Urkunden
Gorig von der Alben entsagt seiner Fehde mit der Stadt Nürnberg unter Vermittlung Mertein Aufnärs und Ulrichen Strassers, Räte des Erzbischofs von Salzburg.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 497
- Alt-/Vorsignatur
-
Grün F Nr. 24
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit Sg. impr. (stark beschädigt).
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Geben am Erichtag vor sand Andres tag des zwelifpoten Nach etc. 1413.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1413
Monat: 11
Tag: 28
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> Fehden: Ansagen und Beilegungen (Laden: Braun M, N; Grün F, H; Rot R; Schwarz R u.a.)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1413 November 28
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 11:00 MESZ
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Kylian Uttinger kündigt der Stadt Nürnberg Fehde an. - Siegler: Heintz Rude von Kollenbergk.
Hans Moechellin bittet den Rudolf Ebner von Nürnberg zu sich nach Füssen zur Beilegung der Fehde mit Conrad von Schwangau und seinen Helfern.
Itel Vogt von Ryneck kündigt der Stadt Heidesfeld Fehde an. - Siegler: Heinrich Zolner.
Eytel Vogt von Ryneck sagt mit Heyntz Cybertczey, Pylyps Honlyn Hene von Sluchtern jun. um Dyttrych Behoms "unsers lieben vetters, sywager und guten freund" willen der Stadt Nürnberg Fehde an.
Herman Hexheim macht Meister Mertin Ratschreiber zu Nuernberg oder Herrn Ulrichen Truchses Mitteilung, dass er von Herczberg nach Leipzig gekommen, da krank darniederliege, dass von dem Markgrafen zu Brandenburg die Fehde mit Joerg v. Stotternheim abgethan sei und ein gleiches auch mit der Fehde des Adam Haselbach geschehen solle.
![Bischof Wilhelm von Eichstätt entscheidet in der Fehde zwischen der Stadt Nürnberg und Hanns Preschlaiffer [Prettschleifer], dass letzterer die folgenden 5 Jahre alljährlich der Stadt ein Pferd oder 15 fl. zu München in Michael Schossers Behausung erlagen soll.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Bischof Wilhelm von Eichstätt entscheidet in der Fehde zwischen der Stadt Nürnberg und Hanns Preschlaiffer [Prettschleifer], dass letzterer die folgenden 5 Jahre alljährlich der Stadt ein Pferd oder 15 fl. zu München in Michael Schossers Behausung erlagen soll.
Bürgermeister und Rat der Stadt Brünn beurkunden, dass Ludwig Aichelberger seine Fehde gegen die Stadt Nürnberg wegen des Hanns Schlüsselfelder Bürgers daselbst einstelle. Vertreter Nürnbergs war Wilhelm Gümppel.
Die Notare Bernhard Hamerschlag und Philippus Meysenheimner stellen ein Notariatsinstrument aus über die von Anton von Vestenberg und Wolf von Schirntingen zum Newenhaus der Stadt Nürnberg angesagte Fehde und inserieren auf Wunsch des Bürgermeister Hanns Rumel die beiden Fehdebriefe.
Hyltpold Frawnberger zu Prunn schreibt an die Stadt Nürnberg in seinem Zwist mit der Stadt, des Wilbolt Roemers wegen, des Tages zu Ingolstadt und eines Tages zu Landshut wegen vor Herzog Heinrich.
Heintz Rude von Kollenberg, Kylian Utinger kündigen der Stadt Nürnberg Fehde an. Siegler: Heintz Rude von Kollenberg.
Wilhelm Bauholczer kündet von wegen Junker Hannsen von Riethain zu Kaltenburg der Stadt Nürnberg Fehde an. - Siegler: Hanns von Riethain.
Thenige von Bergheim, Edelknecht, sagt für sich und "min brotknecht" Wernhers Rosshoupters wegen der Stadt Nürnberg Fehde an.
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