Archivale
Mathias Huber, kaiserlicher Kammergerichts-Pfennigmeister, quittiert der Stadt Gmünd über 62 1/2 Gulden als gewöhnlichen und erhöhten Beitrag zur Unterhaltung des Kammergerichts. (Orig. Papier, Petschaft)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Bü 56
- Former reference number
-
B 177 S Bü 26
- Extent
-
1 Schr.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Context
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 1. Beziehungen zu Kaiser und Reich >> 1.2 Steuern und sonstige Leistungen
Date of creation
26. November 1578
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:04 AM CEST
Object type
- Archivale
Time of origin
- 26. November 1578
Other Objects (12)
Philipp Christoph Symonis, kaiserlicher Kammergerichts-Pfennigmeister, quittiert der Stadt Gmünd über 124 Gulden als 87. und 88. Ziel am gewöhnlichen und erhöhten Anschlag zur Unterhaltung des kaiserlichen Kammergerichts. (Orig. Papier, Petschaft abg.)
Mathias Huber, kaiserlicher Kammergerichts-Pfennigmeister, quittiert der Stadt Gmünd als Beiträge zur Unterhaltung des Kammergerichts 37 1/2 Gulden (alten und ordinären) plus 25 Gulden (erhöhten, 1570 zu Speyer bewilligten Anschlag). (Orig. Papier, Petschaft)
Mathias Huber, kaiserlicher Kammergerichts-Pfennigmeister, quittiert der Stadt Gmünd über 37 1/2 Gulden (zu 16 Batzen) als 30. Quartal des durch den Augsburger Abschied im Jahre 1548 bewilligten Beitrags zum kaiserlichen Kammergericht. (Orig. Papier, Petschaft)
Johann Jakob Kölblin schreibt zu Speyer an Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd über eine Zahlung an den Pfennigmeister (des Kammergerichts). (Orig. Papier)
Schreiben von Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd an Johann Jakob Kölblin zu Speyer wegen des Umgeldes zur Unterhaltung des Kammergerichts. (Abschrift Papier)
Wilhelm der Frauenberger von Hag quittiert der Stadt Gmünd die gewöhnliche Reichssteuer. (Orig. Papier, Sg. besch.)
Wilhelm der Frauenberger von Hag quittiert der Stadt Gmünd die gewöhnliche Reichssteuer. (Orig. Papier, Sg. besch.)
Bürgermeister und Rat der Stadt Esslingen quittieren der Stadt Gmünd über 37 1/2 Gulden als 4. Quartal der Umlage zur Unterhaltung des Reichsregiments und Kammergerichts auferlegten Gebührnis entrichtet hat. (Orig. Papier, Sg. besch.)
Paulus Hektor Mair, Ratsdiener zu Augsburg, quittiert der Stadt Gmünd über 80 Gulden an 3. Ziel zu der jüngst in Regensburg bewilligten Defensionshilfe gegen die Türken. (Orig. Papier, Petschaft)
Der Rat der Stadt Frankfurt bescheinigt, dass die Stadt Gmünd durch ihren Bürger Franz Bräulin 50 Gulden als 41. Ziel des vermöge der Reichstagsabschiede von 1548 und 1559 zu Augsburg bewilligten Unterhalts des kaiserlichen Kammergerichts hat erlegen lassen. (Orig. Papier, Sg. abg.)
Bürgermeister und Rat der Stadt Esslingen quittieren der Stadt Gmünd über 37 1/2 Gulden Geldwährung, die diese als 3. Quartal ihrer durch den Abschied des jüngst gehaltenen Reichstags zu Nürnberg zur Unterhaltung des Reichs verordneten Regiments und Kammergerichts auferlegten Gebühren entrichtet hat. (Orig. Papier, Sg. abg.)
Ulrich Graf von Oettingen teilt der Stadt Gmünd mit, dass er seine Muhme Agnes Schenkin, geb. Gräfin zu Werdenberg (Verdenberg), beauftragt hat, die 270 Pfund Heller auf Martini fällig gewesene Reichssteuer in Empfang zu nehmen. (Orig. Papier, Sg.)
Philipp Christoph Symonis, kaiserlicher Kammergerichts-Pfennigmeister, quittiert der Stadt Gmünd über 124 Gulden als 87. und 88. Ziel am gewöhnlichen und erhöhten Anschlag zur Unterhaltung des kaiserlichen Kammergerichts. (Orig. Papier, Petschaft abg.)
Mathias Huber, kaiserlicher Kammergerichts-Pfennigmeister, quittiert der Stadt Gmünd als Beiträge zur Unterhaltung des Kammergerichts 37 1/2 Gulden (alten und ordinären) plus 25 Gulden (erhöhten, 1570 zu Speyer bewilligten Anschlag). (Orig. Papier, Petschaft)
Mathias Huber, kaiserlicher Kammergerichts-Pfennigmeister, quittiert der Stadt Gmünd über 37 1/2 Gulden (zu 16 Batzen) als 30. Quartal des durch den Augsburger Abschied im Jahre 1548 bewilligten Beitrags zum kaiserlichen Kammergericht. (Orig. Papier, Petschaft)
Johann Jakob Kölblin schreibt zu Speyer an Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd über eine Zahlung an den Pfennigmeister (des Kammergerichts). (Orig. Papier)
Schreiben von Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd an Johann Jakob Kölblin zu Speyer wegen des Umgeldes zur Unterhaltung des Kammergerichts. (Abschrift Papier)
Wilhelm der Frauenberger von Hag quittiert der Stadt Gmünd die gewöhnliche Reichssteuer. (Orig. Papier, Sg. besch.)
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Bürgermeister und Rat der Stadt Esslingen quittieren der Stadt Gmünd über 37 1/2 Gulden als 4. Quartal der Umlage zur Unterhaltung des Reichsregiments und Kammergerichts auferlegten Gebührnis entrichtet hat. (Orig. Papier, Sg. besch.)
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Der Rat der Stadt Frankfurt bescheinigt, dass die Stadt Gmünd durch ihren Bürger Franz Bräulin 50 Gulden als 41. Ziel des vermöge der Reichstagsabschiede von 1548 und 1559 zu Augsburg bewilligten Unterhalts des kaiserlichen Kammergerichts hat erlegen lassen. (Orig. Papier, Sg. abg.)
Bürgermeister und Rat der Stadt Esslingen quittieren der Stadt Gmünd über 37 1/2 Gulden Geldwährung, die diese als 3. Quartal ihrer durch den Abschied des jüngst gehaltenen Reichstags zu Nürnberg zur Unterhaltung des Reichs verordneten Regiments und Kammergerichts auferlegten Gebühren entrichtet hat. (Orig. Papier, Sg. abg.)
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Der Rat der Stadt Frankfurt bescheinigt, dass die Stadt Gmünd durch ihren Bürger Franz Bräulin 50 Gulden als 41. Ziel des vermöge der Reichstagsabschiede von 1548 und 1559 zu Augsburg bewilligten Unterhalts des kaiserlichen Kammergerichts hat erlegen lassen. (Orig. Papier, Sg. abg.)
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