Urkunden
1480 September 15. Hugo de Bare Senior des Domkapitels zu Osnabrück bestätigt, daß Meister Johann Scolle, Vikar des Altares s. Andreas Ap. und s. Dionysius M., und Brün van der Streithorst, Knappe, eine Urkunde des Domdekans Wilbrand vorgelegt haben, mit der [!] dem Vikar desselben Altares, Matthias den Griesen, eine Rente von 30 Scheffel Roggen, 30 Scheffel Gerste und einem Malter Gulde aus dem Verkauf der Brüder Johann und Lubbert von Arnholt zusteht. Da die Stelle der Urkunde, die von der Rückkaufsklausel handelt, radiert ist in dem Exemplar, das Brün vorgelegt hatte, wird nach einem Bescheid des Bischof Conrad von Diepholz entschieden, daß Scholle seine Rente zu Recht beansprucht. Siegel (angekündigt) von Pergamentstreifen abgefallen. Rückschrift: Regest. siehe BAOS U1 1390 November 18 und BAOS U1 1484 März 12
- Reference number
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Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1480 September 15
- Further information
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Personennamen: Hugo de Bare, Senior; Konrad von Diepholz, Bischof (1455-1482)
- Context
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U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Holding
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10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Date of creation
1480
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kein Digitalisat verfügbar
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
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09.07.2020, 8:37 AM CEST
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![1484 März 12. Conrad von Rietberg, erwählter und confirmierter Bischof von Osnabrück, bestätigt auf Bitten des Kapitels dem Magister Johann Scolle, Vikar des Altares ss. Andreas und Dionysius, die Einkünfte von 5 Malter Weizen, 30 Scheffel Roggen und 30 Scheffel Gerste, welche die Brüder Johann und Lubbert von Arnheim [Arnholt] dem Matthias Grysen verkauft haben und aus den Dienstmannengütern Grotendraten, das Henke de Stotere innehat, und Ostenborn, das Weneke innehat, im Kirchspiel Gesmold aufkommen. Großes Siegel (angekündigt) beschädigt am Pergamentstreifen. Rückschrift: Regest. vgl. BAOS U1 1390 November 18 und BAOS U1 1480 September 15](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1484 März 12. Conrad von Rietberg, erwählter und confirmierter Bischof von Osnabrück, bestätigt auf Bitten des Kapitels dem Magister Johann Scolle, Vikar des Altares ss. Andreas und Dionysius, die Einkünfte von 5 Malter Weizen, 30 Scheffel Roggen und 30 Scheffel Gerste, welche die Brüder Johann und Lubbert von Arnheim [Arnholt] dem Matthias Grysen verkauft haben und aus den Dienstmannengütern Grotendraten, das Henke de Stotere innehat, und Ostenborn, das Weneke innehat, im Kirchspiel Gesmold aufkommen. Großes Siegel (angekündigt) beschädigt am Pergamentstreifen. Rückschrift: Regest. vgl. BAOS U1 1390 November 18 und BAOS U1 1480 September 15
1458. Der erwählte und bestätigte Bischof von Osnabrück und das Domkapitel stellen einen Schuldschein aus für Albert van Kersenbroke über 400 Rheinische Gulden, welche derselbe vorgestreckt hatte. Original Pergament, mit den Siegeln des Bischofs und Kapitels an Pergamentstreifen.
1432 Juli 30. Bischof Johann bestätigt die vom Domkapitel vorgenommene Vereinigung der beiden Stellen: beneficium s. crucis sub organis veteribus et officii organorum. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1458 Februar 5. Schutzvertrag zwischen dem bestätigten Bischof von Münster Johann, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog in Baiern und dem erwählten und bestätigten Bischof Konrad von Osnabrück. Original Pergament, mit den Siegeln der Vertragschließenden an Pergamentstreifen.
1426 August 30. Bischof Johann als Administrator bezeichnet, belehnt auf Ansuchen von Bürgermeister und Rat der Stadt Osnabrück den osnabrücker Bürger Johan Sliclo in Dienstmannsstatt mit Happenhus Erbe zu Mentrup im Kirchspiel Hagen. Original Pergament. Siegelbruchstück an Pergamentstreifen.
