Urkunden
1390 November 18. Bischof Dietrich (von Horne) von Osnabrück bestätigt, daß die Brüder Johann und Lubbert von Arnholte dem Domvikar Matthias Gryson Einkünfte von 5 Malter Korn, 30 Scheffel Roggen und 30 Scheffel Gerste zugunsten seines Altares verkauft haben, aufzukommen aus den bischöflichen Dienstmannengütern zu Grotendraten des Henke de Stotere und zu Dstruboren, das im Besitz zu Ostenbaren ist. Siegel des Bischofs (beschädigt) am Pergamentstreifen. In dorso: Privilegium Episcopi Osnabrugensis super 30 malt ordei et totidem siligini ex bonis istorum de Arnholt prope Gesmele. vgl. BAOS U1 1480 September 15. vgl. BAOS U1 1484 März 12
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1390 November 18
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Dietrich von Horne, Bischof (1376-1402)
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1390
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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![1484 März 12. Conrad von Rietberg, erwählter und confirmierter Bischof von Osnabrück, bestätigt auf Bitten des Kapitels dem Magister Johann Scolle, Vikar des Altares ss. Andreas und Dionysius, die Einkünfte von 5 Malter Weizen, 30 Scheffel Roggen und 30 Scheffel Gerste, welche die Brüder Johann und Lubbert von Arnheim [Arnholt] dem Matthias Grysen verkauft haben und aus den Dienstmannengütern Grotendraten, das Henke de Stotere innehat, und Ostenborn, das Weneke innehat, im Kirchspiel Gesmold aufkommen. Großes Siegel (angekündigt) beschädigt am Pergamentstreifen. Rückschrift: Regest. vgl. BAOS U1 1390 November 18 und BAOS U1 1480 September 15](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1484 März 12. Conrad von Rietberg, erwählter und confirmierter Bischof von Osnabrück, bestätigt auf Bitten des Kapitels dem Magister Johann Scolle, Vikar des Altares ss. Andreas und Dionysius, die Einkünfte von 5 Malter Weizen, 30 Scheffel Roggen und 30 Scheffel Gerste, welche die Brüder Johann und Lubbert von Arnheim [Arnholt] dem Matthias Grysen verkauft haben und aus den Dienstmannengütern Grotendraten, das Henke de Stotere innehat, und Ostenborn, das Weneke innehat, im Kirchspiel Gesmold aufkommen. Großes Siegel (angekündigt) beschädigt am Pergamentstreifen. Rückschrift: Regest. vgl. BAOS U1 1390 November 18 und BAOS U1 1480 September 15
1394 Dezember 25. Hinrich van Elmendorpe, Johannes Sohn, leistet dem Bischof Dietrich Urfehde wegen erlittener Gefangenschaft. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1398 September 28. Bischof Dietrich erkennt an, weder Recht noch Dienst zu haben an den Gütern der Dompropstei und des Domkapitels, ausgenommen Wes unse domprovest und Capittel uns van ghenden gunnen willen. Original Pergament. Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen.
1391 August 10. Diderich van Gopele schwört Urfehde dem Bischof Dietrich, dem Stifte, Kapitel und der Stadt Osnabrück. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1390 Juni 23. Graf Otto tho Holtzaten (Holstein), tho Stomare und tho Schomborch versetzt dem Bischof Dietrich sein Schloß zu Vlotho genannt de Schuren für die Schuld von 700 Rheinischen Goldgulden. Original Pergament. Reitersiegel an Pergamentstreifen.
1400 ca. Bischof Dietrich wünscht vom Domkapitel ein rechtliches Urteil darüber zu erhalten, ob Tale ton Honebrynke mit Recht ihre Freiheit als Stiftskämmerling behauptet, oder Johan Scoke sie als Eigenhörige in Anspruch nehmen kann. Original, mit aufgedrücktem Siegel.
1448 November 22. Vor dem Offizial des Bischöflichen Hofes überträgt der Domvikar Evert Peternelle dem Domkapitel gegen eine für seine Memorie bestimmte Jahresrente von 6 1/2 Mark den Hof zu Heyginck vor dem Dorfe Badbergen. Zeugen: Johannes Tole, Detmarus Clenekoep. Original Pergament, mit dem Siegel des Offizials an Pergamentstreifen.
