Archivale
Pfarrer Pelagius Hemmerle von Scheer verkauft als Prokurator der freien Pfründen ein Jauchert Acker der St. Anna-Pfründe Scheer an Martin Irmler von Ölkofen - Konzept
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 3 Nr. 1986
- Umfang
-
1 Schr.
- Kontext
-
Friedberg-Scheer: Akten >> 4. Kirchensachen >> 4.5. Priester, Pfründen und Kirchen in Scheer >> 4.5.2. Priester, Pfründen und Prokuratorie
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 3 Friedberg-Scheer: Akten
Indexbegriff Person
Hämmerle, Pelagius, Pfarrer, Scheer
Irmeler, Martin; Ölkofen
Irmeler, Martin; Ölkofen
Indexbegriff Ort
Ölkofen, Hohentengen SIG; Irmler, Martin
Scheer SIG; (Oberamt, Stadt), Hämmerle, Pelagius, Pfarrer
Scheer SIG; (Oberamt, Stadt), Prokuratorie
Scheer SIG; (Oberamt, Stadt), St. Anna-Pfründe
Scheer SIG; (Oberamt, Stadt), Hämmerle, Pelagius, Pfarrer
Scheer SIG; (Oberamt, Stadt), Prokuratorie
Scheer SIG; (Oberamt, Stadt), St. Anna-Pfründe
Laufzeit
um 1740
Provenienz
Friedberg-Scheer
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:11 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Friedberg-Scheer
Entstanden
- um 1740
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Vorschlag des Pelagius Hämmerlin, Pfarrer zu Scheer, gegenüber dem Truchseß bzw. dessen Verwaltung, ein zerbrechliches, St.Wunibald zu Scheer gehöriges, aus Perlen gemachtes Krönchen zu verkaufen und mit dem Erlös ein silbernes Kruzifix für den dortigen Altar zu kaufen
Verlassenschaft von Priestern zu Scheer: - Johann Storer, Pfarrer, gest. 1658 (Inventar) - Johann Siber, Benefiziat an St. Wunibald, gest. 1729 (Inventar, 10 Bl.) - Josef Anton Siber, Pfarrer zu Scheer, gest. 1734 (Inventar, 2 Hefte) - Johann Hartmann Fainaigl, Benefiziat an St. Anna, gest. 1737 (Inventar, zweifach) - Pelagius Hemmerle, Pfarrer, gest. 1685 (Inventar, Geldrechnung, Bücherverzeichnis)
Streitigkeiten zwischen Pfarrer Reichle und Bürgermeister Josef Schwarz von Scheer wegen Landgarbe und Zehnt aus dem Wolfgrubacker vor dem Oberamt Scheer
Befragung über das angeblich nachlässige Verhalten des Pfarrers zu Scheer
Das anläßlich des Todes des Pfarrers und Dekans Franz Anton von Reichle zu Scheer der Pfarrei Scheer vonseiten der Herrschaft aufzulegen gesuchte Vogt- und Schirmrecht sowie die angestrebte Zehntbefreiung für die herrschaftlichen Lustgärten und Wiesen
Untersuchung der Beschwerden des Stadtpfarrers zu Scheer, Franz Anton von Reichle, gegen die Bürger und den Stadtrat zu Scheer und Erläuterung des Truchseß zum Vergleich zwischen der Pfarrei und der Bürgerschaft Scheer wegen des Hofs des Spitals Scheer zu Langenenslingen und des Verkaufs von Holz durch die Bürger zu Scheer an die Geistlichen
Rechnungsrezeß der vakierenden geistlichen Pfründen zu Scheer 1625-1627 und der St. Sebastiansbruderschaft daselbst 1620 und 1625-1627
Untersuchung und Befragung des Martin Frick zu Scheer wegen Wegnahme der von der Herrschaft aufgesetzten und zur Abgabe an den Pfarrer daselbst bestimmten Zehntgarben (Amtsprotokoll-Extrakt)
Tod des Stadtpfarrers zu Scheer Johann Storrer und das dabei beanspruchte Recht der Truchsessen zur Obsignation und Inventur; Korrespondenz über die Wiederbesetzung der Pfarrei und Anspruch der Stadt Scheer auf Fastnachtsküchlein aus den Einkünften der vakanten Pfarrstelle
Vereinigung der fünf Kapellen zu Scheer bzw. ihrer Pfründen mit der dortigen Prokuratorie (vereinigte Pfründenverwaltung); Vereinbarung zwischen der Herrschaft und den Benefiziaten von 1746, mit Konfirmation (Bestätigung) des Generalvikars des Bistums Konstanz von 1747 -Beglaubigte Abschrift von 1757
Verwaltung bzw. Verwesung der Prokuratorie d.i. der Verwaltung der vereinigten Pfründen zu Scheer
Zulage für die Benefiziaten zu Scheer aus Mitteln der Prokuratorie daselbst
Vorschlag des Pelagius Hämmerlin, Pfarrer zu Scheer, gegenüber dem Truchseß bzw. dessen Verwaltung, ein zerbrechliches, St.Wunibald zu Scheer gehöriges, aus Perlen gemachtes Krönchen zu verkaufen und mit dem Erlös ein silbernes Kruzifix für den dortigen Altar zu kaufen
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