Urkunden
Herzog Ludwig von Bayern trifft ein Verständnis mit Ulm, Aalen und Giengen und nimmt sie in seinen Schutz.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5728 = WR 5728
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 25
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Lauingen
Aussteller: Bayern, Ludwig v., Herzog
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: mit einigen Akten
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Ort
Aalen AA
Lauingen (Donau) DLG
Lauingen (Donau) DLG
Laufzeit
1455 Oktober 5
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1455 Oktober 5
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Herzog Ludwig von Bayern macht einen Bund mit Ulm, Giengen und Aalen.
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Herzog Ludwig von Bayern verlängert seinen Bund mit Ulm, Giengen und Aalen auf fünf Jahre.
Herzog Ludwig von Bayern an Ulm: lehnt den Vorschlag gütlicher Verhandlung mit seinem Vater ab, da dieser des Königs Friedbriefe nicht besiegelt habe und bittet, seinen Widersacher nicht zu unterstützen.
Pfalzgraf Friedrich für sich und seinen Sohn Philipp und die Herzöge Albrecht und Ludwig von Bayern nehmen Graf Ulrich V. in ihr Bündnis vom 17. Dezember 1451 auf.
Herzog Ludwig von Bayern erlaubt, daß Graf Ulrich V. mit Aichelberg auch die Dörfer Hattenhofen, Zell, Aichelberg und Wälden, die zu seiner Pfandschaft Göppingen gehören, verkaufen darf.
Herzog Ludwig von Bayern beschwert sich bei Graf Eberhard V. darüber, daß Graf Ulrich V. mehrfach bei Fehde mit den Städten die Straßen nach Bayern gesperrt habe.
Herzog Ludwig von Bayern schließt sich der Einung Erzbischof Johanns von Mainz, Markgraf Bernhards von Baden und Graf Eberhards III. mit 18 Reichsstädten (vom 14. Sept. 1405) an.
Herzog Ludwig von Bayern und Graf Eberhard V. verbünden sich auf fünf Jahre.
Pfalzgraf Friedrich, Herzog Ludwig von Bayern und Graf Ludwig II. verbünden sich auf drei Jahre.
Herzog Heinrich von Bayern schreibt an die Städte wegen der Ansprüche Herzog Albrechts an das Erbe Herzog Ludwigs und bittet, ihnen nicht Vorschub zu leisten.
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