1390 ca. Bischof Dietrich ersucht das Domkapitel um ein rechtliches Urteil in Sachen gegen Franke Mekelnborch, ob er berechtigt sei, gewisse kirchliche Güter als Banninghe Provende in Anspruch zu nehmen. Original. Das aufgedrückt gewesene Siegel ist abgefallen. Dazu ein Stück der Antwort des Domkapitels.
1381 April 5. Bischof Dietrich vereinbart mit dem Bischof Simon von Paderborn und seinem Kapitel beim Ablauf der bisherigen Pfandperiode über Schloß und Amt Reckenberg und Wiedenbrück weitere sechs Jahre, innerhalb welcher eine Wiederlöse nicht stattfinden soll. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1378 September 14. Copie des Vertrages zwischen Bischof Dietrich und dem Domkapitel einer- und dem Bischof Heinrich und Domkapitel von Paderborn anderseits über Verpfändung der Hälfte des Schlosses Reckenberg und der Stadt Wiedenbrück für 800 Mark, wie sie zu Münster und Osnabrück gänge und geve sind.
1396 Februar 23. Ludeke van Vinnete seligen Johannes Sohn gibt das freie Erbe to Obinch in der Bauerschaft Lymberghen Kirchspiels Nyenkerken in den Hulse dem Bischof Dietrich zu Lehen, welcher ihm den Zehnten zu Vinte, bisher Lehngut des Stifts in Dienstmannsstatt, frei gemacht hatte. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1392 Oktober 16. Der Knappe Hinrich van Branthelecht schwört Urfehde dem Bischof Dietrich, dem Stifte, Kapitel und der Stadt Osnabrück. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
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1484 März 12. Conrad von Rietberg, erwählter und confirmierter Bischof von Osnabrück, bestätigt auf Bitten des Kapitels dem Magister Johann Scolle, Vikar des Altares ss. Andreas und Dionysius, die Einkünfte von 5 Malter Weizen, 30 Scheffel Roggen und 30 Scheffel Gerste, welche die Brüder Johann und Lubbert von Arnheim [Arnholt] dem Matthias Grysen verkauft haben und aus den Dienstmannengütern Grotendraten, das Henke de Stotere innehat, und Ostenborn, das Weneke innehat, im Kirchspiel Gesmold aufkommen. Großes Siegel (angekündigt) beschädigt am Pergamentstreifen. Rückschrift: Regest. vgl. BAOS U1 1390 November 18 und BAOS U1 1480 September 15
1394 Dezember 25. Hinrich van Elmendorpe, Johannes Sohn, leistet dem Bischof Dietrich Urfehde wegen erlittener Gefangenschaft. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1398 September 28. Bischof Dietrich erkennt an, weder Recht noch Dienst zu haben an den Gütern der Dompropstei und des Domkapitels, ausgenommen Wes unse domprovest und Capittel uns van ghenden gunnen willen. Original Pergament. Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen.
1391 August 10. Diderich van Gopele schwört Urfehde dem Bischof Dietrich, dem Stifte, Kapitel und der Stadt Osnabrück. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1390 Juni 23. Graf Otto tho Holtzaten (Holstein), tho Stomare und tho Schomborch versetzt dem Bischof Dietrich sein Schloß zu Vlotho genannt de Schuren für die Schuld von 700 Rheinischen Goldgulden. Original Pergament. Reitersiegel an Pergamentstreifen.
1400 ca. Bischof Dietrich wünscht vom Domkapitel ein rechtliches Urteil darüber zu erhalten, ob Tale ton Honebrynke mit Recht ihre Freiheit als Stiftskämmerling behauptet, oder Johan Scoke sie als Eigenhörige in Anspruch nehmen kann. Original, mit aufgedrücktem Siegel.
1448 November 22. Vor dem Offizial des Bischöflichen Hofes überträgt der Domvikar Evert Peternelle dem Domkapitel gegen eine für seine Memorie bestimmte Jahresrente von 6 1/2 Mark den Hof zu Heyginck vor dem Dorfe Badbergen. Zeugen: Johannes Tole, Detmarus Clenekoep. Original Pergament, mit dem Siegel des Offizials an Pergamentstreifen.
1390 ca. Bischof Dietrich ersucht das Domkapitel um ein rechtliches Urteil in Sachen gegen Franke Mekelnborch, ob er berechtigt sei, gewisse kirchliche Güter als Banninghe Provende in Anspruch zu nehmen. Original. Das aufgedrückt gewesene Siegel ist abgefallen. Dazu ein Stück der Antwort des Domkapitels.
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