Urkunden
Herzog Wolfgang v. Bayern und die Gesellschaft des Löwen verschreiben sich gegen den Bund.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 5905}
- Former reference number
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Kanzlei
Schwäbischer Bund
Kopb. 306, 224
- Further information
-
Aussteller: Bayern, Wolfgang v., Herzog; Gesellschaft des Löwen
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
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Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Schwäbischer Bund
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Date of creation
1490 September 15 (1490 Sept. 15)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1490 September 15 (1490 Sept. 15)
Other Objects (12)
Herzog Georg v. Bayern erwidert auf das Aussschreiben des Bundes vom 14. August und erhebt Beschwerde über mehrfache Beeinträchtigungen.
Die Hauptleute des Bunds verschreiben sich gegen die Gesellschaft des Löwen, die mit dem Bund in Einung getreten ist.
Herzog Eberhard II. verspricht, die Bundesbriefe auf den bestimmten Tag aufzurichten und zu besiegeln.
Herzog Eberhard II. verspricht, den Wormser Landfrieden zu handhaben und den gemeinen Pfennig zu bezahlen.
Werbung des Bunds an den Kaiser von dem Tag zu Gmünd auf den Tag zu Innsbruck.
Herzog Eberhard II. verspricht dem Erzbischof Johann von Trier für die Dauer der dreijährigen Einung Hilfe in Fehden und schiedsrichterlichen Austrag gegenseitiger Spenne.
Herzog Georg v. Bayern beurkundet den Vertrag zwischen Pfalzgraf Philipp und Herzog Eberhard II. einerseits und Herzog Ulrich mit zugeordnetem Regiment andererseits wegen Durchführung des Horber Vertrags und Ungültigerklärung der zwischen Philipp und Eberhard II. getroffenen Abmachungen.
Die Hauptleute des Bundes geben Gegenverschreibung.
Herzog Eberhard II. beurkundet seine mit dem König getroffene Abrede betr. schiedsgerichtliche Austragung von Streitigkeiten von Kommunen unter sich oder von Privatpersonen mit Kommunen.
Der Bund vergönnt dem Markgrafen v. Baden, Pfalz auszunehmen.
Abschied zu Innsbruck von der Königlichen Majestät Herzog Jörgen v. Bayern halb ausgegangen.
Abschied der Bundesversammlung zu Nördlingen.
Herzog Georg v. Bayern erwidert auf das Aussschreiben des Bundes vom 14. August und erhebt Beschwerde über mehrfache Beeinträchtigungen.
Die Hauptleute des Bunds verschreiben sich gegen die Gesellschaft des Löwen, die mit dem Bund in Einung getreten ist.
Herzog Eberhard II. verspricht, die Bundesbriefe auf den bestimmten Tag aufzurichten und zu besiegeln.
Herzog Eberhard II. verspricht, den Wormser Landfrieden zu handhaben und den gemeinen Pfennig zu bezahlen.
Werbung des Bunds an den Kaiser von dem Tag zu Gmünd auf den Tag zu Innsbruck.
Herzog Eberhard II. verspricht dem Erzbischof Johann von Trier für die Dauer der dreijährigen Einung Hilfe in Fehden und schiedsrichterlichen Austrag gegenseitiger Spenne.
Herzog Georg v. Bayern beurkundet den Vertrag zwischen Pfalzgraf Philipp und Herzog Eberhard II. einerseits und Herzog Ulrich mit zugeordnetem Regiment andererseits wegen Durchführung des Horber Vertrags und Ungültigerklärung der zwischen Philipp und Eberhard II. getroffenen Abmachungen.
Die Hauptleute des Bundes geben Gegenverschreibung.
Herzog Eberhard II. beurkundet seine mit dem König getroffene Abrede betr. schiedsgerichtliche Austragung von Streitigkeiten von Kommunen unter sich oder von Privatpersonen mit Kommunen.
Der Bund vergönnt dem Markgrafen v. Baden, Pfalz auszunehmen.
Abschied zu Innsbruck von der Königlichen Majestät Herzog Jörgen v. Bayern halb ausgegangen.
Abschied der Bundesversammlung zu Nördlingen.
Herzog Georg v. Bayern erwidert auf das Aussschreiben des Bundes vom 14. August und erhebt Beschwerde über mehrfache Beeinträchtigungen.
Die Hauptleute des Bunds verschreiben sich gegen die Gesellschaft des Löwen, die mit dem Bund in Einung getreten ist.
Herzog Eberhard II. verspricht, die Bundesbriefe auf den bestimmten Tag aufzurichten und zu besiegeln.
Herzog Eberhard II. verspricht, den Wormser Landfrieden zu handhaben und den gemeinen Pfennig zu bezahlen.
Werbung des Bunds an den Kaiser von dem Tag zu Gmünd auf den Tag zu Innsbruck.
Herzog Eberhard II. verspricht dem Erzbischof Johann von Trier für die Dauer der dreijährigen Einung Hilfe in Fehden und schiedsrichterlichen Austrag gegenseitiger Spenne.
Herzog Georg v. Bayern beurkundet den Vertrag zwischen Pfalzgraf Philipp und Herzog Eberhard II. einerseits und Herzog Ulrich mit zugeordnetem Regiment andererseits wegen Durchführung des Horber Vertrags und Ungültigerklärung der zwischen Philipp und Eberhard II. getroffenen Abmachungen.
Die Hauptleute des Bundes geben Gegenverschreibung.
Herzog Eberhard II. beurkundet seine mit dem König getroffene Abrede betr. schiedsgerichtliche Austragung von Streitigkeiten von Kommunen unter sich oder von Privatpersonen mit Kommunen.
Der Bund vergönnt dem Markgrafen v. Baden, Pfalz auszunehmen.
Abschied zu Innsbruck von der Königlichen Majestät Herzog Jörgen v. Bayern halb ausgegangen.