Dolch | Hieb- und Stoßwaffe

Dolch aus Luristan, 1962.W.051

Sich zur Klingenwurzel hin verbreiternde Klinge, vom Griff durch einen Querriegel getrennt. Am Griff im unteren Drittel ein tiefer, seitlicher Einzug. Der Knauf ist halbmondförmig. Beiderseits an der Klingenwurzel Inschriften.
Publiziert: Haedeke 18 Nr. 4,6; Riederer 7 f. Nr. 38; Seifert 349 Abb. 6 Kat. 5. Vgl.: Meier-Arendt 17 Nr. 4 (1200-900 v. Chr.); Maxwell-Hyslop 44 f. 63 Taf. 5 (Typ 36); W. Nagel, AfO 19, 1959, Abb. 4, 3; P. Calmeyer, Altiranische Bronzen aus der Sammlung Bröckelschen (1964) 25 Taf. 20 Nr. 46; Moorey 1974, 46 Taf. 2 b.

Rechtewahrnehmung: Deutsches Klingenmuseum Solingen

Namensnennung 4.0 International

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Standort
Deutsches Klingenmuseum Solingen DKM
Inventarnummer
1962.W.051
Maße
Gesamtlänge: 44,5 cm; Klingenlänge: 31,2 cm; Klingenbreite: 4,8 cm
Material/Technik
Bronze

Ereignis
Herstellung
(wann)
1300/1250 bis 1000/900 v. Chr. (Eisenzeit I)

Förderung
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Letzte Aktualisierung
22.04.2025, 09:59 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Dolch; Hieb- und Stoßwaffe

Entstanden

  • 1300/1250 bis 1000/900 v. Chr. (Eisenzeit I)

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