Urkunden
Cuntz der Schriber, B. und Büttel zu Saulgau, verpflichtet sich, der Äbtissin zu Buchau und ihrem Kapitel jährlich auf Martini (11. Nov.) einen Vorzins von 32 ß 1 h zu bezahlen aus seinem Haus mit Hofraite zu Saulgau in der Gasse gen. 'Neustadt', das einerseits an Heinz des Hölderlis Haus, und 'anderthalb' an das Haus von Cuntz Märk d. J., dem Sauerbäcker ('Surbek'), stößt.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 52 a U 207
- Alt-/Vorsignatur
-
XI
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: 1) Hans von Obernheim 2) Cuntz Kröl.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 S. abg.
Vermerke: Rv.: Von des Englers Zins zu Sulgen (15. Jht.).
- Bemerkungen
-
Früherer LO: GNM Reg. Nr. 5344; ZR: 2393 a
- Kontext
-
Archivalien aus dem Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg >> II. Südwürttemberg >> 1. Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 52 a Archivalien aus dem Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg
Indexbegriff Person
Engler, der, zu Saulgau
Hölderli, Heinz
Kröl, Cuntz
Märk, Cuntz d. J.; Sauerbäcker
Obernheim, Hans von
Schriber, Cuntz, Büttel
Welsch, Marie, Händlerin
Hölderli, Heinz
Kröl, Cuntz
Märk, Cuntz d. J.; Sauerbäcker
Obernheim, Hans von
Schriber, Cuntz, Büttel
Welsch, Marie, Händlerin
Indexbegriff Ort
Bad Buchau BC; Stift
Bad Saulgau SIG
Kaufbeuren KF
Sulgen s. Saulgau
Bad Saulgau SIG
Kaufbeuren KF
Sulgen s. Saulgau
Indexbegriff Sache
Zinszahlung
Laufzeit
1399 Februar 5 (Agatha)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1399 Februar 5 (Agatha)
Ähnliche Objekte (12)
Heintz Ströli, Bürger zu Saulgau (Sulgen), und Mechtild die Swädrin, seine eheliche Wirtin, verkaufen nach dem Recht der Stadt Saulgau der Priorin und dem Konvent des Klosters zu Sießen (Suessen), Bistum Konstanz, 6 Jauchert eigenen Ackers in den Bännen von Bogenweiler um 21 Pfd. h.
Hans Schmid, Bürger zu Saulgau (Sulgen), verkauft der Priorin und dem Konvent zu Sießen (Suesen) sein Eigengülte zu Rudelzhausen (Ruodoltzhusen) als rechtes freies Eigen mit allem Zubehör, wie er es gekauft hat von seinem Vater Bentz Schmid, um 14 Pfd. h. mit der Bedingung, daß er das beim Verkauf darauf stehende Holz bis zum März über ein Jahr oder 4 Wochen danach und die jetzige Saat auf dem Acker nutzen darf.
Höpplin Lacher, B. zu Saulgau, dem Gräfin Margreth von Werdenberg, 'bestätigte Frau der Abtei Buchau' (spätere Äbtissin), als Lehensträger der Stadt Saulgau 1 Mm. Wiese daselbst auf den unteren Vorwiesen zu einem freien Lehen verliehen hat, gelobt Lehenstreue.
Hans Witzmann, Bm. zu Saulgau, empfängt von Elisabeth von Hohengeroldseck, Äbtissin zu Buchau, als Lehensträger des Heiliggeistspitals zu Saulgau 1 Mm. Wiese zu Saulgau auf den unteren Vorwiesen als freies Lehen und gelobt Lehenstreue.
Heinrich Antwart, B. zu Saulgau, ergibt sich dem Gotteshaus St. Cornelius und Cyprian zu Buchau, so daß diesem bei seinem Tod ein gewöhnlicher 'Fall' zustehen soll wie von anderen Cornelierleuten.
