Urkunden
Gericht und Rat der Stadt Blaubeuren verschreiben an den Obervogt Stefan Hehlin daselbst für 500 fl. Kapital einen jährl. Zins von 25 fl.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 322 U 27
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel, abgegangen
- Kontext
-
Blaubeuren W >> 1. Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 322 Blaubeuren W
Indexbegriff Person
Hehlin, Stephan; Obrist, Obervogt, ca. 17. Jh.
Indexbegriff Ort
Blaubeuren UL; Gericht und Rat
Laufzeit
1629 April 22 (auf St. Georgi)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1629 April 22 (auf St. Georgi)
Ähnliche Objekte (12)
Bürgermeister und Gericht zu Blaubeuren verkaufen ein Stück Gartens an Melchior von Reichau und Korschwitz um 240 fl
Bürgermeister und Gericht zu Blaubeuren verkaufen das Bronnenwasser in den Garten des Melchior von Reichau daselbst um 25 fl.
Alt Hans Lang und Genossen aus Blaubeuren verkaufen Scheuer und Hof an Melchior von Reichau und Korschwitz Obervogt daselbst um 295 fl.
Jakob Krauß und Genossen aus Blaubeuren verkaufen an Melchior Reichau von Korschwitz, fürstlicher Rat und Obervogt daselbst 1 1/2 Hofrait Krautgarten um 93 fl.
Bürgermeister und Gericht zu Blaubeuren verschreiben den Erben des Hans Stolz für 50 fl. Kapital einen jährlichen Zins von 2 fl. 30 Kr.
Bürgermeister und Gericht zu Blaubeuren erteilen der Frau Anna Regina von Reichau, geb. Schertlin von Burtenbach daselbst einen Kirchenstuhl, wofür genannte den Betrag von 8 fl. als Beitrag für den Armenkasten zu Blaubeuren freiwillig entrichtet
Bürgermeister und Gericht der Stadt Blaubeuren verschreiben dem Prälaten Johann Schopf für 500 fl. Kapital einen jährlichen Zins von 25 fl.
Karl Bauer zu Gerhausen erhält von der Herrschaft Württemberg das 11. Fischwasser zu zu Erblehen gegen Erlegung von 80 fl. Kapital.
Revers von Bürgermeister, Gericht, Rat und Gemeinde zu Blaubeuren gegen Herzog Friedrichs Bestätigung ihrer Freiheit betreffend.
Blaubeuren und Gerhausen eines- Markbronn und Dietingen anderenteils werden in einem Streit wegen der Weidegerechtigkeit durch Philipp Wörnlin, Untervogt zu Blaubeuren, Georg Hildebrand Buocher, Stadionscher Obervogt, Hans Dittler, Spitalpfleger zu Blaubeuren und Lamprecht Boumgardtner, Notar zu Ulm, verglichen
Burkhard von Bernhausen, Obervogt zu Blaubeuren, vergleicht in einem Streit zwischen dem Sohn von Hans von Stadion und den armen Leuten zu Arnegg eines- und Bernhard Schenk von Winterstetten zu Klingenstein und Bürgermeister und Gericht zu Blaubeuren wegen der Untertanen zu Markbronn und Dietingen anderenteils über das Weiderecht im "Birckhow".-
Die Gemeinden Markbronn und Dietingen eines- und Arnegg anderenteils werden in einem Streit wegen des Weiderechts durch Matthäus Lang und Hans Schmid gen. Großhans, beide Bürgermeister zu Blaubeuren, und Jörg Hildebrand Buocher, Vogt zu Arnegg, verglichen.
Bürgermeister und Gericht zu Blaubeuren verkaufen ein Stück Gartens an Melchior von Reichau und Korschwitz um 240 fl
Bürgermeister und Gericht zu Blaubeuren verkaufen das Bronnenwasser in den Garten des Melchior von Reichau daselbst um 25 fl.
Alt Hans Lang und Genossen aus Blaubeuren verkaufen Scheuer und Hof an Melchior von Reichau und Korschwitz Obervogt daselbst um 295 fl.
Jakob Krauß und Genossen aus Blaubeuren verkaufen an Melchior Reichau von Korschwitz, fürstlicher Rat und Obervogt daselbst 1 1/2 Hofrait Krautgarten um 93 fl.
Bürgermeister und Gericht zu Blaubeuren verschreiben den Erben des Hans Stolz für 50 fl. Kapital einen jährlichen Zins von 2 fl. 30 Kr.
