Urkunde
Niclas Fogel von Gonterskirchen (Gunters-) und seine Frau Hebbele verkaufen all ihr Erbe, Gut und Gerechtigkeit zu Stein (tzu dem Stein) unter ihrem Herrn von Beilstein (Bil-) und zu Lützeln (Lutzel) unter ihrem Herrn von Nassau an Rimenhen und dessen Frau Katherine für 32 Gulden, Kölner Währung.
- Reference number
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Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 2123
- Formal description
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Ausfertigung, Papier, Siegel aufgedrückt, ab
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1491 sabbatho post festum sancti Johannis baptiste
Vermerke (Urkunde): Zeugen: Rolen Contze und Becker Henchin, Schöffen zu Laubach (Laupach)
Vermerke (Urkunde): Siegler: Herr Vulpracht Quinckinß, Pastor zu Laubach.
- Context
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Nassau-Oranien: Urkunden >> 15. Jahrhundert >> 1476-1499 >> 1491
- Holding
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170 I Nassau-Oranien: Urkunden
Date of creation
1491 Juni 25
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
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01.03.2023, 1:58 PM CET
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1491 Juni 25
Other Objects (12)
Gerhard von Sottenbach bekundet, dass er von dem verstorbenen Grafen Johann von Nassau 18 Tournosen von den Vogtleuten zu Weidenhahn zu Lehen hatte, die er nunmehr von Graf Adolf von Nassau-Diez und dessen Brüdern als Lehen erhalten hat.
Heyman Fanck genannt Botd quittiert Graf Heinrich zu Nassau, Herrn zu Beilstein, über Bezahlung aller Schuldforderungen an dessen + Vater und + Bruder.
Peter, Heynman Schaffs Sohn von Fleisbach, und Gele, seine Frau, vertauschen mit Dilichen Fryß und seiner Frau Katherine Güter zu Fleisbach.
Heyntze Becker, Bürger zu Herborn, macht mit Wissen und Willen seiner Kinder sein Testament. Seine Frau Kathrine behält auf Lebzeit die Mühle zu Herbornseelbach und Kammer und Bett im Haus.
Fulperth, + Dongeß Rumpftz Sohn, bekundet, dass ihn Adolf von Hohenfels (Honfels) zu Mannlehen belehnt hat mit 1/4 Zehnten zu Friedensdorf, sowie Teilen des Zehnten zu Holzhausen am Hünstein, Damshausen und Weifenbach.
Johann Walderdorff, + Goydderts Sohn, quittiert Graf Heinrich von Nassau, Herrn zu Beilstein (Byelstin) über 6 Gulden Manngeld aus der Kellerei zu Beilstein.
Tylman von Sechshelden, Schöffe zu Herborn, und seine Frau Agnes verkaufen ein Stück Land an Herrn Johann Mathyß, Kaplan zu Herbornseelbach, und den Altar der Kapelle zu Herbornseelbach.
Johan Braxatoris, Pfarrer zu Arenberg (-bergk), Priester Trierer Bistums, bekundet, daß Andreas von Grumbach, Meister Deutschordens in deutschen und welschen Landen, ihm die Pfarrei Niederzeuzheim (Nyeder Zutzheym), Trierer Bistums, übertragen hat, die von dessen Orden und dem deutschen Haus zu Mainz (Mentze) zu Lehen rührt.
Dilichin Fryß und Katherina, Eheleute, vertauschen mit Peter, Heynman Schaffs Sohn von Fleisbach, und Gele, seiner Frau, Güter in Fleisbach.
Henne Smedt von Treisbach (Treißpach) bekundet, daß Anders von Hohenfels ihm mit 1/6 von 1/4 des Zehnten zu Holzhausen und zu Buchenau zu Mannlehen belehnt hat.
Maximilian, römischer König, bekundet, dass auf dem Reichstag zu Worms die Stände des Reichs ihm eine erbetene Anleihe zu einer eilenden Hilfe genehmigt und Johann Graf zu Nassau und Diez 390 Gulden bezahlt hat und daß daraus kein künftiges Recht des Reiches erwachsen soll.
Johann Rübsame von Merenberg und seine Frau Kunigunde bekunden, dass ihnen Graf Heinrich von Nassau und seine Frau Katharina von Randerode einige Hörige zu Dillhausen versetzt haben.
Gerhard von Sottenbach bekundet, dass er von dem verstorbenen Grafen Johann von Nassau 18 Tournosen von den Vogtleuten zu Weidenhahn zu Lehen hatte, die er nunmehr von Graf Adolf von Nassau-Diez und dessen Brüdern als Lehen erhalten hat.
Heyman Fanck genannt Botd quittiert Graf Heinrich zu Nassau, Herrn zu Beilstein, über Bezahlung aller Schuldforderungen an dessen + Vater und + Bruder.
Peter, Heynman Schaffs Sohn von Fleisbach, und Gele, seine Frau, vertauschen mit Dilichen Fryß und seiner Frau Katherine Güter zu Fleisbach.
Heyntze Becker, Bürger zu Herborn, macht mit Wissen und Willen seiner Kinder sein Testament. Seine Frau Kathrine behält auf Lebzeit die Mühle zu Herbornseelbach und Kammer und Bett im Haus.
Fulperth, + Dongeß Rumpftz Sohn, bekundet, dass ihn Adolf von Hohenfels (Honfels) zu Mannlehen belehnt hat mit 1/4 Zehnten zu Friedensdorf, sowie Teilen des Zehnten zu Holzhausen am Hünstein, Damshausen und Weifenbach.
Johann Walderdorff, + Goydderts Sohn, quittiert Graf Heinrich von Nassau, Herrn zu Beilstein (Byelstin) über 6 Gulden Manngeld aus der Kellerei zu Beilstein.
Tylman von Sechshelden, Schöffe zu Herborn, und seine Frau Agnes verkaufen ein Stück Land an Herrn Johann Mathyß, Kaplan zu Herbornseelbach, und den Altar der Kapelle zu Herbornseelbach.
Johan Braxatoris, Pfarrer zu Arenberg (-bergk), Priester Trierer Bistums, bekundet, daß Andreas von Grumbach, Meister Deutschordens in deutschen und welschen Landen, ihm die Pfarrei Niederzeuzheim (Nyeder Zutzheym), Trierer Bistums, übertragen hat, die von dessen Orden und dem deutschen Haus zu Mainz (Mentze) zu Lehen rührt.
Dilichin Fryß und Katherina, Eheleute, vertauschen mit Peter, Heynman Schaffs Sohn von Fleisbach, und Gele, seiner Frau, Güter in Fleisbach.
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Maximilian, römischer König, bekundet, dass auf dem Reichstag zu Worms die Stände des Reichs ihm eine erbetene Anleihe zu einer eilenden Hilfe genehmigt und Johann Graf zu Nassau und Diez 390 Gulden bezahlt hat und daß daraus kein künftiges Recht des Reiches erwachsen soll.
Johann Rübsame von Merenberg und seine Frau Kunigunde bekunden, dass ihnen Graf Heinrich von Nassau und seine Frau Katharina von Randerode einige Hörige zu Dillhausen versetzt haben.
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