Benz Walz, B. zu Saulgau, dem die Buchauer Äbtissin Clara von Montfort die dem Kloster eigene Mühle zu Saulgau auf dem Ried an der Schwarzach verliehen hat, verpflichtet sich, jährlich als Zins 11 lb h zu entrichten, halb auf Thomas (21. Dez.), halb auf Pfingsten, ferner jährlich 6 Hühner zu geben und die Mühle mit Haus, Hofraite und Zubehör in gutem Stand zu halten.
Aufra Schechingerin, Ehefrau des Konrad Mittelberg von Saulgau gen. Kolb Mittelberg, ergibt sich und ihre zwei Kinder Henslin und Elslin Mittelberg mit Zustimmung ihres Ehemannes dem Gotteshaus St. Cornelius und Cyprian in Buchau, so daß diesem nach ihrem Tod ein gewöhnlicher Fall wie von anderen Cornelierleuten zusteht.
Albrecht Schorppe, genannt von Stainifurt, 1), und Albrecht, sein Sohn, verkaufen zu rechtem Eigen der Priorin und dem Konvent des Gotteshauses zu Sießen (Suezsun), nahe bei Saulgau (Sulgen), ihr Eigengut zu Marbach (Marpach)., auf dem jetzt Cuntz Hellebrak sitzt, mit allem Zubehör, um 40 Pfd. Pfg. Konstanzer Münze.
Hans Huntzrug zu Bolstern und Cuntz, Bentz, Ulrich und Heinz die Löchler von Saulgau (Sulgen) bekunden, daß sie von Ülin von Königsegg (Kuingseg) zu Aulendorf (Alidorff) für ihre Ansprüche an das Gütle zu Heratskirch (Hereskilch), das man gewöhnlich Huntzrugs Gütle nennt und das Ülin von Königsegg an die Priorin und den Konvent zu Sießen (Suezzen) als freies Eigen verkauft und ledig gemacht hat, mit 12 Pfd. h. entschädigt worden sind und daß sie deshalb auf alle Ansprüche an dieses Gütle verzichten.
Rudolff der Eggkeller, Bürger zu Saulgau, (Sulgen), verkauft der Priorin und dem Konvent des Klosters Sießen (Suezzen) seinen Hof und sein Gut zu Gagenhartsweiler mit allem Zubehör um 63 Pfd. h. als rechtes Eigen.
Rus der Bolsterer, Bürger zu Saulgau (Sulgen), verkauf der Priorin und dem Konvent des Gotteshauses zu Sießen (Suessen) 20 Jauchert Ackers zu rechtem Eigen auf dem Langenlo zu Wolfartsweiler (Woluerswiler) im Diengau um 6 1/2 Pfd. h.
Haintz Dietrich von Schnetzenhausen verkauft Hans Isenbach, Bürger von Buchhorn, jährlich 5 ß Konstanzer Pfennig Vorzins sowie für einen Haller Pfennig Rodeholz. Er erhält dafür 6 1/2 lb Heller.
Heintz Ströli, Bürger zu Saulgau (Sulgen), und Mechtild die Swädrin, seine eheliche Wirtin, verkaufen nach dem Recht der Stadt Saulgau der Priorin und dem Konvent des Klosters zu Sießen (Suessen), Bistum Konstanz, 6 Jauchert eigenen Ackers in den Bännen von Bogenweiler um 21 Pfd. h.
Hans Schmid, Bürger zu Saulgau (Sulgen), verkauft der Priorin und dem Konvent zu Sießen (Suesen) sein Eigengülte zu Rudelzhausen (Ruodoltzhusen) als rechtes freies Eigen mit allem Zubehör, wie er es gekauft hat von seinem Vater Bentz Schmid, um 14 Pfd. h. mit der Bedingung, daß er das beim Verkauf darauf stehende Holz bis zum März über ein Jahr oder 4 Wochen danach und die jetzige Saat auf dem Acker nutzen darf.
Höpplin Lacher, B. zu Saulgau, dem Gräfin Margreth von Werdenberg, 'bestätigte Frau der Abtei Buchau' (spätere Äbtissin), als Lehensträger der Stadt Saulgau 1 Mm. Wiese daselbst auf den unteren Vorwiesen zu einem freien Lehen verliehen hat, gelobt Lehenstreue.