1434 Januar 11. Bischof Johannes bestätigt das Statut über das Gnadenjahr der präbendierten Canoniker. Siegelbruchstück an durchgezogenem Pergamentstreifen. Als Transfix verbunden mit BAOS U1 1434 Januar 8
1458 November 2. Bischof Konrad urkundet über denselben Gegenstand (Zehnten zu Plaggenschale), wie der Knappe Clawes Lanckhals am nämlichen Tage. Zwei Exemplare. Original, mit den Siegeln des Bischofs und Kapitels an Pergamentstreifen.
1478 Oktober 3. Bischof Konrad und das Domkapitel verkaufen dem osnabrücker Bürger Coird van Retberge und seiner Frau Greten eine Jahresrente von 60 Rheinischen Goldgulden aus dem Geld- und Salzzoll zu Osnabrück für 1.000 Rheinische Goldgulden. Original Pergament. Kanzelliert mit den Siegeln des Bischofs und des Kapitels an Pergamentstreifen.
1428 August 13. Bischof Johann, als Administrator bezeichnet, bestätigt die Rechte und Gewohnheiten der Bürger von Quakenbrück, insbesondere in der Koppele lemen to graven imde tweyer perde ganck p.p. Brüchtensachen hat der Richter in Quakenbrück zu erledigen, widrigenfalls soll der Amtmann zu Fürstenau Utgerichte leggen. Abschrift.
1438 März 3. Bischof Johann erklärt, daß er keinerlei Recht oder Dienst an den Gütern des Kapitels habe. Original Pergament, stark vermodert. Siegelbruchstück an Pergamentstreifen.
1390 November 18. Bischof Dietrich (von Horne) von Osnabrück bestätigt, daß die Brüder Johann und Lubbert von Arnholte dem Domvikar Matthias Gryson Einkünfte von 5 Malter Korn, 30 Scheffel Roggen und 30 Scheffel Gerste zugunsten seines Altares verkauft haben, aufzukommen aus den bischöflichen Dienstmannengütern zu Grotendraten des Henke de Stotere und zu Dstruboren, das im Besitz zu Ostenbaren ist. Siegel des Bischofs (beschädigt) am Pergamentstreifen. In dorso: Privilegium Episcopi Osnabrugensis super 30 malt ordei et totidem siligini ex bonis istorum de Arnholt prope Gesmele. vgl. BAOS U1 1480 September 15. vgl. BAOS U1 1484 März 12
1583 Dezember 20. Johannes Grevinckhoff {Grevinghoff}, Vikar und Werkemeister der Domkirche zu Münster, nimmt den münsterschen Einwohner Bestien (Bastian) Steffenkotte unter die Wachszinsigen der Marienkapelle auf. Original Pergament mit Siegel an Pergamentstreifen.
1484 März 12. Conrad von Rietberg, erwählter und confirmierter Bischof von Osnabrück, bestätigt auf Bitten des Kapitels dem Magister Johann Scolle, Vikar des Altares ss. Andreas und Dionysius, die Einkünfte von 5 Malter Weizen, 30 Scheffel Roggen und 30 Scheffel Gerste, welche die Brüder Johann und Lubbert von Arnheim [Arnholt] dem Matthias Grysen verkauft haben und aus den Dienstmannengütern Grotendraten, das Henke de Stotere innehat, und Ostenborn, das Weneke innehat, im Kirchspiel Gesmold aufkommen. Großes Siegel (angekündigt) beschädigt am Pergamentstreifen. Rückschrift: Regest. vgl. BAOS U1 1390 November 18 und BAOS U1 1480 September 15
1458. Der erwählte und bestätigte Bischof von Osnabrück und das Domkapitel stellen einen Schuldschein aus für Albert van Kersenbroke über 400 Rheinische Gulden, welche derselbe vorgestreckt hatte. Original Pergament, mit den Siegeln des Bischofs und Kapitels an Pergamentstreifen.
