Urkunden
Johann Pedius Tethinger, Schulmeister zu Freiburg, quittiert dem Rochus Mertz von Staffelfelden für 14 Gulden wegen des Erasmus Böcklin von Ensisheim.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 137 b Bü 50
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: mit Unterschrift, nicht gesiegelt
- Kontext
-
Schramberg, Herrschaft >> 1 Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 137 b Schramberg, Herrschaft
Indexbegriff Person
Böcklin, Erasmus
Merz, Rochus
Tethinger, Johann Pedius
Merz, Rochus
Tethinger, Johann Pedius
Indexbegriff Ort
Ensisheim, Dép. Haut-Rhin [F]
Freiburg im Breisgau FR
Staffelfelden, Dép. Haut-Rhin [F]
Freiburg im Breisgau FR
Staffelfelden, Dép. Haut-Rhin [F]
Laufzeit
1550 April 28 (Montag nach Jubilate)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1550 April 28 (Montag nach Jubilate)
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Johann Pedius Tethinger, Schulmeister zu Freiburg, quittiert dem Doktor Theobald Bapst zu Freiburg für 9 Kronen französisch, die ihm Rochus Mertz von Staffelfelden zum Ramsperg für Kost und Lehre des jungen Erasmus Böcklin von Ensisheim zukommen ließ.
Marcus Schilling, Schulmeister zu Thann, quittiert dem Roch Mertz zu Staffelfelden für 17 Pfund, die dieser ihm durch Wolf Gunderßheim, Sekretär des Abts von Morbach (= Murbach), für seiner Schwester seligen Sohn Erasmus Böcklin zugeschickt hat.
Roch Mertz von Staffelfelden zum Schramberg bekennt, von seinem Schwager Johann Reiseisen, Stadtschreiber zu Gebweiler, 250 Gulden vorgestreckt erhalten zu haben, und verspricht, sie bis Johannis Baptistae zurückzuzahlen.
Notariatsinstrument des Anthonius Artlieb von Rappoltsweiler, Notars und Gerichtsschreibers zu Colmar, über den letzten Willen des Rochus Mertz von Staffelfelden zum Schramberg.
Die vorderösterreichische Regierung im Oberelsaß beurkundet die Hinterlegung von 312 Gulden 57 Kronen 1 Heller durch den vorderösterreichischen Kammerrat Georg Tyfer und der entsprechenden Haupt- und Zinsverschreibung des Grafen Georg Philipp von Lichtenstein für Roch Mertz von Staffelfelden durch Dr. Hans Ulrich Schütz.
Michael Hool, Bürger und Wirt zum Bock zu Ensisheim, Schaffner der Junker von Reinach, quittiert in deren Namen der Frau Anna Mertzin und ihrem Vogt zu Staffelfelden Johann Reiseisen über 4ß0 ½ Gulden Zins.
Roch Mertz von Staffelfelden zum Schramberg und Doktor Valentin Butzlin vergleichen sich über die Bestellung des letzteren als Hausarzt für Roch Merzen Familie auf 3 Jahre um jährlich 70 Gulden.
Roch Mertz von Staffelfelden zum Schramberg verkauft der Anastasia von Habsberg, Witwe des Diebolt Stör, einen jährlichen Zins von 50 Gulden aus seinem Schloß und Dorf Staffelfelden um 1000 Gulden Rheinischer Heller unter Vorbehalt der Wiederlosung.
Schriftwechsel des Rochus Merz und seiner Ehefrau Anna Bäpstin von Rotterdorf mit Johann Reiseisen, Stadtschreiber von Gebweiler, betreffend die Verwaltung der Herrschaft Staffelfelden.
Roch Mertz von Staffelfelden zum Schramberg stellt dem Antoni Bernhart von Freyenberg, den er für treue Dienste in 20 Jahren zu einer Wallfahrt beurlaubt, einen Geleitsbrief aus.
14 Holzzettel der Herrschaft Staffelfelden.
Hans Joachim von Andlow quittiert für sich und seine Schwestern dem Rochus Merz von Staffelfelden für 40 Gulden Zins, die auf St. Gregoriustag verfallen waren.
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