Hans Witzmann, Bm. zu Saulgau, empfängt von Elisabeth von Hohengeroldseck, Äbtissin zu Buchau, als Lehensträger des Heiliggeistspitals zu Saulgau 1 Mm. Wiese zu Saulgau auf den unteren Vorwiesen als freies Lehen und gelobt Lehenstreue.
Heinrich Antwart, B. zu Saulgau, ergibt sich dem Gotteshaus St. Cornelius und Cyprian zu Buchau, so daß diesem bei seinem Tod ein gewöhnlicher 'Fall' zustehen soll wie von anderen Cornelierleuten.
Benz Walz, B. zu Saulgau, dem die Buchauer Äbtissin Clara von Montfort die dem Kloster eigene Mühle zu Saulgau auf dem Ried an der Schwarzach verliehen hat, verpflichtet sich, jährlich als Zins 11 lb h zu entrichten, halb auf Thomas (21. Dez.), halb auf Pfingsten, ferner jährlich 6 Hühner zu geben und die Mühle mit Haus, Hofraite und Zubehör in gutem Stand zu halten.
Aufra Schechingerin, Ehefrau des Konrad Mittelberg von Saulgau gen. Kolb Mittelberg, ergibt sich und ihre zwei Kinder Henslin und Elslin Mittelberg mit Zustimmung ihres Ehemannes dem Gotteshaus St. Cornelius und Cyprian in Buchau, so daß diesem nach ihrem Tod ein gewöhnlicher Fall wie von anderen Cornelierleuten zusteht.
Albrecht Schorppe, genannt von Stainifurt, 1), und Albrecht, sein Sohn, verkaufen zu rechtem Eigen der Priorin und dem Konvent des Gotteshauses zu Sießen (Suezsun), nahe bei Saulgau (Sulgen), ihr Eigengut zu Marbach (Marpach)., auf dem jetzt Cuntz Hellebrak sitzt, mit allem Zubehör, um 40 Pfd. Pfg. Konstanzer Münze.
Hans Huntzrug zu Bolstern und Cuntz, Bentz, Ulrich und Heinz die Löchler von Saulgau (Sulgen) bekunden, daß sie von Ülin von Königsegg (Kuingseg) zu Aulendorf (Alidorff) für ihre Ansprüche an das Gütle zu Heratskirch (Hereskilch), das man gewöhnlich Huntzrugs Gütle nennt und das Ülin von Königsegg an die Priorin und den Konvent zu Sießen (Suezzen) als freies Eigen verkauft und ledig gemacht hat, mit 12 Pfd. h. entschädigt worden sind und daß sie deshalb auf alle Ansprüche an dieses Gütle verzichten.
Rudolff der Eggkeller, Bürger zu Saulgau, (Sulgen), verkauft der Priorin und dem Konvent des Klosters Sießen (Suezzen) seinen Hof und sein Gut zu Gagenhartsweiler mit allem Zubehör um 63 Pfd. h. als rechtes Eigen.
Rus der Bolsterer, Bürger zu Saulgau (Sulgen), verkauf der Priorin und dem Konvent des Gotteshauses zu Sießen (Suessen) 20 Jauchert Ackers zu rechtem Eigen auf dem Langenlo zu Wolfartsweiler (Woluerswiler) im Diengau um 6 1/2 Pfd. h.
Haintz Dietrich von Schnetzenhausen verkauft Hans Isenbach, Bürger von Buchhorn, jährlich 5 ß Konstanzer Pfennig Vorzins sowie für einen Haller Pfennig Rodeholz. Er erhält dafür 6 1/2 lb Heller.
Heintz Ströli, Bürger zu Saulgau (Sulgen), und Mechtild die Swädrin, seine eheliche Wirtin, verkaufen nach dem Recht der Stadt Saulgau der Priorin und dem Konvent des Klosters zu Sießen (Suessen), Bistum Konstanz, 6 Jauchert eigenen Ackers in den Bännen von Bogenweiler um 21 Pfd. h.