1432 Juli 30. Bischof Johann bestätigt die vom Domkapitel vorgenommene Vereinigung der beiden Stellen: beneficium s. crucis sub organis veteribus et officii organorum. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1458 Februar 5. Schutzvertrag zwischen dem bestätigten Bischof von Münster Johann, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog in Baiern und dem erwählten und bestätigten Bischof Konrad von Osnabrück. Original Pergament, mit den Siegeln der Vertragschließenden an Pergamentstreifen.
1426 August 30. Bischof Johann als Administrator bezeichnet, belehnt auf Ansuchen von Bürgermeister und Rat der Stadt Osnabrück den osnabrücker Bürger Johan Sliclo in Dienstmannsstatt mit Happenhus Erbe zu Mentrup im Kirchspiel Hagen. Original Pergament. Siegelbruchstück an Pergamentstreifen.
1434 Januar 11. Bischof Johannes bestätigt das Statut über das Gnadenjahr der präbendierten Canoniker. Siegelbruchstück an durchgezogenem Pergamentstreifen. Als Transfix verbunden mit BAOS U1 1434 Januar 8
1458 November 2. Bischof Konrad urkundet über denselben Gegenstand (Zehnten zu Plaggenschale), wie der Knappe Clawes Lanckhals am nämlichen Tage. Zwei Exemplare. Original, mit den Siegeln des Bischofs und Kapitels an Pergamentstreifen.
1478 Oktober 3. Bischof Konrad und das Domkapitel verkaufen dem osnabrücker Bürger Coird van Retberge und seiner Frau Greten eine Jahresrente von 60 Rheinischen Goldgulden aus dem Geld- und Salzzoll zu Osnabrück für 1.000 Rheinische Goldgulden. Original Pergament. Kanzelliert mit den Siegeln des Bischofs und des Kapitels an Pergamentstreifen.
1428 August 13. Bischof Johann, als Administrator bezeichnet, bestätigt die Rechte und Gewohnheiten der Bürger von Quakenbrück, insbesondere in der Koppele lemen to graven imde tweyer perde ganck p.p. Brüchtensachen hat der Richter in Quakenbrück zu erledigen, widrigenfalls soll der Amtmann zu Fürstenau Utgerichte leggen. Abschrift.
1438 März 3. Bischof Johann erklärt, daß er keinerlei Recht oder Dienst an den Gütern des Kapitels habe. Original Pergament, stark vermodert. Siegelbruchstück an Pergamentstreifen.
1390 November 18. Bischof Dietrich (von Horne) von Osnabrück bestätigt, daß die Brüder Johann und Lubbert von Arnholte dem Domvikar Matthias Gryson Einkünfte von 5 Malter Korn, 30 Scheffel Roggen und 30 Scheffel Gerste zugunsten seines Altares verkauft haben, aufzukommen aus den bischöflichen Dienstmannengütern zu Grotendraten des Henke de Stotere und zu Dstruboren, das im Besitz zu Ostenbaren ist. Siegel des Bischofs (beschädigt) am Pergamentstreifen. In dorso: Privilegium Episcopi Osnabrugensis super 30 malt ordei et totidem siligini ex bonis istorum de Arnholt prope Gesmele. vgl. BAOS U1 1480 September 15. vgl. BAOS U1 1484 März 12
1583 Dezember 20. Johannes Grevinckhoff {Grevinghoff}, Vikar und Werkemeister der Domkirche zu Münster, nimmt den münsterschen Einwohner Bestien (Bastian) Steffenkotte unter die Wachszinsigen der Marienkapelle auf. Original Pergament mit Siegel an Pergamentstreifen.