Bürgermeister und Gericht zu Blaubeuren erteilen der Frau Anna Regina von Reichau, geb. Schertlin von Burtenbach daselbst einen Kirchenstuhl, wofür genannte den Betrag von 8 fl. als Beitrag für den Armenkasten zu Blaubeuren freiwillig entrichtet
Bürgermeister und Gericht der Stadt Blaubeuren verschreiben dem Prälaten Johann Schopf für 500 fl. Kapital einen jährlichen Zins von 25 fl.
Karl Bauer zu Gerhausen erhält von der Herrschaft Württemberg das 11. Fischwasser zu zu Erblehen gegen Erlegung von 80 fl. Kapital.
Revers von Bürgermeister, Gericht, Rat und Gemeinde zu Blaubeuren gegen Herzog Friedrichs Bestätigung ihrer Freiheit betreffend.
Blaubeuren und Gerhausen eines- Markbronn und Dietingen anderenteils werden in einem Streit wegen der Weidegerechtigkeit durch Philipp Wörnlin, Untervogt zu Blaubeuren, Georg Hildebrand Buocher, Stadionscher Obervogt, Hans Dittler, Spitalpfleger zu Blaubeuren und Lamprecht Boumgardtner, Notar zu Ulm, verglichen
Burkhard von Bernhausen, Obervogt zu Blaubeuren, vergleicht in einem Streit zwischen dem Sohn von Hans von Stadion und den armen Leuten zu Arnegg eines- und Bernhard Schenk von Winterstetten zu Klingenstein und Bürgermeister und Gericht zu Blaubeuren wegen der Untertanen zu Markbronn und Dietingen anderenteils über das Weiderecht im "Birckhow".-
Die Gemeinden Markbronn und Dietingen eines- und Arnegg anderenteils werden in einem Streit wegen des Weiderechts durch Matthäus Lang und Hans Schmid gen. Großhans, beide Bürgermeister zu Blaubeuren, und Jörg Hildebrand Buocher, Vogt zu Arnegg, verglichen.
Bürgermeister und Gericht zu Blaubeuren verkaufen ein Stück Gartens an Melchior von Reichau und Korschwitz um 240 fl
Bürgermeister und Gericht zu Blaubeuren verkaufen das Bronnenwasser in den Garten des Melchior von Reichau daselbst um 25 fl.
Alt Hans Lang und Genossen aus Blaubeuren verkaufen Scheuer und Hof an Melchior von Reichau und Korschwitz Obervogt daselbst um 295 fl.
Jakob Krauß und Genossen aus Blaubeuren verkaufen an Melchior Reichau von Korschwitz, fürstlicher Rat und Obervogt daselbst 1 1/2 Hofrait Krautgarten um 93 fl.
Bürgermeister und Gericht zu Blaubeuren verschreiben den Erben des Hans Stolz für 50 fl. Kapital einen jährlichen Zins von 2 fl. 30 Kr.
Bürgermeister und Gericht zu Blaubeuren erteilen der Frau Anna Regina von Reichau, geb. Schertlin von Burtenbach daselbst einen Kirchenstuhl, wofür genannte den Betrag von 8 fl. als Beitrag für den Armenkasten zu Blaubeuren freiwillig entrichtet
Bürgermeister und Gericht der Stadt Blaubeuren verschreiben dem Prälaten Johann Schopf für 500 fl. Kapital einen jährlichen Zins von 25 fl.
Karl Bauer zu Gerhausen erhält von der Herrschaft Württemberg das 11. Fischwasser zu zu Erblehen gegen Erlegung von 80 fl. Kapital.
Revers von Bürgermeister, Gericht, Rat und Gemeinde zu Blaubeuren gegen Herzog Friedrichs Bestätigung ihrer Freiheit betreffend.
Blaubeuren und Gerhausen eines- Markbronn und Dietingen anderenteils werden in einem Streit wegen der Weidegerechtigkeit durch Philipp Wörnlin, Untervogt zu Blaubeuren, Georg Hildebrand Buocher, Stadionscher Obervogt, Hans Dittler, Spitalpfleger zu Blaubeuren und Lamprecht Boumgardtner, Notar zu Ulm, verglichen
Burkhard von Bernhausen, Obervogt zu Blaubeuren, vergleicht in einem Streit zwischen dem Sohn von Hans von Stadion und den armen Leuten zu Arnegg eines- und Bernhard Schenk von Winterstetten zu Klingenstein und Bürgermeister und Gericht zu Blaubeuren wegen der Untertanen zu Markbronn und Dietingen anderenteils über das Weiderecht im "Birckhow".-