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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da es nöthig seyn will, auf den nächstbevorstehenden Herbst wegen Einheimsung des zu hoffen habenden Wein-Seegens, sowohl zum Besten Unserer lieben und getreuen Unterthanen, als in Absicht auf die Unserer Herzogl. Rennt-Kammer (Kammerschreiberey) zuständige Wein-Gefälle in Zeiten die gewöhnliche Vorkehrungen zu treffen; ... : Stuttgart, den 15. Sept. 1787.
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben zwar bereits wegen Abstellung des Wildprett-Schadens Euch viele wiederhohlte Befehle gnädigst zugehen lassen, welche aber, wie Wir aus vielen unterthänigsten Vorstellungen und Klagen Unserer lieben und getreuen Unterthanen ersehen müssen, bey diesen diejenige Beruhigung noch nicht gewürket, ... und billigen Anliegen gnädigst gönnete, ... : Hohenheim, den 1. April 1786.