1484 März 12. Conrad von Rietberg, erwählter und confirmierter Bischof von Osnabrück, bestätigt auf Bitten des Kapitels dem Magister Johann Scolle, Vikar des Altares ss. Andreas und Dionysius, die Einkünfte von 5 Malter Weizen, 30 Scheffel Roggen und 30 Scheffel Gerste, welche die Brüder Johann und Lubbert von Arnheim [Arnholt] dem Matthias Grysen verkauft haben und aus den Dienstmannengütern Grotendraten, das Henke de Stotere innehat, und Ostenborn, das Weneke innehat, im Kirchspiel Gesmold aufkommen. Großes Siegel (angekündigt) beschädigt am Pergamentstreifen. Rückschrift: Regest. vgl. BAOS U1 1390 November 18 und BAOS U1 1480 September 15
1458. Der erwählte und bestätigte Bischof von Osnabrück und das Domkapitel stellen einen Schuldschein aus für Albert van Kersenbroke über 400 Rheinische Gulden, welche derselbe vorgestreckt hatte. Original Pergament, mit den Siegeln des Bischofs und Kapitels an Pergamentstreifen.
1432 Juli 30. Bischof Johann bestätigt die vom Domkapitel vorgenommene Vereinigung der beiden Stellen: beneficium s. crucis sub organis veteribus et officii organorum. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1458 Februar 5. Schutzvertrag zwischen dem bestätigten Bischof von Münster Johann, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog in Baiern und dem erwählten und bestätigten Bischof Konrad von Osnabrück. Original Pergament, mit den Siegeln der Vertragschließenden an Pergamentstreifen.
1426 August 30. Bischof Johann als Administrator bezeichnet, belehnt auf Ansuchen von Bürgermeister und Rat der Stadt Osnabrück den osnabrücker Bürger Johan Sliclo in Dienstmannsstatt mit Happenhus Erbe zu Mentrup im Kirchspiel Hagen. Original Pergament. Siegelbruchstück an Pergamentstreifen.
1434 Januar 11. Bischof Johannes bestätigt das Statut über das Gnadenjahr der präbendierten Canoniker. Siegelbruchstück an durchgezogenem Pergamentstreifen. Als Transfix verbunden mit BAOS U1 1434 Januar 8
1458 November 2. Bischof Konrad urkundet über denselben Gegenstand (Zehnten zu Plaggenschale), wie der Knappe Clawes Lanckhals am nämlichen Tage. Zwei Exemplare. Original, mit den Siegeln des Bischofs und Kapitels an Pergamentstreifen.
1478 Oktober 3. Bischof Konrad und das Domkapitel verkaufen dem osnabrücker Bürger Coird van Retberge und seiner Frau Greten eine Jahresrente von 60 Rheinischen Goldgulden aus dem Geld- und Salzzoll zu Osnabrück für 1.000 Rheinische Goldgulden. Original Pergament. Kanzelliert mit den Siegeln des Bischofs und des Kapitels an Pergamentstreifen.
1428 August 13. Bischof Johann, als Administrator bezeichnet, bestätigt die Rechte und Gewohnheiten der Bürger von Quakenbrück, insbesondere in der Koppele lemen to graven imde tweyer perde ganck p.p. Brüchtensachen hat der Richter in Quakenbrück zu erledigen, widrigenfalls soll der Amtmann zu Fürstenau Utgerichte leggen. Abschrift.
1438 März 3. Bischof Johann erklärt, daß er keinerlei Recht oder Dienst an den Gütern des Kapitels habe. Original Pergament, stark vermodert. Siegelbruchstück an Pergamentstreifen.
1390 November 18. Bischof Dietrich (von Horne) von Osnabrück bestätigt, daß die Brüder Johann und Lubbert von Arnholte dem Domvikar Matthias Gryson Einkünfte von 5 Malter Korn, 30 Scheffel Roggen und 30 Scheffel Gerste zugunsten seines Altares verkauft haben, aufzukommen aus den bischöflichen Dienstmannengütern zu Grotendraten des Henke de Stotere und zu Dstruboren, das im Besitz zu Ostenbaren ist. Siegel des Bischofs (beschädigt) am Pergamentstreifen. In dorso: Privilegium Episcopi Osnabrugensis super 30 malt ordei et totidem siligini ex bonis istorum de Arnholt prope Gesmele. vgl. BAOS U1 1480 September 15. vgl. BAOS U1 1484 März 12