Urkunden
Bischof Erasmus von Straßburg als Inhaber des Stifts Hohenburg belehnt nach dem Tod des Hans Jakob von Ramstein dessen Vetter Hans Jörg von Ramstein beziehungsweise seinen Vogt Adolf von Mittelhusen mit Reben im Bann Rosheim gegen eine Abgabe zum Hof in Obernai (Ober-Ehenheim).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 1124
- Alt-/Vorsignatur
-
Hefele Nr. 1016
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: Streifen der Urkunde zerstört
Ausstellungsort: Zabern
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: angehöngtes Siegel in Wachsschale
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 39, 1917, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 32, 1917
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Kontext
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
Indexbegriff Person
Mittelhusen, Adolf von
Ramstein, Hans Jörg von
Ramstein, Jakob von
Straßburg, Erasmus von; Bischof, 1507-1568
Ramstein, Hans Jörg von
Ramstein, Jakob von
Straßburg, Erasmus von; Bischof, 1507-1568
Indexbegriff Ort
Obernai [F]
Rosheim [F]
Rosheim [F]
Laufzeit
1553 März 17
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
25.04.2024, 09:50 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1553 März 17
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Bischof Erasmus von Straßburg verleiht als Inhaber des Stifts Hohenburg dem nun mündigen Hans Jörg von Ramstein Reben im Bann Rosheim als Mannlehen gegen eine Abgabe zum Hof in Obernai (Ober-Ehenheim).
Bischof Erasmus von Straßburg belehnt als Inhaber des Stiftes Hohenburg Hans Jakob von Ramstein und seinen Vetter Hans Jörg von Ramstein mit Reben im Bann Rosheim als Mannlehen gegen eine Abgabe an den Hof in Obernai (Ober-Ehenheim).
Bischof Erasmus von Straßburg belehnt nach dem Tod des Hans Jakob von Ramstein dessen Vetter Hans Jörg von Ramstein beziehungsweise seinen Vogt Adolf von Mittelhusen mit der halben Burg Pfaffenheim, genannt Mittelburg, mit allem Zubehör.
Bischof Erasmus von Straßburg belehnt Hans Jörg von Ramstein mit der Hälfte der Burg Pfaffenheim, genannt Mittelburg, und verschiedenen Einkünften.
Bischof Erasmus von Straßburg verleiht Hans Jakob von Ramstein und seinem Vetter Hans Jörg von Ramstein nach dem Tod des Hans Werner von Ramstein die halbe Burg Pfaffenheim, genannt die Mittelburg, mit allem Zubehör als Mannlehen.
Graf Jakob von Zweibrücken belehnt Hans Jakob von Ramstein und seinen Vetter Hans Jörg, Sohn des Lutold von Ramstein, mit dem Dorf Irmstett.
Bischof Wilhelm von Straßburg belehnt Franz Albrecht von Ramstein und seinen Nachkommen mit dem Jagdrecht in Bischoffsheim (Bischen) bei Rosheim (Rosen).
Bischof Ruprecht von Straßburg verleiht den Vettern Werner von Ramstein zu Schönau (Schenowe), Hans Werner von Ramstein dem Jüngeren, Anton von Ramstein und Hans Bernhard von Ramstein verschiedene Güter und Gülten, die zum Schloss Ysemburg gehören.
Graf Jakob von Zweibrücken belehnt Hans Jakob von Ramstein und seinen Vetter Hans Jörg, Sohn des Lutold von Ramstein, mit dem einem Viertel des Dorfes Boofzheim im Ried als Lehen der Herrschaft Ochsenstein.
Graf Heinrich von Zweibrücken, Herr zu Bitsch und Ochsenstein, belehnt Hans Werner von Ramstein und seine Vettern Anton, Philipp, Jakob und Hans von Ramstein mit dem Dorf Irmstett.
Bischof Albrecht von Straßburg belehnt Hans Werner von Ramstein zu Schönau mit seinen Vettern Hans Werner, Anton und Hans Bernhard von Ramstein mit einer Matte in Griesheim (Kriegesheim) bei Altorf (Altdorf), einem Dinghof in Bischoffsheim (Bischovesheim) bei Rosheim, dem Zehnten am Ramersberg, Reben in Bischoffsheim und Geld.
Graf Salentin von Isenburg, Domherr und Kustor des Stifts Straßburg, belehnt Adolf von Mittelhusen als Vogt des Hans Georg von Ramstein, Sohn des Lutold von Ramstein, mit Einkünften aus Eckbolsheim (Eckwoltzheim).
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