Urkunden
Diether von Gemmingen verschreibt sich wegen der Öffnung von Heimsheim.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6060 = WR 6060
- Former reference number
-
Kanzlei
Öffnungen
B. 2
- Further information
-
Aussteller: Gemmingen, Diether v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Öffnungen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Gemmingen, Diether von; Landhofmeister, 1398-1478
Date of creation
1440 Januar 27
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1440 Januar 27
Other Objects (12)
Hans und Diether von Gemmingen quittieren über 8000 fl. von der Pfandschaft Bilstein und 95 fl. Baugeld.
Konrad von Gemmingen reversiert den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. für die Belehnung mit Heimsheim und verschreibt Öffnung von Burg und Stadt.
Dietrich von Gemmingen reversiert dem Grafen Eberhard V. für die Erlaubnis das Jagens im Wildbann von Steineck und Heimsheim, solang die von ihm erkaufte Gült von 3000 fl. nicht abgelöst ist.
Dietrich von Gemmingen verzichtet gegen Zahlung von 150 fl. auf weitere Ansprüche wegen seines Anteils an Steineck, den Graf Ludwig zerbrochen hat.
Dietrich von Gemmingen verzichtet gegen Zahlung von 150 fl. auf weitere Ansprüche wegen seines Anteils an Steineck, den Graf Ludwig zerbrochen hat.
Albrecht Speth, Hofmeister, verschreibt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. Öffnung der Burg Zwiefalten, als sie ihm diese Burg und das Dorf dabei geeignet haben.
Diether von Gemmingen d. Ä. verkauft an Kloster Hirsau sein Dorf Friolzheim mit Zugehörde, dazu den Gemminger Wald, den Gaisberg und das halbe Hagenschieß, mit Vorbehalt des Wildbanns und bestimmter Rechte für die von Friolzheim.
Dietrich von Gemmingen verkauft an Markgraf Jakob von Baden sein Teil an Heimsheim mit seinem Haus daselbst und dem halben Hagenschießwald, wie er das von Hans vom Stain gekauft hat, um 2000 fl.
Diether von Gemmingen und Eberhard von Neipperg quittieren über 200 fl. Gült aus Brackenheim.
Diether von Sickingen quittiert über 100 fl. Gült.
Dietrich von Gemmingen reversiert dem Markgrafen Jakob von Baden für Belehnung mit dem Zehnten zu Besigheim, den Burkhard von Weiler sel. innegehabt hat.
Dietrich von Gemmingen reversiert dem Markgrafen Karl von Baden für Belehnung mit dem Zehnten zu Besigheim, den Burkhard von Weiler sel. innegehabt hat.
Hans und Diether von Gemmingen quittieren über 8000 fl. von der Pfandschaft Bilstein und 95 fl. Baugeld.
Konrad von Gemmingen reversiert den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. für die Belehnung mit Heimsheim und verschreibt Öffnung von Burg und Stadt.
Dietrich von Gemmingen reversiert dem Grafen Eberhard V. für die Erlaubnis das Jagens im Wildbann von Steineck und Heimsheim, solang die von ihm erkaufte Gült von 3000 fl. nicht abgelöst ist.
Dietrich von Gemmingen verzichtet gegen Zahlung von 150 fl. auf weitere Ansprüche wegen seines Anteils an Steineck, den Graf Ludwig zerbrochen hat.
Dietrich von Gemmingen verzichtet gegen Zahlung von 150 fl. auf weitere Ansprüche wegen seines Anteils an Steineck, den Graf Ludwig zerbrochen hat.
Albrecht Speth, Hofmeister, verschreibt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. Öffnung der Burg Zwiefalten, als sie ihm diese Burg und das Dorf dabei geeignet haben.
Diether von Gemmingen d. Ä. verkauft an Kloster Hirsau sein Dorf Friolzheim mit Zugehörde, dazu den Gemminger Wald, den Gaisberg und das halbe Hagenschieß, mit Vorbehalt des Wildbanns und bestimmter Rechte für die von Friolzheim.
Dietrich von Gemmingen verkauft an Markgraf Jakob von Baden sein Teil an Heimsheim mit seinem Haus daselbst und dem halben Hagenschießwald, wie er das von Hans vom Stain gekauft hat, um 2000 fl.
Diether von Gemmingen und Eberhard von Neipperg quittieren über 200 fl. Gült aus Brackenheim.
Diether von Sickingen quittiert über 100 fl. Gült.
Dietrich von Gemmingen reversiert dem Markgrafen Jakob von Baden für Belehnung mit dem Zehnten zu Besigheim, den Burkhard von Weiler sel. innegehabt hat.
Dietrich von Gemmingen reversiert dem Markgrafen Karl von Baden für Belehnung mit dem Zehnten zu Besigheim, den Burkhard von Weiler sel. innegehabt hat.
Hans und Diether von Gemmingen quittieren über 8000 fl. von der Pfandschaft Bilstein und 95 fl. Baugeld.
Konrad von Gemmingen reversiert den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. für die Belehnung mit Heimsheim und verschreibt Öffnung von Burg und Stadt.
Dietrich von Gemmingen reversiert dem Grafen Eberhard V. für die Erlaubnis das Jagens im Wildbann von Steineck und Heimsheim, solang die von ihm erkaufte Gült von 3000 fl. nicht abgelöst ist.
Dietrich von Gemmingen verzichtet gegen Zahlung von 150 fl. auf weitere Ansprüche wegen seines Anteils an Steineck, den Graf Ludwig zerbrochen hat.
Dietrich von Gemmingen verzichtet gegen Zahlung von 150 fl. auf weitere Ansprüche wegen seines Anteils an Steineck, den Graf Ludwig zerbrochen hat.
Albrecht Speth, Hofmeister, verschreibt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. Öffnung der Burg Zwiefalten, als sie ihm diese Burg und das Dorf dabei geeignet haben.
Diether von Gemmingen d. Ä. verkauft an Kloster Hirsau sein Dorf Friolzheim mit Zugehörde, dazu den Gemminger Wald, den Gaisberg und das halbe Hagenschieß, mit Vorbehalt des Wildbanns und bestimmter Rechte für die von Friolzheim.
Dietrich von Gemmingen verkauft an Markgraf Jakob von Baden sein Teil an Heimsheim mit seinem Haus daselbst und dem halben Hagenschießwald, wie er das von Hans vom Stain gekauft hat, um 2000 fl.
Diether von Gemmingen und Eberhard von Neipperg quittieren über 200 fl. Gült aus Brackenheim.
Diether von Sickingen quittiert über 100 fl. Gült.
Dietrich von Gemmingen reversiert dem Markgrafen Jakob von Baden für Belehnung mit dem Zehnten zu Besigheim, den Burkhard von Weiler sel. innegehabt hat.