Urkunden
Hyltpold Frawnberger zu Prunn schreibt an die Stadt Nürnberg in seinem Zwist mit der Stadt, des Wilbolt Roemers wegen, des Tages zu Ingolstadt und eines Tages zu Landshut wegen vor Herzog Heinrich.
Beilage: Zettel mit Fehdeankündigung
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 483
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit Verschlußsigel.
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Prunn
Originaldatierung: Datum Prunn an dem erichtag vor herrn vasnacht (1413).
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1413
Monat: 2
Tag: 28
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> Fehden: Ansagen und Beilegungen (Laden: Braun M, N; Grün F, H; Rot R; Schwarz R u.a.)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1413 Februar 28
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
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Hyltpold Frawnberger zu Prunn setzt der Stadt Nürnberg auseinander, dass sie ihn in ihrem Schreiben gekränkt habe.
Hyltpold Frawnberger zu Prunn dankt der Stadt Nürnberg für die ihm gewährte Hilfe.
Hyltpold Frawnberger zu Prunn ersucht die Stadt Nürnberg um Erstreckung der Frist zur Ausfertigung eines Briefes, da er zuerst mit seinem Herzog Johann einig sein müsse.
Hyltpold Frawnberger zu Prunn bittet wegen der Nachstellungen des Herzogs Hans die Stadt Nürnberg um Verzug in der Ausstellung eines Schuldbriefes.
Hylpold Frawnberg zu Prunn schreibt an die Stadt Nürnberg wegen seines Streites mit ihr.
Hyltpolt Frawnberger zu Prunn schreibt an die Stadt Nürnberg in Sachen der Beilegung des Streites "des Römers wegen".
Johann Pfalzgraf und Herzog von Bayern schreibt als Schiedsrichter in dem Streit des Frawnberger und der Stadt Nürnberg an letztere wegen eines Tages zu Lengeuelt.
Johann Pfalzgraf und Herzog von Bayern ersucht die Stadt Nürnberg Friede zu halten, damit der Frawnberger zu dem Tag nach Lengvelt komme.
Johannes Haertliepp, Kircher zu Ingolstadt, schreibt der Stadt Nürnberg in Angelegenheit der Fehde des Hanns von Villenbach und deren Beilegung durch Geld.
Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut verkündet der Stadt Nürnberg einen Rechttag nach Landshut in ihrer Fehde mit Hanns von Degenberg des Lorenz Schürstab wegen.
Bantelyen Öller, Klaes, Wilhalm, Uobrich Mack, der iunger Hans Lucz, Hans Decker, Lienhartt Laerey, Hans Hebenring, Fritz von Hall sagen von Hannsen von Riethains wegen der Stadt Nürnberg Fehde an. - Siegler: Hanns von Riethain zu Kaltenberg.
Die ganze Freundschaft Frawnberger, Awer, Satelpoger, Stawffer, Layminger, Nusperger ersucht die Stadt Nürnberg in ihrer Fehde mit Hiltpold dem Frawnberger zu Prunn ein Ende zu machen.
Hyltpold Frawnberger zu Prunn setzt der Stadt Nürnberg auseinander, dass sie ihn in ihrem Schreiben gekränkt habe.
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