Hans Schmid, Bürger zu Saulgau (Sulgen), verkauft der Priorin und dem Konvent zu Sießen (Suesen) sein Eigengülte zu Rudelzhausen (Ruodoltzhusen) als rechtes freies Eigen mit allem Zubehör, wie er es gekauft hat von seinem Vater Bentz Schmid, um 14 Pfd. h. mit der Bedingung, daß er das beim Verkauf darauf stehende Holz bis zum März über ein Jahr oder 4 Wochen danach und die jetzige Saat auf dem Acker nutzen darf.
Höpplin Lacher, B. zu Saulgau, dem Gräfin Margreth von Werdenberg, 'bestätigte Frau der Abtei Buchau' (spätere Äbtissin), als Lehensträger der Stadt Saulgau 1 Mm. Wiese daselbst auf den unteren Vorwiesen zu einem freien Lehen verliehen hat, gelobt Lehenstreue.
Hans Witzmann, Bm. zu Saulgau, empfängt von Elisabeth von Hohengeroldseck, Äbtissin zu Buchau, als Lehensträger des Heiliggeistspitals zu Saulgau 1 Mm. Wiese zu Saulgau auf den unteren Vorwiesen als freies Lehen und gelobt Lehenstreue.
Heinrich Antwart, B. zu Saulgau, ergibt sich dem Gotteshaus St. Cornelius und Cyprian zu Buchau, so daß diesem bei seinem Tod ein gewöhnlicher 'Fall' zustehen soll wie von anderen Cornelierleuten.
Benz Walz, B. zu Saulgau, dem die Buchauer Äbtissin Clara von Montfort die dem Kloster eigene Mühle zu Saulgau auf dem Ried an der Schwarzach verliehen hat, verpflichtet sich, jährlich als Zins 11 lb h zu entrichten, halb auf Thomas (21. Dez.), halb auf Pfingsten, ferner jährlich 6 Hühner zu geben und die Mühle mit Haus, Hofraite und Zubehör in gutem Stand zu halten.
Aufra Schechingerin, Ehefrau des Konrad Mittelberg von Saulgau gen. Kolb Mittelberg, ergibt sich und ihre zwei Kinder Henslin und Elslin Mittelberg mit Zustimmung ihres Ehemannes dem Gotteshaus St. Cornelius und Cyprian in Buchau, so daß diesem nach ihrem Tod ein gewöhnlicher Fall wie von anderen Cornelierleuten zusteht.
Albrecht Schorppe, genannt von Stainifurt, 1), und Albrecht, sein Sohn, verkaufen zu rechtem Eigen der Priorin und dem Konvent des Gotteshauses zu Sießen (Suezsun), nahe bei Saulgau (Sulgen), ihr Eigengut zu Marbach (Marpach)., auf dem jetzt Cuntz Hellebrak sitzt, mit allem Zubehör, um 40 Pfd. Pfg. Konstanzer Münze.
Hans Huntzrug zu Bolstern und Cuntz, Bentz, Ulrich und Heinz die Löchler von Saulgau (Sulgen) bekunden, daß sie von Ülin von Königsegg (Kuingseg) zu Aulendorf (Alidorff) für ihre Ansprüche an das Gütle zu Heratskirch (Hereskilch), das man gewöhnlich Huntzrugs Gütle nennt und das Ülin von Königsegg an die Priorin und den Konvent zu Sießen (Suezzen) als freies Eigen verkauft und ledig gemacht hat, mit 12 Pfd. h. entschädigt worden sind und daß sie deshalb auf alle Ansprüche an dieses Gütle verzichten.
Rudolff der Eggkeller, Bürger zu Saulgau, (Sulgen), verkauft der Priorin und dem Konvent des Klosters Sießen (Suezzen) seinen Hof und sein Gut zu Gagenhartsweiler mit allem Zubehör um 63 Pfd. h. als rechtes Eigen.
Rus der Bolsterer, Bürger zu Saulgau (Sulgen), verkauf der Priorin und dem Konvent des Gotteshauses zu Sießen (Suessen) 20 Jauchert Ackers zu rechtem Eigen auf dem Langenlo zu Wolfartsweiler (Woluerswiler) im Diengau um 6 1/2 Pfd. h.